Irrwitzige Idee wäre Todesstoß für die Einkaufsstraße. FPÖ wird vehement dagegen vorgehen!
In der gestrigen Döblinger Bezirksentwicklungskommission diskutierten die Bezirksräte, in welcher Form man die Döblinger Hauptstraße attraktiver machen könnte. Nicht zuletzt wurde hierbei auch die Parkplatzsituation thematisiert. „Der Vorschlag der Grünen zu dieser Thematik stellt wie so oft eine gefährliche Drohung vor allem für die Autofahrer im 19. Bezirk dar. Der grüne Bezirksrat hielt nämlich fest, dass es für ihn wünschenswert wäre, wenn statt(!) dem bestehenden Parkstreifen auf der Döblinger Hauptstraße ein Radweg geschaffen würde“, sind der Döblinger FPÖ-Klubobmann Michael Eischer und FPÖ-Bezirksrat Klemens Resch entsetzt.
Eine Umsetzung dieser wahnwitzigen Idee würde dazu führen, dass die Döblinger Hauptstraße vom Autoverkehr abgeschnitten und dem wirtschaftlichen Untergang geweiht wäre. Ein Geschäftesterben wäre vorprogrammiert, die Anrainer hätten dann weite Fußmärsche von und zu ihrem Auto auf sich zu nehmen.
Resch erinnert auch daran, dass der rot-grüne Plan, die Peter Jordan Straße zur Einbahn zu machen, bereits seit einiger Zeit für massiven Unmut in der Döblinger Bevölkerung sorgt. Doch dieser neuste Vorschlag schlägt alles, was bisher an Unsinn aus der grünen Schikanenabteilung gekommen ist. Die Menschen im 19. Bezirk haben daher nur einen Wunsch an die Grünen: Schweigt bitte still und lasst unseren schönen Bezirk endlich in Ruhe“, betonen Eischer und Resch abschließend. (Quelle: APA/OTS)
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2017-05-05