Flüchtlingstragödie auf der Ostautobahn (A4)


Grenzkontrolle an der österreichischen Grenze,

hätte den Menschen das Leben retten können

Auf der A4 (Ostautobahn) wurden heute zahlreiche tote Flüchtlinge in einem Schlepper-
fahrzeug  gefunden.   Die Polizei spricht von mindestens 30 Toten, die Opferzahl könnte
sich aber noch auf 50 erhöhen.
Höchstwahrscheinlich  dürften die Flüchtlinge,  in dem in einer Pannenbucht in der Nähe
von  Parndorf  (Bezirk Neusiedl am See) abgestellten Kühl-Lastwagen, erstickt sein.  Mit-
arbeiter  der   ASFINAG  hatte  den   7,5 Tonnen  schwere   Lastwagen  entdeckt  und  die
Polizei verständigt. Der Transporter dürfte zumindest einen Tag lang in der Pannenbucht
gestanden haben.
Anlässlich  der  heute entdeckten Flüchtlingstragödie,  fällt uns wieder die getätigte Aus-
sage  (siehe Screenshot)  des  Obmannes der Gutmenschen-Organisation „Asyl in Not“,
Michael Genner, ein.

Screen: asyl-in-not.org
Soviel  zu  ehrlichen  Schleppern, die saubere Arbeit machen.   Im Bezug auf die bereits
zahlreich  verursachten  Verkehrsunfällen  auf  Österreichs  Straßen,  welche  von diesen
Kriminellen  verursacht  wurden  und  dann  ohne  Rücksicht auf ihre menschliche Fracht
das  Weite  suchten – und  der  heute  entdeckten  Tragödie  (die für uns  Mord bedeutet),
möchten wir Herrn Genner in Erinnerung rufen, dass es keine ehrlichen Schlepper gibt.
Schlepper  sind allesamt rücksichtslose Verbrecher,  die sich auf Kosten von Flüchtlingen
(egal welcher Art) bereichern.   Ob das nun der Obmann der Gutmenschen- Organisation
„Asyl in Not“ begriffen hat oder den „ehrlichen“ Schleppern weiterhin die Stange hält?
Wie  kann  man  aber  solche Tragödien in Zukunft verhindern?   Nur mit Grenzkontrollen
an  den österreichischen  Grenzen.   An einer solchen wären  (sofern die Flüchtlinge noch
gelebt  haben – und davon gehen wir aus,  da diese vermutlich erst in Ungarn aufgenom-
men wurden, da das Fahrzeug mit ungarischen Kennzeichen versehen war), die Hilferufe
der  in  dem  Lastwagen  eingepferchten  Menschen  aufgefallen und dies hätte ihnen das
Leben retten können.
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2015-08-27

Trauriges Update: 2015-08-28  08:25 Uhr

71 Tote im Schlepperfahrzeug!


Aber Fluchthelfer,  der verniedlichende Ausdruck für Menschenschlepper,

sind ja nach Meinung diverser Genoss(innen) keine Verbrecher.

 

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