Was die Linken vergessen haben


GASTAUTOREN – BEITRAG

 

Die Linken hetzen zur Zeit besonders gerne gegen „Frauen ohne College-Abschluss“ oder „Dumme weiße Männer“. Allerdings scheinen die GenossInnen folgendes vergessen zu haben: Vor 100 Jahren waren einfache Arbeiter, einfache Frauen, einfache Männer die Personen, für deren Rechte die Linken gekämpft haben, die Personen, welche die Linke groß gemacht hat.  Weil die Linke damals wenigstens einige Versprechungen umgesetzt hat und einige echte Ziele hatte.

 

Heute gibt es nur noch leere Versprechungen, leere Phrasen, abnormale Utopien (Genderismus, Massenimmigration, Förderung jeder Perversion). Und heute beschimpfen die Linken vor allem die Menschen, die ihre Gründung überhaupt erst nötig und möglich gemacht haben. Was sie vergessen ist: Damals war die Gründung einer Bewegung, die für die Interessen der Masse der einfachen Menschen eintritt, für viele lebens- wenn nicht überlebensnotwendig. Weil die herrschende Elite sich nicht für sie interessierte, sie ausbeutete und ausnutzte und verspottete.  Genau dasselbe erleben wir jetzt.

 

Die heutige Linke interessiert sich einen Dreck für die Interessen und Lebensrealitäten der einfachen Menschen. Arbeiter, Mütter, arme Pensionisten – das alles sind Menschen, die von Linken bespuckt und verlacht werden. Und genau deshalb ist es jetzt wie damals notwendig, dass es eine politische Bewegung gibt, die zu diesen Menschen steht. Wollen wir hoffen, dass es in Richtung Freiheit geht, denn wahre Freiheit ohne Bevormundung und Totalitarismus steht rechts.

 

Florian Hain

 

2016-11-11


AK-Beratungsstelle für illegale ausländische Arbeiter


Dürfen sich inländische Schwarzarbeiter auch beraten lassen?

Im  Frühling 2014  soll in Österreich die erste  „Beratungsstelle für undokumentiertes Arbeiten“
– sprich  illegales  Arbeiten – eingerichtet  werden.   Das  planen  die  Arbeiterkammer  und der
ÖGB.   Ein  genaues  Datum  steht  noch  nicht  fest.   Allerdings  steht  schon fest,  dass  die er-
staunliche Beratungsstelle  im  ÖGB-Gebäude,  im  zweiten Wiener Gemeindebezirk unterge-
bracht  werden soll.   Die Beratung wird durch zwei Angestellte durchgeführt,  wobei diese eng
mit Dolmetscher(innen) zusammen arbeiten werden.
Dieses Vorhaben ist eine glatte Verhöhnung aller österreichischen Arbeitnehmer(innen) und aller
Betriebe, die gesetzeskonform handeln. Anstatt sich darüber Gedanken zu machen, wie die aktu-
elle   Rekord-Arbeitslosigkeit  und  Teuerung  bekämpft   werden  kann,  macht  sich  die Arbeiter-
kammer  darum Sorgen,  ob illegale ausländische  Schwarzarbeiter(innen) möglicherweise nicht
gerecht entlohnt werden könnten.
Es  kann  nicht sein,  dass die Arbeiterkammer die Zwangsmitgliedsbeiträge zig tausender Arbeit-
nehmer(innen) dazu missbraucht,  illegale ausländische Arbeitskräfte zu beraten.  Schwarzarbeit
ist ein klarer Gesetzesbruch und daher ein Fall für die Justiz. Man darf gespannt sein, ob vielleicht
demnächst  noch  irgendeine  Organisation  auf  die Schnapsidee kommt Ost-Einbrecher darüber
zu beraten, wo am meisten zu holen ist.
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2014-01-02

Verdrängung am österreichischen Arbeitsmarkt


Polnische Schneeschaufler in Wien

Die  Ostöffnung  dürfte  tatsächlich  zu  einer  Verdrängung  am österreichischen Arbeitsmarkt
führen. Dies ist kein Hirngespinst der Freiheitlichen sondern traurige Realität, welche wir auch
beweisen können.  Folgende Fotos wurden am 23.02.2013 im 21. Wiener Gemeindebezirk, in
der Siemensstraße geschossen.
 

