Integrations-Unwilligkeit nimmt zu
Während gewisse Politiker in Österreich den Islam auf „Teufel komm raus“ fördern unddies mit der bei uns herrschenden Religionsfreiheit rechtfertigen, nimmt die Integrations- unwilligkeit, speziell bei moslemischen Zuwanderern stetig zu.
Dabei ist die Schuld gar nicht bei den Emigranten zu suchen, denn wer ein islamisches
Kulturzentrum nach dem anderen vor die Nase gesetzt bekommt, kann durchaus zum
Der Platz am Futtertrog
Dass ein derartiger Vorgang der Integration nicht förderlich ist, wird jeder halbwegs ver-
nünftige Mensch einsehen. Machthunger und Bestrebungen an einem Platz am Futter-trog, veranlassen vor allem Linke und Grüne Politiker dazu, jegliche Bemühungen zur
Integrationsförderung missen zu lassen.
Mit den unkontrollierten Errichtungen islamischer Kulturzentren versuchen diese Politiker,
unter den meist nicht sehr gebildeten Zuwanderern auf Stimmenfang zu gehen. Sozusa- gen das Wählerpotential der Zukunft für Rot und Grün. In Ermangelung von Wähler(innen)die der deutschen Sprache mächtig sind und dadurch schwachsinnige Versprechungen und realitätsfremde Ideologien gleich erkennen, bleibt diesen Parteien offenbar keine andere Wahl.
Zwangsehen bei Moslems völlig normal
Ein typisches Beispiel an Integrationsunwilligkeit und völligen Desinteresse an derösterreichischen Kultur, bewies kürzlich ein moslemischer Vater, der seine 18-jährige
Tochter zwangsverheiraten wollte. Dass dies in Österreich eine strafbare Handlung ist,
wird dem Mann gar nicht bewusst gewesen sein, ist doch die Praxis der Zwangsver- heiratungen in moslemischen Kulturkreisen gang und gäbe.
Möglicherweise wurde ihm die Richtigkeit seines Verhaltens, im islamischen Kultur-
zentrum seines Vertrauens bestätigt. Wir wagen einen kleinen Vergleich anzustellen. Wenn zum Beispiel ein Kind dahingehend erzogen wird, dass Diebstahl völlig normal ist, darf es niemanden wundern, wenn dieses in späterer Zukunft ein Dieb wird.Strafrahmenerhöhung ist sinnlos
Wie in der Tageszeitung Österreich zu lesen ist, gibt es schon 300 Fälle von Zwangs-verheiratungen in Österreich und die Zahl ist stetig steigend. Rund 100 Frauen suchen
jährliche Hilfe, wobei die Dunkelziffer weitaus höher liegen dürfte. Das ist ein eindeut- iger Beweis von fehlgeschlagener oder vereitelter Integration.
Da nützt es auch nichts, wenn die Frauenministerin Heinisch-Hosek in einem heutigen
Österreich-Interview dazu meint, dass sie für einen höheren Strafrahmen sei und da-
rüber mit der Justizministerin Claudia Bandion-Ortner diskutieren wolle.
Erstens ist uns kein Urteil bekannt in dem der zur Zeit bestehende Strafrahmen voll
Islamische Kulturzentren sind der falsche Weg
Die moslemischen Täter, soferne man sie als solche bezeichnen kann, haben es in
ihrer Heimat nicht anders gelernt und werden in Österreich noch zusätzlich in ihrem
Verhalten bestärkt. Dafür sorgen die Prediger in den zahlreichen islamischen Kultur-
zentren.
Zuwanderer gehören in den österreichischen Kulturkreis eingebunden, um ihnen un-
sere Werte zu vermitteln. Der Besuch eines islamischen Kulturzentrums ist dabei sicher- lich nicht förderlich und das hat mit Einschränkung der Religionsfreiheit nichts zu tun.Kultur und Religion sind zwei verschieden Paar Schuhe
Es gibt genug Beispiele dafür, wie man sich kulturell integriert und dabei seinem Glau-
bensbekenntnis ungestört nachkommen kann. Etliche kirchlich-orthodoxe, jüdischeoder buddhistische Glaubensgemeinschaften sind der eindeutige Beweis dafür.
Daher sind wir der Meinung, moslemische Gotteshäuser ja, aber ein eindeutiges nein
zu moslemischen Kulturzentren. Wer diese Kultur leben will, soll in jenes moslemische
Land zurückkehren aus dem er/sie gekommen ist.
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2011-01-23