Erstaunliche Warendeklarationen in REWE-Betrieben


Man sollte sich doch besser aufs Kerngeschäft, sowie

auf einheimisches Kulturgut und Brauchtum besinnen

Bei  MERKUR  gibt  man  sich betreffend fremder kultureller Bräuche zwar weltgewandt, hat
aber  bei   „Österreichs  Bio-Marke  Nummer 1 – JA!  Natürlich“  augenscheinlich  Probleme,
Obst von Gemüse zu unterscheiden. Nachfolgendes Foto wurde von einer ERSTAUNLICH-
Lesereporterin in einer MERKUR-Filale in Eisenstadt geschossen.
Was ist das nun wirklich?  Österreichische Bio-Radieschen
oder doch Jausen-Apferl?!
Auch bei BILLA tut sich Erstaunliches.   Dort versucht man völlig branchenfremd Flücht-
lingspolitik .zu  betreiben,  hat  aber scheinbar so seine Probleme mit der Deklarierung
seiner  Waren.  Bevor nun jemand dem  „Hofstädter“  den Schwarzen Peter zuschieben
will,  dieser  ist  kein  tatsächlicher  Fleischhauer oder ein  „Shop in Shop-Unternehmen“,
sondern eine Eigenmarke der österreichischen Lebensmittelhandelskette REWE-Inter-
national.
Nachfolgendes Foto wurde von einer  ERSTAUNLICH-Lesereporterin  in einer BILLA-
Filiale – ebenfalls in Eisenstadt – geschossen.
Entweder sind das schwer überteuerte Cevapcici oder
Rindsschnitzel faschiert und zu Röllchen geformt?!
Unser Fazit:   Bei REWE-Österreich sollte man sich doch besser aufs Kerngeschäft,
sowie auf einheimisches Kulturgut und Brauchtum besinnen.
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2015-12-06