Dschihad-Hochzeiten müssen verhindert werden


Mädchen sind keine Lust-Sklavinnen

Der Heilige Krieg ist in Österreich angekommen. 14 minderjährige Mädchen haben sich
auf  den  Weg  in  Kriegsgebiete  gemacht.    Mindestens  zwei  wurden  in  einer  Wiener
Moschee  davor  verheiratet.   „Diese Mädchen wurden als  Lust-Mädchen  an mordende
Terrorgruppen  vergeben.   Hier  muss  endlich  eingeschritten werden“,  kritisiert   FPÖ-
Familiensprecherin Anneliese Kitzmüller.
„Wo bleibt zu diesem modernen Sklaventum der Aufschrei von Sophie Karmasin und
Gabriele Heinisch-Hosek?   Ein Teil unserer Gesellschaft kehrt vor unseren Augen ins
Mittelalter  zurück“,   kritisiert  Kitzmüller  die  Untätigkeit  der   Bundesregierung.  „Der
Staat ist gefordert,  hier klare Grenzen aufzuzeigen.   Eine Moschee, in der Dschihad-
Hochzeiten  geschlossen  werden,  hat  selbst  geschlossen  zu werden“,  fordert Kitz-
müller eine angemessene Gangart der Behörden.
„Wenn Mädchen als  Lust-Sklavinnen von  Gotteskriegern betrachtet  werden,  droht
akute Gefahr.  Da nutzten allerdings Gender-Mainstreaming und Väterkarenz wenig.
Null  Toleranz  gegen Extremisten wäre der einzig wirksame Ansatz“,  so Kitzmüller,
die Familien vor Hasspredigern geschützt wissen will.  (Quelle: APA/OTS)
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2014-10-13