 
Beide  Schneeschaufler stammen aus Polen.   Ob diese nun Arbeiter oder Vertragspartner der
Firma  ATTENSAM  sind,  konnte aus sprachlichen Gründen nicht geklärt werden.   Die beiden
Schneeschaufler  bestätigten  jedoch,  dass  sie  aus  Polen  anreisten.   Ebenfalls  wurde von
ihnen  bejaht,  dass sie mit dem VW-Bus (Foto),  mit polnischem Kennzeichen unterwegs sind.
 
Bedenkt  man  nun  Treibstoff- und  Unterbringungskosten fragen wir uns,  wie viel Entgelt die
beiden  Polen  tatsächlich für ihre Arbeit erhalten?   Da die Firma ATTENSAM kein Wohlfahrts-
unternehmen ist, muss es sich für diese trotzdem rechnen.   Dasselbe gilt auch für die beiden
Polen,  die ja nicht aus Jux und Tollerei nach Österreich gekommen sind.
 
Auf  Grund  dieser  Tatsachen  nehmen  wir an,  dass ein Österreicher nicht um jenes Entgelt
Schnee  schaufeln  würde,  welches  an  die beiden polnischen Schneeschaufler bezahlt wird
bzw.  überbleibt,  nachdem Treibstoff- und  Unterbringungskosten abgezogen wurden.  Aller-
dings  zahlt  es sich für Arbeitskräfte aus den ehemaligen Ostblockländern aus in Österreich
zu arbeiten.
 
Denn verglichen mit den Löhnen in der Slowakei,  Tschechien,  Polen und Ungarn,  sind öster-
reichische Gehälter enorm hoch, auch wenn sich diese im unteren Lohnniveau bewegen. Und
damit  steht  für  uns  fest,  dass  tatsächlich  bereits  eine Verdrängung am österreichischen
Arbeitsmarkt begonnen hat.
 
*****

2013-02-25
 

Guten Morgen Wien!


Gleisbauarbeiten in der Favoritenstrasse

Mitte November 2010 begannen in der Favoritenstrasse (10. Bezirk), zwischen der Katha-
rinengasse und dem Verteilerkreis Favoriten, Gleisbauarbeiten.  Dazu wurde die Favoriten-
strasse im betreffenden Bauabschnitt für den Verkehr gesperrt.
Die Umleitung erfolgte über die Lehmgasse  (hinter der Firma Midas)  und in weiterer Folge
über die Katharinengasse, wieder zur Favoritenstrasse. Megastaus und auch Unfälle waren
die Folge dieser Umleitung, des sehr starken Verkehrsflusses über die kleinen Seitengassen.
Aber oft geht es nicht anders, wenn dringende Bauvorhaben erledigt werden müssen. Aller-
dings ist  nicht einzusehen,  eine Absperrung  und Umleitung aufrecht zu erhalten,  wenn es
gar keine Baustelle mehr gibt.
So geschieht es nämlich zur Zeit, an der eingangs erwähnten Örtlichkeit.  Die Gleisbauarbei-
ten sind seit Mitte Jänner 2011 fertig und das Bauvorhaben ist abgeschlossen. Es befinden
sich weder Arbeiter noch Baumaschinen auf der imaginären  Baustelle.
Wien 10., Favoritenstrasse in Richtung Katharinengasse. Keine Baustelle mehr vorhanden!
Trotz alledem hat sich bis heute noch niemand gefunden, der die Absperrung entfernt, um
den  Verkehr wieder  in die  Favoritenstrasse einfließen  lassen zu können.  Offenbar scheint
man bei der zuständigen Magistratsabteilung (MA 46 – Verkehrstechnische Angelegen-
heiten) zu schlafen.

