Neue Methode um Prozesskosten zu finanzieren


Sind die Grünen in die Bekleidungsbranche eingestiegen?

Es bedarf eigentlich keiner besonderen Werbung um Nazis „uncool“ zu finden.  Wir gehen
sogar  einen  Schritt weiter und behaupten  (man verzeihe uns die Ausdrucksweise)  Nazis
sind scheiße.
Jedenfalls  dürfte der ehemalige Pressesprecher der politisch linksextremen Gemeinschaft
„Heimat ohne Hass“,  Manfred Walter,  eine  neue  Geschäftsidee geboren haben.   Er ver-
scherbelt  T-Shirts  mit  dementsprechendem  Aufdruck,  zum  stolzen  Preis  von  € 16,90.
Diese  können über einen Online-Shop,  für dessen Inhalte Walter verantwortlich zeichnet,
geordert werden.
Der  Reinerlös – also Gewinn – soll  „Heimat ohne Hass“  zur  Begleichung von Verfahrens-
kosten  zugute  kommen.   Sollten dann noch ein paar  „Netsch“ übrigbleiben, will man mit
diesen  anderen  Beklagten,  wie  Linkswende,  Jahn B.,  Uwe S.  (Anmerk. d.  Red.: Sailer)
zur Seite stehen.
Interessant  erscheint  uns  die  Tatsache,  dass  die T-Shirts  auch  über den Mail-Account
der  Grünen  geordert  werden können.   Das lässt uns vermuten,  dass diese hinter dieser
Aktion stehen. Aber sei wie es sei – egal wer hier in die Bekleidungsbranche eingestiegen
ist,  wird  sicher  den  gewerblichen  Handel  ordnungsgemäß angemeldet haben und die
vorgeschriebenen gesetzlichen Abgaben entrichten.
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2015-04-03