Gewalt von nicht-österreichischen Jugendlichen eskaliert

 FP-Vizestadtschulratspräsident Saurer leistet Hilfestellung

 

Entsetzt zeigt sich FP-Vizestadtschulratspräsident Saurer über den jüngsten Gewaltausbruch unter ausländischen Jugendlichen in Wien.  Mittlerweile verüben sie ihre Straftaten vollkommen ungeniert, sogar am helllichten Tag und sind sich offenbar sicher, ihr Treiben ungestört zu Ende bringen zu können.

Foto: facebook.com / Video: facebook.com

 

Die Freiheitliche haben bereits mehrmals gewarnt, dass durch die ungezügelte Massenimmigration Gewalt und ethnische Konflikte importiert werden. Dieses Phänomen erleben man nun bedauerlicherweise auch tagtäglich an österreichischen Schulen, wo Bandenbildung, Mobbing und Österreicher-Bashing keine Seltenheit sind.  Immer wieder beklagen sich Schülerinnen und Schüler, von nicht-österreichischen Cliquen bedrängt, in den sozialen Netzwerken gemobbt oder sogar tätlich angegriffen zu werden. Da die betroffenen Jugendlichen oftmals keine Ansprechperson haben oder sich schlichtweg genieren, solche Vorfälle zu melden, bleiben diese Delikte ohne Konsequenzen.

„Ich kann nur jeder Schülerin und jedem Schüler in Wien anbieten, sich bei derartigen Übergriffen an mich persönlich unter der Telefonnummer 01 52525 77021 zu wenden, wobei ich jedem Hilfesuchenden absolute Anonymität garantiere“, so Saurer und ergänzt, auch gerne Hilfestellung zu geben, so jemand Anzeige bei der Polizei erstatten möchte.

 

 

*****

 

2016-11-15