Ein verlorenes Jahr für den Wiener Verkehr
Grüne Kifferparaden zur Hauptverkehrszeit, Nordbrücken- und Ringsperre für grüne
Parteiveranstaltungen, die gescheiterte A 23-Sperre für den Radmarathon, 900.000
Euro für die dunkelgrüne Radagentur, Baum-Mord für den Ringradweg-Neu, krause
Ideen für Fahrradstraßen, flächendeckende Tempo 30-Zonen und weitere Autofahrer-
schikanen sowie Vorbereitungen zur Ausweitung der Inkassoaktion Parkpickerl und
so weiter und so fort.
Die rot-grüne Wiener Stadtregierung ließ in ihrem ersten Jahr nichts unversucht, um
primitiv genug zu polarisieren und Radfahrer gegen Fußgänger und Autofahrer auf- zuhetzen.
Statt ein friedliches Miteinander aller Straßenverkehrsteilnehmer anzustreben, setzt
Rot-Grün auf niveaulose Sündenbockpolitik. Das schadet dem gesellschaftlichen
Klima in der Stadt Wien. Man darf gespannt sein, wann diese dumpfe Eskalations-
strategie ein Ende finden wird.
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2011-11-14