Grüner Gewerkschafter verharmlost Gräueltaten der Nazis


Vergleich zwischen dem Erstaufnahmezentrum

Traiskirchen und den Judenghettos in der NS-Zeit

Man mag es kaum glauben, wenn man nachfolgende Zeilen (Screenshot) liest. Verfasser
dieser  ist der ehemalige Pressesprecher,  der linksextremen Initiative von  „Heimat ohne
Hass“,  Manfred  Walter.   Bekannterweise  stellt  der  (Noch?)-Kripobeamte,  Uwe  Sailer,
dieser Gruppierung seine Domain für ihre gleichnamige Webseite zur Verfügung.
Manfred  Walter  verabschiedete  sich aus seiner Funktion,  nachdem es zu einer Klage
gegen „Heimat ohne Hass“ kam,  zeigt sich aber in dieser linksextremen Initiative noch
aktiv.   Walter ist aber auch noch anderweitig politisch aktiv.  Er ist Betriebsrat der Alter-
native und Grüne GewerkschafterInnen an der Uni Linz.
Für  Manfred  Walter  drängt  sich  also der Verdacht auf – „und dieser hinkt nicht einmal,
kein bisschen!“ – dass Traiskirchen mit den Judenghettos in der NS-Zeit vergleichbar ist.
Damit  verharmlost  er  einwandfrei  die  Gräueltaten  der Nazis,  denn in diesen Ghettos
wurden  jüdische Bürger(innen)  von  den  Nazischergen  ausgeraubt,  vergewaltigt und
ermordet.
Interessant ist auch sein Schlusssatz in dem er angibt, dass er „glaubt oder hofft“, dass
die  derzeitige  Situation in Traiskirchen mit dem Holocaust nicht vergleichbar ist.  Weiß
Manfred  Walter  nicht  was  der  Holocaust  war oder will er auch diesen verharmlosen?
Diese  Frage  stellen wir uns deshalb,  weil er lediglich nur „glaubt oder hofft“.  Wenn M.
Walter  schreibt: „…. ich  will  mit  diesem  Vergleich  den Holocaust nicht verharmlosen,
aber  die  Methode, wie  gegen  Menschen  Stimmung  gemacht wird,  die ist dieselbe!“,
schreibt er nicht die Wahrheit und verharmlost diesen zugleich.  Ziel des Holocaust war
es nicht gegen Menschen Stimmung zu machen sondern diese zu ermorden!
*****
2015-08-18