Offenbar ist niemand zuständig

Dieser Schlaf  wurde jedoch  mit  einem Telefonat  eines  ERSTAUNLICH-Mitarbeiters unter-
brochen.  Allerdings war man seitens der MA 46 sofort bemüht,  den Schwarzen Peter wei-
terzugeben.  Eine nette Dame am  anderen  Ende der Telefonleitung erklärte, wenn es sich
um  Gleisbauarbeiten  gehandelt hat,  seien die  Wiener Linien dafür  zuständig.  Und wenn
diese nicht agieren,  müsste die Polizei die Sache in die Hand nehmen. In der  Abteilung für
verkehrstechnische Angelegenheiten gäbe es nur 5 Mitarbeiter und die können eben nicht
überall sein.
Offensichtlich  verharren  hier  mehrere  Behörden im  Dornröschenschlaf.  Die  MA 46,  die
Wiener Linien  und die  Wiener Polizei.  Apropos Polizei,  gibt es doch unmittelbar nach der
ehemaligen Baustelle  in  der Favoritenstrasse ein Wachzimmer.  Dass  den dort dienstver-
sehenden  Beamten dieser Umstand nicht auffällt, ist auch erstaunlich.
Und solange alle Behörden weiterschlafen, wird es diese Absperrung samt Umleitung weiter-
hin geben. Verkehrsstaus und Unfälle  sind damit auch in Zukunft vorprogrammiert.  Offen-
bar muss  man abwarten,  bis  die  zuständigen  Behörden  erwachen,  um  ihnen  dann ein
„Guten Morgen Wien!“ zuzurufen.
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2011-02-02
 

Der Mustertürke


Es gibt sie, die Integration

Mit dem heutigen Beitrag wollen wir dokumentieren, dass es nicht nur Pitbull haltende,
integrationsunwillige und tiefer gelegte 3er-BMW-Fahrer mit türkischen Migrationshin-
tergrund gibt.
Der türkischstämmige  51-jährige Unternehmer,  Hamza Ates, ist ein Musterbeispiel an
gelungener Integration. Er kam im Alter von 29 Jahren nach Österreich und übernahm
das kleine Cafehaus seines Vaters, der bereits seit 1964 hierzulande lebte.
Heute gehört ihm das Zinshaus in Wien  10., Davidgasse/Columbusgasse,  in dem sein
Restaurant „DERYA“ untergebracht ist, sowie ein kleiner Friseurladen. ERSTAUNLICH
war natürlich neugierig, und lud Hamza Ates zu einem Interview ein.
Hamza Ates vor seinem Restaurant

 

ERSTAUNLICH:

Herr Ates, Sie sprechen perfekt Deutsch. Wo haben Sie das gelernt?

HAMZA ATES:

Als ich nach Österreich kam, sprach ich kein Wort Deutsch. Ich habe diese Sprache
auf der Strasse und in einem Kurs gelernt.

ERSTAUNLICH:

Erzählen Sie bitte ein wenig aus Ihrem Privat- und Berufsleben.

HAMZA ATES:

Ich  bin gelernter  Tourismus- und Gastgewerbefachmann.  Für meine  Ausbildung habe
ich sehr hart arbeiten müssen. Ich bin glücklich verheiratet  und stolzer Vater von  6 Kin-
dern im Alter von 4 bis 20 Jahren. Zwei meiner Kinder besuchen die HAK und eines hat
bereits einen HAK-Abschluss mit Matura. Die Kleinen gehen noch in die Volksschule, bzw.
Kindergarten.

ERSTAUNLICH:

Wie ist Ihre Meinung zur Unterdrückung der Frauen im Islam, wie z.B. der Kopftuch-
zwang? Sind Ihrer Ansicht nach Frauen gleichberechtigt?

HAMZA ATES:

Ich bin demokratischer Moslem und lehne Radikalismus im Islam ab. Für mich sind Frauen
gleichberechtigte Menschen. Im gesamten Koran steht keine einzige Zeile geschrieben,
dass Frauen zu unterdrücken seien.

