GASTAUTOREN – BEITRAG
Nun ist es mal wieder soweit! Nun beginnt der Hype
der früher Rauschen im Blätterwald genannt wurde!
Umgehend nach der Verhaftung ratterten die Ticker und die Websites der Tageszeitungen waren wieder bestens informiert. Nun kein Wunder möchte man sagen, sind doch die Fuschler Meister der PR. Doch das wäre ungerecht! Wer die Entwicklung der Österreichischen Kriminal- berichterstattung, vor allem in den großen Tageszeitungen wie Österreich (also die die keinen Artikel unfallfrei ergo ohne Rechtschreib- und oder Grammatikfehler hinbekommen), Krone oder Kurier, aber auch von NEWS oder Falter konsumiert, kommt nicht umhin sich zu fragen wie die immerselben Journalisten oft vor den Opfern über Straftaten und Festnahmen Bescheid wissen. Ein Schelm der da nach dem Bundesamt für Korruptions-Bekämpfung (BAK) schreit! Denn wie wir als gelernte Österreicher wissen, hackt eine Krähe der anderen kein Auge aus. Vielleicht fiel ja auch deswegen die BAK Razzia in der Krone nicht nur harmlos sondern auch ergebnislos aus?! Fakt ist Ermittlungsmaßnahmen gegen dringend Tatverdächtige ob des Geheimnisverrates innerhalb der Polizei, hier vor allem bei der BPD Wien und BMI, wurden keine gesetzt!Was aber jedoch noch degoutanter nachhallt als die „behördliche Recherche“ sind die Tricks so mancher – zumeist linker – Qualitätsjournalisten. Da werden zum Beispiel konsequent keine Namensangaben in Artikeln gemacht so es sich um Nicht-Österreicher handelt, wenn jedoch ein Österreicher straffällig wird, wie heute der Dosen-Erpresser kürzt man maximal, wie professionell üblich, den Nachnamen! Dass diese Systematik des volksverdummenden „Totschweigens“ den lukrativen Regierungsinseraten geschuldet ist fällt unter die Unschuldsvermutung für Journalisten. Richtig derb wird´s wenn vorsätzlich gelogen wird um sein Klientel zu bedienen! Vor allem in meiner „linken Heimat“ nimmt dies mittlerweile Ausmaße an die gar Pferde vor der Apotheke kotzen lassen. Da hat ein Journalist der gerne twittert wie böse nicht alles in Österreich ist, sich gar erblödet über einen Prozess zu schreiben den er gar nicht besuchte. Da wurde dann aus einem Täter der viermal in den letzten 30 Jahren mit Nicht-Österreicherinnen verheiratet war ein böser Nazi, aus der Richterin eine Rassistin die Angeklagte gerne als „Bimbos“ schimpft und aus den Zeugen aus dem Drogenmilieu arme verfolgte Asylanten. Natürlich wurden all diese Lügen von den großen Tageszeitungen weitertransportiert und dass Volk derart „verblödet“ zum Aufschrei gegen den Untergang Österreichs und seiner Institutionen aufgestachelt. Dass sich die Richterin, die einen tadellosen Lebenslauf (inkl. NGOs) vorzuweisen hat nunmehr bis ans Ende Ihrer Karriere als Nazi-Richterin verleumden lassen muss, dass der Angeklagte nun trotz der Tatsache, dass er ein Kosmoplit ist als Nazi durchs Leben gehen muss, während die nachweislich drogenhandelnde Zeugen als Interviewpartner herumgereicht werden ja dass Leute ist Österreichs Presse 2.0! Dass da wahrheitsliebende Journalisten mit Wiener Schmäh im Weg stehen und „abgeschossen“ werden müssen ist nur die logische Folge. Somit bleibt dem patscherten Dosenerpresser nur zu wünschen, dass eine ähnlich starke Persön- lichkeit über ihn richtet wie über den Kosmpoliten – ääähhhhmmmmm – sorry Nazi. Denn die Auflage wird immer über die Schlagzeile verkauft. Wen kümmert da dann noch die Wahrheit? Chris Lorre 2013-04-11