„Der Angriff auf ein ungeborenes Kind ist wohl wirklich das
Letzte und an Geschmacklosigkeit nicht mehr zu überbieten“
„Der Angriff auf ein ungeborenes Kind ist wohl wirklich das Letzte und an Geschmacklosigkeit nicht mehr zu überbieten.“ Mit diesen Worten kommentierte FPÖ-Generalsekretär NAbg. Christian Hafenecker das Posting auf der Facebook-Seite „Dahamist“, für die sich Uwe Sailer im Impressum verantwortlich zeigt. In dieser Äußerung wird bezugnehmend auf die anstehende Geburt des Kindes von Vizekanzler Strache und seiner Frau Philippa die Unglaublichkeit aufgestellt, dass ,der ungeborene Sohn ebenso wie sein Vater ein Kellernazi‘ werde.
„Eine offene und ehrliche Meinungsäußerung ist der Grundpfeiler einer funktionierenden Demokratie, aber diese Aussagen, die von einem blinden Hass getrieben hier verbreitet werden, gehen weit darüber hinaus. Sich in einer derart niveaulosen Art und Weise über ein ungeborenes Kind zu äußern, zeigt das verquere Weltbild, mit dem in diesen Kreisen, die sich selbst immer der ,Toleranz‘ rühmen, agiert wird“, betonte Hafenecker.
„Dass jemand, wie Uwe Sailer, der als Inhaber der Seite für solche Postings verantwortlich ist, als hoch angesehen in den linken Kreisen gilt, ist angesichts solcher Zeilen äußerst befremdlich. Denn der Angriff auf ein Kind dient nur einer linken Hetze, der außer dem Schwingen der ,Nazikeule‘ jegliche Argumente und Grundlagen entbehren. Diese ständigen inhaltsleeren Vorwürfe gegenüber Vizekanzler Strache – und nun auch gegen seine Familie – sind daher absolut indiskutabel. Dieser Text, sowie die daran angeschlossenen Kommentare, bieten einen Einblick in die Abgründe der menschlichen Seele. Da entpuppen sich plötzlich die selbsternannten Moralapostel als die ,größten Menschenhasser‘ , die sogar vor der Verunglimpfung und Herabwürdigung eines ungeborenen Kindes nicht zurückschrecken “, so Hafenecker. (Quelle: APA/OTS)
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2018-10-14