ERSTAUNLICH:

Was halten Sie vom Anti-Islamkurs der FPÖ?

HAMZA ATES:

Ich kenne Herrn Strache persönlich. Ich glaube nicht dass er die Suppe so heiß isst, wie
er sie kocht.
 
Ein glühender SPÖ-Fan

ERSTAUNLICH:

Es ist unschwer zu erkennen, dass Sie ein Fan der SPÖ sind. Warum tendieren Sie als
erfolgreicher Unternehmer zu einer Arbeiterpartei?

HAMZA ATES:

Ich bin Demokrat  und im Grunde  meines  Herzens immer ein  Arbeiter geblieben.  Das
Programm und die Linie der SPÖ  ist meiner  Ideologie am Nächsten.  Ich arbeite selbst
in meinen Betrieben mit und bin daher immer über eventuelle Sorgen meiner Mitarbeiter
informiert.
 
Mit einem Ohr immer bei seinen Mitarbeitern

ERSTAUNLICH:

Herr Ates, wie sehen Ihre Zukunftspläne aus?

HAMZA ATES:

Ich kann zwar nicht in die Zukunft sehen, aber ich hoffe dass ich gesund bleibe. Meine
drei ältesten Kinder zeigen reges Interesse an der Gastronomie.  Ich selbst sehe  noch
eine Zukunftschance im Tourismusbereich.  Vielleicht werde ich mich in dieser Branche
versuchen.

ERSTAUNLICH:

Wir danken für das Gespräch mit Ihnen.

Nicht alle in einen Topf werfen

Ein Mann wie Hamza Ates, der seit dem Jahre 2005 die österreichische Staatsbürgerschaft
besitzt, beweist dass man nicht alle Emigranten in einen Topf werfen darf. Dass ist nämlich
zur Zeit der Kardinalfehler der FPÖ, der  sicherlich zahlreiche Stimmen kosten wird.
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2010-09-08
 

Demokratieverständnis Null


Keine Nazis gesichtet

Der Herausgeber dieses  Online-Magazins und ein befreundeter Journalist,  begaben sich
gestern ins  Wiener Rathaus wo eine Wahlveranstaltung der Wiener FPÖ über die Bühne
ging. Grund des Besuches war, die von Linker Seite immer wieder propagierten Nazis aus-
findig zu machen.

Trotz intensivster Nachschau konnten keine Glatzköpfe in Springerstiefel und Bomberjacken
gesichtet werden. Das Publikum dieser Veranstaltung war gemischt und bestand aus norma-

len Arbeitern, bis hin zu gut situierten Unternehmern.


Auch Baumeister Richard Lugner wurde als Nazi beschimpft

Allerdings konnten etliche Herren mit kahlem Haupt entdeckt werden. Diesem Zustand dürfte
aber  eher eine  genetische  Ursache zu  Grunde liegen.  Würden alle  Männer  mit  Glatze in

Österreich Nazis sein, hätte dieses Land ein echtes Problem.  Ausserdem würden Perücken-
geschäfte boomen und die Haarklinik Dr. Moser würde Rekordumsätze verzeichnen.

Eine ganz normale Wahlwerbe-Veranstaltung

Genug dem Sarkasmus, wenden wir uns wieder dem eigentlich Thema zu. Innerhalb der Rat-
hausmauern lief die Veranstaltung gesittet ab und  hatte bis zum Eintreffen des Hauptredners
H.C. Strache, den typischen Charakter einer Wahlwerbeveranstaltung.

 

Mitarbeiter(innen) der FPÖ verteilten kleine Werbegeschenke und ein Clown unterhielt auf der

Bühne die wartende Menge.  Ausserdem war für Speisen und Getränke gesorgt.  Eine rundum
gut gelungene  Veranstaltung könnte man meinen,  wenn es da nicht einen kleinen Wermuths-
tropfen gegeben hätte.

