„Heimat ohne Hass“ auf Anzeigentour


Hegt man bei „Heimat ohne Hass“ gar Sympathien

für Verheiratungen Minderjähriger?

Erst  kürzlich  haben wir über den Tod einer achtjährigen Kindsbraut im Jemen berichtet.  Diese
starb nach der Hochzeitsnacht mit ihrem erwachsenen Bräutigam an einem Gebärmuttereinriss.
Was  denkt  sich  wohl  ein  normal denkender Mensch,  wenn er nachfolgende Bilder sieht?  Wir
sind der Meinung,  dass diese Bilder nur Ekel und Abscheu hervorrufen können.
Quelle: google.com
Beim Verantwortlichen oder Beitreiber der Facebook-Seite „Heimat ohne Hass“  scheint man
das nicht so zu sehen.   Denn bei diesen rief es offenbar helle Aufregung hervor, als der User
Marion Senger van Rens diese Bilder online stellte und mit dem Kommentar  „NEIN DANKE!
Ich hasse Kinderschänder“ versah.
Screen: facebook.com (Account: Heimat ohne Hass)
Bei „Heimat ohne Hass“ sah man sich bemüßigt diesbezüglich eine Sachverhaltsdarstellung
an die Staatsanwaltschaft einzubringen.  Was erwarten sich die Herrschaften?   Einen Staats-
anwalt der in der Kritik an Verheiratungen Minderjähriger Verhetzung ortet?
Was soll daran falsch sein, eine derartig perverse Tradition anzuprangern?   Oder hegt man
bei  „Heimat ohne Hass“ möglicherweise Sympathien für die Verheiratungen Minderjähriger
und dem damit verbunden sexuellen Kindesmissbrauch?
Wenn dem so ist, was wir nicht hoffen, dann sollten diese Herrschaften auch bezüglich des
nächsten Bildes eine Sachverhaltsdarstellung bei der Staatsanwaltschaft einbringen.
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2013-09-17