Mülleimer für menschlichen Abschaum


Keine U-Haft für ausländische Sniper und Mörder

Zu  unserem gestrigen Beitrag  „Arme Tschetschenen-Flüchtlinge….“  schrieb ERSTAUNLICH-
User „Herr Karl“ folgenden Kommentar:   „Das einst friedliche und schöne Österreich verfällt
immer mehr zum Müllereimer für den menschlichen Abschaum aus den ehemaligen Ostblock-
staaten . Während gewisse Politiker sich die Taschen vollstopfen und sich denken „hinter mir
die Sintflut“ verfällt Österreich immer mehr.“
 
Da  müssen  wir Herrn Karl leider korrigieren,  denn dies trifft offenbar nicht nur auf die ehe-
maligen Ostblock-Staaten, sondern weit über deren Grenzen hinaus zu. Zwei Schlagzeilen in
der heutigen Kronen Zeitung stellen dies unter Beweis.
 
Screen: Kronen Zeitung (Printausgabe vom 31.07.12)
 
Drei  junge  Frauen  im Alter von 13,  17 und 22 Jahren sind am Sonntag im 10. Wiener Ge-
meindebezirk  durch  Schüsse aus Softgun- Waffen verletzt worden.   Eines der Opfer,  eine
17-jährige  Schülerin,  merkte  sich  das  Fahrzeug  der Täter sowie das Kennzeichen.   Da-
raufhin  konnte  die Polizei die Schützen,  zwei junge Russen im Alter von 20 und 24 Jahren,
ausforschen und festnehmen.
 
Bei  den  Tätern handelt es sich um  Ibragim A. (20) und Yusup S. (24).  Die beiden Burschen
gaben an,  dass sie es lustig fanden und  deshalb Passanten aus ihrem Pkw (einem 3er-BMW)
unter  Beschuss  nahmen.   Aber  der Oberhammer ist,  dass  die beide geständigen Schützen
auf  freiem Fuß angezeigt wurden,  anstatt in Untersuchungshaft zu wandern.  Nun gut, bleibt
den Beiden immerhin Zeit sich für ihren nächsten  „Jagdausflug“  scharfe Waffen zu besorgen.
 
 
Screen: Kronen Zeitung (Printausgabe vom 31.07.12)
 
Ein  etwas  Fortgeschrittener dürfte ein 25-jähriger Afghane sein.  Dieser begnügte sich nicht
mehr mit einer Softgun, sondern griff zur Kalaschnikow. Im Drogenrausch tötete er in seiner
Heimat  seine  Eltern  und zwei Brüder sowie seine Schwester.   Nach seiner Tat flüchtete er
nach Österreich. In Afghanistan wird fieberhaft von der Polizei gesucht.
 
Auch dieser Fall endet vorerst in einer Erstaunlichkeit.  Nach seinem Aufgriff durch die öster-
reichische Polizei und seinem Geständnis vor dieser,  suchte der Afghane prompt um Asyl an
und wurde anstatt in Untersuchungshaft, in das Lager Traiskirchen überstellt.
 
Der  geständige afghanische Fünffach-Mörder wird Österreich auch erhalten bleiben,  da ihn
in seiner Heimat der Strick erwartet und es daher zu keiner Auslieferung kommen wird.  Im
Klartext bedeutet das,  dass die Steuerzahler dieses schwerkriminelle Subjekt auf Lebenszeit
erhalten müssen.
 
Zum  Schluss  müssen wir Herrn Karl nochmals korrigieren.   Österreich verfällt nicht immer
mehr  zum  Müllereimer  für  menschlichen Abschaum aus aller Herren Länder,  sondern ist
dieser bereits.
 
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2012-07-31