Hilflose und fehlgeleitete Kinder

Vor dem Eingang des Wiener Rathauses hatte sich eine kleine Truppe Linker Chaoten ver-
sammelt, die jeden Besucher der das Tor passierte beschimpfte. Nazi war noch einer der
harmlosesten Ausdrücke, mit welchen die Leute bedacht wurden.

 
Alleine das Haifisch-Kostüm zeigte den kindlichen Charakter der Demonstranten

Eigentlich ist die Bezeichnung  „Chaoten“  weit übertrieben, handelte es sich doch eher um
ein hilfloses  Häuflein von  fehlgeleiteten  Kindern,  die keine  Ahnung hatten was sie eigent-
lich dort suchten. Jedenfalls verteilten sie nachfolgend abgebildeten Flyer und beschimpften

die Besucher dieser FPÖ-Wahlveranstaltung.


Die Kids hatten vom politischen Inhalt dieser Schmierzetteln keine Ahnung

Viel Hass, aber keine Argumente

Eines fiel augenscheinlich sofort auf,  nämlich dass diese Kids mit dogmatischen Hassparolen
abgefüllt worden waren.  Sie hatten weder  Lebens- noch politische Erfahrung,  was sich auch
im  Dialog bestätigte, welchen der Herausgeber dieses Magazins mit einigen von ihnen führte.

Auf die Frage was sie eigentlich mit ihrem Auftritt bezwecken wollen, kam als einhellige Antwort

„Auffallen“ und das war es auch schon. Interessant war auch die Beantwortung der Frage, wa-
rum sie die Besucher dieser  Veranstaltung als Nazis titulieren.  Da meinten die Kids,  dass alle
FPÖ-Wähler und FPÖ-Symphatisanten Nazis seien.

Wie sie zu diesem Schluss kämen wurde wie folgt beantwortet: „Es gäbe Personen in der FPÖ
welche  Ausländerhass fördern und  rassistische Thesen predigen“.  „Aus diesem Grunde

wäre eine Partei wie die FPÖ in Deutschland verboten.“

Und  dass war genau der Punkt,  wo den Kids  folgende Frage gestellt wurde:  „Sollte für so

ein Verbot,  die Meinung  eines  Einzelnen oder einer  Gruppe  innerhalb einer  Partei aus-
schlaggebend  sein,  dann  müßte in  Deutschland die SPD verboten werden,   wenn man
sich die Thesen eines Thilo Sarrazin anhört?“.

Ab diesem Zeitpunkt blieb den Kindern nur mehr der Mund offen und sie wussten nicht mehr
was sie antworten sollten. Es entstand eigentlich der Eindruck, dass man diese Kids wie Kin-

dersoldaten  an die  politische Front geschickt hatte,  da sich  die Urheber  dieser Hass- und
Schimpftiraden lieber bedeckt hielten.

Das leuchtende Vorbild Peko Baxant

Vielleicht  sollte man  dem sozialistischen  Nachwuchs lieber  Demokratieverständnis lehren,
als sich mit  dogmatischen Hassparolen  voll zu stopfen.  Es ist schon klar,  dass nicht jeder
die Meinung einer FPÖ teilt. Allerdings handelt es sich auch bei dieser um eine demokratisch
zustande  gekommene Partei,  welche  die  Rechtsnormen  des österreichischen  Staates er-
füllt.

Bedenkt man allerdings,  dass der SPÖ-Jugendsprecher Peko Baxant einen Mann verherr-

licht welcher  liebend gerne  fremde Mütter gegen deren Willen fickt  und den  11.September,
an dem rund 3.000  unschuldige Menschen ihr Leben  verloren als Feiertag begeht, wird es
wahrlich ein schweres  Unterfangen werden, den politisch missbrauchten Kindern Demokratie-
verständnis beizubringen.

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2010-09-08
 

Die kranken Arbeitslosen

 

Robuste Selbständige

Seit gestern befindet sich die SVA in einem vertragslosen Zustand. Im Klartext bedeutet
dies dass Selbständige, Honorare von Ärzten selbst bezahlen müssen, falls sie aus ge-
sundheitlichen Gründen gezwungen sind einen Arzt zu konsultieren.

