Multikulti bei McDonald’s


Raubüberfall bei McDonald’s

Irgendwie muß die  Verlautbarung vom Ende  der Ferienaktion,  der multikulturellen Fast-
food-Kette McDonald’s, „Schluss mit fad“ bei einigen ausländischen Mitbürgern ungehört
verhallt sein.

Die Filale in  Langenrohr (Bezirk Tulln)  erhielt  in der  Nacht  zum  Samstag,  Besuch von
einem Ausländerquartett.  Vornehm  oder  zeitgemäß ausgedrückt,  von  vier  Bürgern mit

Migrationshintergrund.  Allerdings  hatten  diese  nicht  vor  ihren  Cholesterinspiegel  mit
einigen fetten Burgern zu erhöhen, sondern erhöhten vielmehr den Adrenalinspiegel der
dortigen Angestellten, indem sie den Laden überfielen.

Mit vorgehaltener  Schusswaffe zwangen die Täter eine Angestellte  den Tresor zu öffnen,
um sich an der Tageslosung zu bedienen. Bevor sie mit rund 12.000,- Euro Bargeld flüch-
teten, fesselten sie die Angestellten mit Kabelbinder.

Nachdem aber Raubüberfälle von ausländischen Banden,  seit der Öffnung der Ostgren-

zen unter die Tagesordnung fallen, kann der obige Gewaltakt schon fast als Integrations-
willigkeit  gewertet werden.  Nicht  so integrationswillig  zeigten  sich  einige  Türken,  am
selben Tag in einer McDonald’s-Filiale in Hohenems (Vorarlberg).

Ehrenrettung bei McDonald’s

Zwei junge Damen (16) aus einem Türken-Clan, welche die Nase vom islamischen Ehr-
enkodex voll hatten,  suchten die Bekannschaft von ungläubigen Österreichern.  Zufällig
wurden  die beiden  Abtrünnigen  von einem Cousin im besagten  Fastfood-Lokal,  noch
dazu in Begleitung österreichischer Burschen entdeckt.

Zur Rettung  der Familienehre  stürmten die beiden Väter der Mädchen,  samt Familienan-

hang die  McDonald’s-Filiale und  wollten die  beiden  verirrten Schäfchen  mit Gewalt aus
dem Lokal zerren. Ein türkischer Vater zog dabei seine Tochter an den Haaren über einen
Tisch und schlug auf sie ein.

In Folge versuchten die Begleiter der  Mädchen, diesen zur Hilfe zu kommen.  Die Situtation
eskalierte und das Lokal wurde in ein  Schlachtfeld verwandelt.  20 (!)  Polizisten waren not-

wendig, die ausser Kontrolle geratenen moslemischen Mitbürger unter Kontrolle zu bringen.

Beide Mädchen, sowie ihre zwei männlichen  Begleiter mussten ihre Verletzungen im Spital
behandeln lassen. Die in die Schlägerei involvierten Personen wurden angezeigt. Die Mäd-

chen befinden  sich zur  Zeit in der  Obhut der Behörden.  Als  Schutzmaßnahme  wurde  die
Jugendwohlfahrt eingeschaltet.

Welche  Zukunft wird die beiden Mädchen wohl erwarten?  Wenn sie  Glück  haben  werden

sie die nächsten zwei Jahre, bis zum 18. Lebensjahr, in einer betreuten Wohngemeinschaft
verbringen und sich von ihren Familien-Clans absetzen können.

Wenn nicht, wird ihnen eine Zwangsheirat ins Haus stehen. Und wenn sie diese verweigern
ist es nicht auszuschliessen,  dass ein durchgeknallter Familienangehöriger einen  „Ehren-
mord“ durchführen wird.

One Way-Ticket in die Heimat

Wir sind der Meinung,  dass man  integrationsunwilligen  Personen die  Gelegenheit dazu
geben sollte  ihre steinzeitlichen Rituale auszuleben,  allerdings in  ihrem Heimatland. Wir
betrachten es daher als nicht realitätsfremd und auch nicht als ausländerfeindlich,  diesen
Steinzeit-Fundis ein One Way-Ticket in ihre Heimat zu sponsern.

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2011-01-09