Freiheitliche Arbeitnehmer niedergeschlagen
Heute Samstag, den 15. März 2014, musste eine Verteileraktion der Freiheitlichen Arbeit- nehmer (FA) vor dem Grazer Stadion abgebrochen werden. FA-Bundesobmann Bernhard Rösch berichtet: „Unser Wahlkampftross mit Harald Korschelt an der Spitze war gerade beim Verteilen von Flyern und Schwedenbomben als sie von einer Gruppe von zirka 50 Leuten umzingelt wurden. Es gab Beschimpfungen, wie Scheiß-Nazis und Androhungen zu verschwinden. Die Linksextremisten prügelten auf Korschelt ein. Ein weiterer Tross- Angehörigen wurde regelrecht niedergeschlagen. Als die Linksextremisten weiterzogen beschloss Korschelt die Verteileraktion abzubrechen und zog sich mit dem Tross gegen über vom Stadion zurück, wo auch ein Auto der Freiheitlichen Arbeitnehmer stand. Der Tross wurde jedoch erneut angegriffen, diesmal von zirka 8 Vermummten, die nicht nur auf die FA-Mitarbeiter einschlugen, sondern auch noch das FA-Auto beschädigten, den Spiegel einschlugen und die Aufschrift Nazis aufsprühten. Ein Trossmitarbeiter erlitt im Zuge der zwei Angriffe am Kopf eine Platzwunde und musste ins Spital gebracht werden. Korschelt erstattete Anzeige.“ „Ich verurteile diese ausufernde Gewalt auf das Schärfte. Es darf einfach nicht sein, dass die Freiheitlichen Arbeitnehmer zum Freiwild erklärt und dabei auch als Nazis diffamiert werden“, betont Rösch. Er erinnert daran, dass die Freiheitlichen Arbeitnehmer als einzige Fraktion Gewalt von Links als auch von Rechts verurteilen, während in der Wiener Arbeiter- kammer linke Gewalt von sämtlichen Fraktionen ausdrücklich goutiert wird. „Unser Antrag, linke und rechte Gewalt zu verurteilen, wurde abgelehnt. Ich bin gespannt, ob die anderen Fraktionen nochmals unseren Antrag ablehnen, wenn wir ihn erneut ein- bringen werden“, so Rösch. *****2014-03-15