Ein wirkliches Problem dürfte dies aber für Selbständige nicht darstellen, da diese
offensichtlich über eine robuste Gesundheit verfügen und daher kaum einen Arzt auf-
suchen, geschweige denn in Krankenstand gehen.

Arbeitslose dreimal so lange krank

Einen Gesundungsprozess dürften auch Arbeiter und Angestellte durchgemacht haben.
Bei diesen Beschäftigten sind Krankenstände im Sinken. Die Krankenstandsquote ist
heute deutlich niedriger, als zum Beginn dieses Jahrzehnts.

Die obig angeführte Tatsache geht aus dem aktuellen Fehlzeitenreport hervor. Dieser
bestätigt allerdings auch, dass sich die Krankenstände der Arbeitslosen im selben Zeit-

raum verdoppelt haben. Damit beträgt der Zeitraum der Krankenstände von Arbeits-
losen, das Dreifache eines Angestellten oder Arbeiters.

Was sind die Ursachen?

An was es wohl liegen könnte, dass Arbeitslose derart in ihrer Gesundheit gefährdet
sind? Wir haben ein wenig recherchiert und sind zu folgendem Ergebnis gekommen.
Da wären einmal die Erkältungskrankheiten.

Die Verkühlungsgefahr ist bei den derzeitigen Witterungsverhältnissen extrem groß,
vor allem wenn man auf der Donauinsel zu leicht bekleidet, in der spärlich vorhanden
Sonne liegt. Vermutlich haben zahlreiche Arbeitslose, das Märchen der Klimaerwärm-

ung für bare Münze genommen und auf ausreichende Kleidung verzichtet.

Augenschäden stehen ebenfalls an der Tagesordnung, welche durch permanentes Lesen

der Stellenangebote, oder durch zu langes Fernsehen entstehen. Übermässiger TV-Genuss
kann auch zu Wirbelsäulenschäden führen, da sich die Bettbank vor dem Fernseher durch-
liegt. Abhilfe wäre ein Gang zum Sozialamt, um sich eine neue Liegestatt finanzieren
zu lassen.

Lungenschäden durch Passivrauchen in Kneipen, in denen man sich zwangsläufig länger
aufhalten muss, sind ebenfalls eine ernstzunehmende Gefahr. Leider sind diese Lokal-
besuche unumgänglich, denn wo soll denn der Arbeitslose einen Erfahrungsaustausch
mit Gleichgesinnten vornehmen?

Die Unfallgefahr ist ebenfalls nicht zu unterschätzen. Bei der  „Nachbarschaftshilfe“ am

anderen Ende von Wien,  ist permanent die Gefahr gegeben von der  Leiter zu fallen,
während man eine Wohnung ausmalt.

Zu guter Letzt gibt es noch den Kursvirus. Dies ist eine besonders heimtükische Infektion
und befällt Arbeitslose meist dann, wenn sie einen AMS-Kurs absolvieren sollen. Wer
sich diesen Virus eingefangen hat, muß unbedingt in den Krankenstand gehen.

Gesundheitsrezept

Nun stellt sich die Frage welche Maßnahmen zu ergreifen wären, um den Gesundheits-
zustand von arbeitslosen Menschen zu stabilisieren. Wir hätten da einen Vorschlag und
zwar, nach dem zehnten abgelehnten Stellenangebot, die Arbeitslosenunterstützung
ersatzlos zu streichen.

Das hätte zur Folge, dass diese sich zwangläufig um eine Beschäftigung umsehen müssen.

Und wie aus der Statistik einwandfrei hervorgeht, sind berufstätige Menschen weitaus ge-
sünder und nicht so krankheitsanfällig.

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2010-06-02
  

Dreiklassengesellschaft


Ist der Staat wirklich pleite?

Der Staat ist pleite, bzw. in argen Geldnöten und gehört unbedingt saniert. Diesen Eindruck
gewinnt man zumindest, wenn die Regierung immer wieder laut über neue Steuern nach-
denkt. Dabei müßte doch Geld im Überfluss vorhanden sein, wenn man bedenkt wie groß-
zügig dieses verteilt wird.

