Grüne Frauenreferentin relativiert die Vergewaltigungen in Köln ….


…. und das im Zuge einer Veranstaltung mit

dem Titel: „Frauenspezifische Fluchtgründe“

Die Frauenreferentin der Grünen Frauenorganisation Wien,  Mahsa Abdolzadeh,  ist uns
bereits voriges Monat aufgefallen als sie behauptete, dass alle Ausländer(innen) besser
gebildet  sind  als  alle  Österreicher(innen).   Wir haben damals diesen Beitrag darüber
verfasst.
Gestern  fand  eine  Veranstaltung der Grünen statt,  in der Abdolzadeh als Rednerin
auftrat. Da wir auf ihr Referat sehr gespannt waren,  baten wir einen ERSTAUNLICH-
Lesereporter,  die Veranstaltung mit dem Titel  „Frauenspezifische Fluchtgründe“  zu
besuchen und uns zu berichten.
In einem furchtbaren Deutsch versuchte M. Abdolzadeh ihr Referat an den Mann bzw. an
die  Frau  zu bringen.   Zum Thema selbst sprach sie teilweise völlig zusammenhanglos,
wie sich die geneigte Leserschaft durch die Audioaufnahme selbst überzeugen kann.
Erstaunlich  erscheint  uns  ihr  Argument,  warum sich so wenige  Frauen unter den Flücht-
lingen befinden. Mahsa Abdolzadeh vertritt nämlich die Meinung, dass es daran läge, dass
Frauen  aus  den  Fluchtländern nicht schwimmen können und daher in kein Schlauchboot
einsteigen.   Die Fluchtgründe der  Männer sieht sie darin,  dass diese dem Patriarchat ent-
fliehen wollen.

{youtube}MvVZURZxjh0{/youtube}
Interessant  waren  auch ihre Ausführungen zu den Vergewaltigungen in der Silvesternacht
in Köln.  Sie relativierte diese und führte aus,  dass in diesem Fall Frauenrechte ausgenutzt
wurden,  um  rassistische  Ziele  zu  erreichen.   Ob das die vergewaltigten  Frauen auch so
sehen?
Wir  können  unserer Leserschaft nur empfehlen,  sich 11 Minuten Zeit zu nehmen,  um sich
das Referat von Mahsa Abdolzadeh anzuhören.   Danach kann sich jedermann(frau) selbst
ein  Urteil  bilden.   Eine Bitte hätten wir allerdings an die Grünen:   Könnte man der Frauen-
referentin bei öffentlichen Auftritten nicht einen Dolmetscher zur Seite stellen?
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2016-02-11