Bürgermeister Häupl völlig von der Rolle


Wiens SPÖ-Chef ein zunehmend desorientierter

Polit-Dinosaurier mit panischer Angst vor dem Volk

„Dass sich Häupl,  nach eigenen Angaben,  seit 20 Jahren auf ein Leben ohne politische Funk-
tion vorbereitet, ist gut für ihn.   Seine jüngsten Äußerungen zeigen nämlich einmal mehr, dass
seine  Zeit  abläuft“,  erklärt FPÖ-Bundes- und Landesobmann Heinz-Christian Strache,  „völlig
abgehobene  Machtmenschen wie der selbsternannte Feudalherr Häupl,  die nur noch auf sich
und  ihre  Freunderln  schauen  und  panische  Angst vor dem Bürger haben,  werden von den
Wählern entsorgt werden.“
Strache  kann den angezählten Häupl beruhigen:  „Die Warnung des roten Polit-Dinosauriers,
ich  würde  die  parlamentarische  Demokratie  durch direkte Demokratie ersetzen wollen, ist
natürlich  substanzlos.   Das  ist  eine reine Schutzbehauptung der Sozialisten, um den Öster-
reicherinnen und Österreichern weiter grundlegende demokratische Rechte vorenthalten und
sich ungestört an den rot-schwarzen Futtertrögen bedienen zu können.“
Wiens  FPÖ-Klubchef  und  stellvertretender Bundesparteiobmann  Mag. Johann Gudenus ist
höchst erstaunt darüber, dass ausgerechnet Bürgermeister Häupl wehleidig beklagt, dass die
politische  Auseinandersetzung immer respektloser geführt würde:  „Gerade jener Häupl, der
rund  die  Hälfte  der  Wiener  als  mieselsüchtige  Vollkoffer  denunziert,  im  Wahlkampf die
Opposition als Koffer und die FPÖ als Scheiße bezeichnet hat.“
Zu  diesen  Entgleisungen  passe perfekt,  dass der Bürgermeister im Zuge eines offiziellen
Empfangs  darauf  „vergaß“,  die  Gattin  des  Großherzogs  von  Luxemburg  zu  begrüßen.
„Immer öfter wirkt Häupl desorientiert – besonders nach zwölf Uhr“, meint Gudenus.
Für  ihn steht fest:  „Die Österreicherinnen und Österreicher  wollen einen  neuen Typus von
Politiker  und  sie haben auch ein Anrecht darauf.   Sie sehnen sich nach Menschen an der
Spitze der Städte, Länder und des Staates, die nicht nur Knechte irgendwelcher Interessen-
gruppen sind und Günstlinge versorgen, sondern sich um ihre Sorgen und Nöte kümmern.“
(Quelle: APA/OTS)
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2013-04-21