Die Dreiklassengesellschaft

Wir wollen dies an drei kleinen Beispielen demonstrieren. In Österreich herrscht eindeutig
eine Dreiklassengesellschaft. Da wären die arbeitsunwilligen Sozialschmarotzer, denen für
„Nichtstun“ Unsummen in den Rachen geworfen wird.

Dann hätten wir das Heer der Beamten, die zwar arbeiten, aber Privilegien bis zum Abwinken
geniessen. Zu guter letzt wären dann noch die „normalen Hackler“, die sich aus Angestellten,
Arbeitern und selbständigen Unternehmern rekrutieren.

Diese Spezies sind die Melkkühe der Nation, welche die Geldvernichtungsmaschinerie finan-

zieren müssen. Immerhin nimmt ihnen der Finanzminister bis zu 50 Prozent ihres wohlerworb-
enen Einkommens weg und dürfen bis zu ihrem 65. Lebensjahr arbeiten.

Über die arbeitsunwilligen Sozialschmarotzer haben wir schon einige Beiträge geschrieben.

Es ist allgemein bekannt, dass sich diese mit der Ausrede „Ich finde leider keine Arbeit“
wie Parasiten an den Wohlfahrts- und Sozialstaat Österreich hängen und kräftig an diesem
saugen.

Geldverschwendung in der Verwaltung

Wir wollen uns heute den Beamten zuwenden und den Lesern anhand von drei kleinen Bei-
spielen vor Augen führen, welche Geldverschwendung hier seitens des Finanzministers be-
trieben wird. Finanzexperten schätzen das Einsparpotential welches jährlich verschleudert
wird, auf etwa 3,5 Milliarden Euro.

Musterbeispiel ÖBB

Nehmen wir einmal die schwer defizitäre ÖBB her. Von den rund 42.000 beschäftigen Eisen-
bahner, sind 2/3 unkündbar. Warum das Relikt der „Pragmatisierung“ bei Bahnbediensteten
noch immer Anwendung findet ist unerklärlich.

Dazu kommen noch Freifahrten für die ÖBBler und deren Familien, billige Dienstwohungen

und sogar Schrebergärten. Nicht zu vergessen das Pensionsantrittsalter, dass bei der ÖBB
bei durchschnittlich 52,3 Jahren liegt. Die ÖBB-Rentenkasse musste allein im Vorjahr mit
rund 1,5 Milliarden Euro vom Steuerzahler subvensioniert werden.

Gemeinde Wien lässt sich auch nicht lumpen

Auch die Gemeinde Wien hat beschlossen, ihren Beamten die Wirtschaftskrise etwas zu er-
leichtern. Ab dem 57.Lebensjahr gibt es drei Tage Sonderurlaub zusätzlich (macht 33 Tage),
und ab dem 60. Lebensjahr kommen zwei weitere Tage dazu. Das Pensionsantrittsalter bei
den Gemeindebediensteten liegt bei 58 Jahren.

Traumjob OeNB-Bediensteter

Ein klassisches Beispiel an Geldverschwendung ist die OeNB. Traumgagen, Luxusdienst-
autos und 35 Dienstjahre um mit 85 Prozent des Letztbezuges in Pension gehen zu können,
sind so einige Privilegien der Beschäftigten in der Nationalbank von Österreich.

Erstaunliche Rechtfertigungen

Die Ausreden für den Erhalt all dieser Privilegien sind erstaunlich. Die Palette reicht vom
geltenden Recht, bis zur skurillen Rechtfertigung das man die Kaufkraft der öffentlich
Bediensteten nicht schwächen dürfe.

Vielleicht sollten diese „geltenden Rechte“ einmal überprüft werden, denn diese sind näm-

lich nichts mehr wert, wenn Ebbe in der Kassa herrscht. Interessant ist auch, dass man lieber
die Kaufkraft der Beamten auf Kosten der „Normalos“ erhält. Das diese bei den „normal“
Werktätigen dadurch absinkt, interessiert offensichtlich niemanden.

