SPÖ-Frauenministerin wurde virtuell in der Luft zerrissen


Heinisch-Hosek als eine der unbeliebtesten Politikerinnen enttarnt

Würden  morgen  Nationalratswahlen  sein  und Gabriele Heinisch-Hosek wäre die Spitzen-
kandidatin  der  SPÖ,  dann  hätten  die  Sozialisten wohl sehr schlechte Karten.   Wie wir zu
einer solchen Annahme kommen? Nun, auch die SPÖ-Frauenministerin sah sich bemüßigt,
zu  Andreas  Gabalier  ihre  Meinung  abzugeben.   Sie tat das via  Facebook.   Und obwohl
ihr  Statement  nicht  einmal  annähernd  so  geistig sinnbefreit,  wie das der Grünen Frauen
und jenes der SPÖ-Frauen ausfiel,  erntete sie extrem harsche Kritik aus der Bevölkerung.
Screen: facebook.com (Account: Heinisch-Hosek – Für FB-User verlinkt)
In mehr als 15.000 Postings wird Heinisch-Hosek virtuell in der Luft zerrissen.   Zahlreiche
Inhalte  der  Postings entsprechen sicher nicht der feinen englischen Art,  aber sie bringen
zum  Ausdruck,  was  die  Bevölkerung  von der SPÖ-Frauenministerin hält.   Nämlich von
sehr wenig bis gar nichts.   Auch in den eigenen Reihen hat sie nicht nur Freund(innen).
Die  SPÖ-Politikerin ist allgemein (und das hat nichts mit Gabalier zu tun) nicht sehr beliebt.
Sie agiert abgehoben, präpotent und arrogant. Die Politik des Drüberfahrens beherrscht sie
perfekt.   Dabei macht Heinisch-Hosek auch vor eigenen Genossinnen nicht Halt.
Diese  mehr  als  15.000  Postings  wurden von Personen aus den verschiedensten Bevölker-
ungsschichten  verfasst und sind daher in der Auswertung aussagekräftiger,  als jede ´ach so´
(bestellte)  repräsentative  Umfrage  eines  Meinungsforschungsinstitutes.   Die  SPÖ darf froh
sein,  dass  morgen  keine  Nationalratswahlen – mit  Heinsich-Hosek als Spitzenkandidatin –
stattfinden!
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2014-06-27