Schlepper-Refugees


Yilmaz und Sailer nicht mehr tragbar

Freiheitliche fordern Konsequenzen für Gemeinderätin und Exekutivbeamten, die ganz bewusst
die Schlepper-Mafia unterstützen.
Na, bravo! Die pakistanischen Erpresser, für die sich die gesamte österreichische Gutmenschen-
Schickeria  von  Nationalratspräsidentin  Barbara Prammer bis hin zu Kardinal Christoph Schön-
born ins Zeug gelegt hat, sind in Wahrheit stinkreiche Mafia-Paten.
Politisch den Vogel abgeschossen hat die bereits in der Vergangenheit regelmäßig durch Unge-
fühl  aufgefallene,  türkischstämmige  SPÖ-Gemeinderätin  Yilmaz,  die  den Tätern sogar noch
elf  Minuten  nach (!)  der Veröffentlichung des  Polizei-Berichts über die  erfolgreiche Operation
gegen das organisierte Verbrechen ihre Solidarität ausdrückte.
„Wir  haben  bisher  vermutet,  dass  Sozialisten  und  Grüne  mit  der  Schleppermafia  nur durch
Wegschauen und Bagatellisieren zusammenarbeiten. Dass sie das so intensiv tun, dass eine rote
Gemeinderätin  sogar  dringend  Tatverdächtigen,  gegen die bereits Haftbefehl erteilt wurde,  die
Mauer  macht,  das schockiert sogar uns.  Wenn Yilmaz nur einen Funken Ehre im Leib hat, dann
tritt  sie umgehend zurück“,  fordert Wiens FPÖ-Landesparteisekretär  Nabg. Hans-Jörg Jenewein.
Weil  er  sich  bewusst  ist,  dass  sich  Immigranten auf dem Arbeitsmarkt schwer tun,  will er der
Frau aus Söke aber noch eine Chance geben:  „Ich glaube trotz aller negativen Erfahrungen mit
den politischen Gegnern an das Gute im Menschen und werde mich dafür einsetzen, dass sie in
der  FPÖ einen Platz findet,  an dem sie resozialisiert und gefühlvoll und behutsam an das öster-
reichische Rechtssystem herangeführt wird“, so Jenewein.
Fast noch schlimmer ist für Jenewein, dass der als geltungssüchtig bekannte Polizist und Anti-
FPÖ-Hetzer  Uwe Sailer  aus  Linz  sogar  am Tag nach der Festnahme noch den Verbleib der
mutmaßlichen Verbrecher in Österreich fordert.
Jenewein:  „Wenn  sich ein vereidigter  Staatsdiener,  der eigentlich das Gesetz durchsetzen soll,
öffentlich  gegen  geltendes  Recht,  gegen die Entscheidung eines unabhängigen Gerichts und
gegen seine Ministerin stellt, diese sogar in einer Presseaussendung des dubiosen Vereins SOS-
Mitmensch  als  gewissenlos und unkultiviert bezeichnet,  ist das schlicht und einfach untragbar.
Hier  muss  umgehend ein Disziplinarverfahren gegen diesen Mann eingeleitet werden,  das nur
damit  enden  kann,  dass er aus dem Staatsdienst entlassen wird und ihm die Beamtenpension
gestrichen wird.“
Der Gesamtheit der selbsternannten Moralapostel schreibt Jenewein ins Stammbuch:  „Es ist Zeit,
dass diese Herrschaften zur Kenntnis nehmen, dass nicht alle, die unsere Sprache nicht sprechen
gut  und  zu hofieren,  und nicht alle, die Deutsch sprechen mies und zu verdammen sind.   Es ist
ein  idealer,  wenn  auch  vermutlich  letzter  Zeitpunkt,  dass  die  rot-grüne  Verlierer-Koalition in
Wien  ihre  Politik gegen  die  eigenen  Bürger beendet,  eine 180-Grad-Wendung macht und mit
uns  Freiheitlichen  gemeinsam  für  die  Wienerinnen und Wiener arbeitet.   Bürgermeister Häupl
darf das durchaus als Angebot zur Zusammenarbeit begreifen.“ (Quelle: APA/OTS)
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2013-07-31