Keine Wirtschaftskrise für Beamte

Ist doch erstaunlich, dass man Beamte in der Wirtschaftskrise keine Verluste spüren lassen
will, obwohl diese Krise jedem Bürger gewisse Einsparungen abverlangt. Die ganze Angele-
genheit sehe sicher anders aus, wenn Faymann, Pröll und Co dies aus der eigenen Tasche
finanzieren müßten und nicht auf Kosten der brav arbeitenden Bevölkerung von Österreich.

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2009-12-13
  

Dicke Autos für dicke Männer

  

Luxusdienstauto für Betriebsrat

Während von den Voestmitarbeitern Opfer verlangt werden, genehmigt sich der
Voest Betriebsrat, SPÖ Landtagsabgeordnete und Multifunktionär Fritz Sulzbacher
einen Luxusgeländewagen der Marke Audi Q7 . Dieser Luxuswagen kostet rund
70.000,- Euro.
Als ihm dies angekreidet wurde, zeigte er sich mit den Argumenten, er bezahle im
Monat ohnehin 600,- Euro dazu und auf Grund seiner körperlichen Statur passe er
in keinen Mittelklassewagen, uneinsichtig.
               
Das ideale Dienstauto für übergewichtige Betriebsräte in Staatsbetrieben
Nun wenn man berechnet, daß für ein derartiges Auto monatlich 400,- Euro für
die Motorsteuer und Versicherung fällig sind, bleiben ganze 200,- Euro übrig
die Herr Sulzbacher dazu bezahlt hat. Ein wirklich gutes Geschäft, den dieser
Betrag reicht maximal für die Leasingrate eines Kleinwagens.

Stark übergewichtig

Wir kennen Herrn Sulzbacher zwar nicht persönlich, aber laut seiner eigenen Aus-
sage und des von uns gesichteten Fotomaterials, handelt es sich um eine Person
mit dementsprechendem Übergewicht.
Vielleicht sollte er allein aus gesundheitlichen Gründen abnehmen, dann wird er
wahrscheinlich auch in ein „normales“ Auto passen.

Wer ist Herr Ing. Fritz Sulzbacher ?

 

  Passt in keinen Mittelklassewagen
     
Unter diesen Link finden Sie einige Informationen.
http://www.land-oberoesterreich.gv.at/cps/rde/xchg/SID-3DCFCFC3-33D7BA2C/ooe/hs.xsl/15342_DEU_HTML.htm

Kauft das Auto privat

Nachdem der öffentliche Druck zu groß wurde, hat Sulzbacher durchklingen
lassen, er werde den Dienstwagen jetzt „privat“ kaufen.
Man darf gespannt sein, zu welchem „Vorzugspreis“ er das Fahrzeug erstehen wird.
Es stellt sich ohnehin die Frage, warum sich Sulzbacher nicht schon längst ein
Privatauto gekauft hat und wie jeder Normalsterbliche seine Dienstfahrten nach dem
gesetzlichen Kilometergeld abgerechnet hat.

Interessenskonflikt ?

Stellen Sie sich vor Sie werden bei einer Gerichtsverhandlung von einem Rechts-
anwalt vertreten, der zugleich der Staatsanwalt in diesem Verfahren ist.
Ein Ding der Unmöglichkeit werden Sie sagen, jedoch nicht bei er Voest Alpine.
Dort ist nämlich Herr Sulzbacher Betriebsrat, der die Interessen der Arbeiter ver-
treten soll und  ist gleichzeitig Mitglied der Eigentümervertretung, nämlich als
Landtagsabgeordneter der SPÖ.
Für uns stellt sich daher die Frage, welche Kriterien für die Entscheidungsfindung
des Herrn Sulzbacher in seiner Tätigkeit als Arbeitervertreter und gleichzeitig als
Mitglied der Eigentümervertretung,   maßgeblich sind.
   
Stauni
      
2009-02-01

Inhalts-Ende

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