Kinder von Israel-freundlichen Journalisten werden bedroht
Das Droh-Posting steht nach wie vor auf der
Facebook-Seite der „Islamischen Föderation Wien“
Die Islamische Föderation Wien teilte (IFW) vorgestern auf ihrer Facebook-Seite mit, dass ihre Moscheegemeinde in Krems in derselbigen Nacht Opfer eines Sprengstoffanschlages wurde. Laut IFW wurde der Anschlag von Unbekannten mit Sprengstoffsätzen verübt. Sprengstoffanschlag hört sich sehr drastisch an. Wer sich jedoch die Fotos auf der Face- book-Seite der IFW ansieht kann feststellen, dass in diesem Fall die Tat auf Sylvesterkracher zurückzuführen ist, die von außen auf einem Fenster des Gebäudes gezündet wurden. Das Fensterbrett wurde beschädigt und die Fensterscheiben gingen zu Bruch. Die Handlung ist trotzdem zu verurteilen, da niemand das Recht hat, das Eigentum anderer mutwillig zu beschädigen. Die ermittelnde Polizei geht nicht von einem politischen Hinter- grund aus und bestätigt auch, dass die Spuren auf einen pyrotechnischen Gegenstand hin- weisen. Auf der Facebook-Seite der IFW sieht man dies aber offenbar anders. Dort geht man offensichtlich weiters von einem Anschlag aus und so postete die politisch links orientierte Journalistin Lisa Köppl, die wir den Welcome-Klatscher(innen) zuordnen, aus heiterem Himmel an Florian Machl (der bis zu diesem Zeitpunkt nicht einmal auf der Facebook-Seite der IFW war):. „Weißt du wer diesen Anschlag verübt hat? Kennst du die Täter?“ Florian MachlFlorian Machl ist ein Israel-freundlicher Journalist aus Linz (also weit weg von Krems), der dem radikalen Islam kritisch gegenüber steht und in seinen Publikationen auch keinen Hehl daraus macht. Offenbar genügte dieser Umstand , für die doch erstaunliche Frage der Lisa Köppl. Es fanden sich auch gleich Trittbrettfahrer. In einem Kommentar werden sogar die Kinder von Machl bedroht. Nachfolgend präsentieren auszugsweise Kommentare von der Facebook-Seite der IFW. ***** 2016-01-01
Schwere Blamage für den SOS-Mitmensch Boss
Alexander Pollak bezichtigt Sozialminister Hundstorfer der Lüge
Der polnische Staatsbürger, Mario Keiber, erregte in den letzten Tage das Interesse der Medien. Dem 22-jährigen Mann, der knapp 20 Jahre seines Lebens in Österreich verbracht hat und im fortgeschrittenen Alter zurzeit eine Versicherungslehre absolviert, wird laut seinen Angaben die österreichische Staatsbürgerschaft verweigert. Grund der Verweigerung ist, dass Keiber nicht genug Geld verdient. Denn um Österreicher werden zu können, müsste er über einen Zeitraum von mindestens 3 Jahren ein Nettoein- kommen von fast 1200 Euro nachweisen können. Wir finden diese Einkommenshürde zwar auch realitätsfremd, doch bei Keiber wäre es möglich gewesen diese zu schaffen, denn eine Lehre wird normalerweise mit dem 18. Lebensjahr abgeschlossen. So hätte er bereits in den letzten vier Jahren einen dementsprechenden Gehalt verdienen können. Jedenfalls war die Causa Keiber für den SOS-Mitmensch Boss, Alexander Pollak, ein will- kommener Anlass über die österreichischen Einbürgerungsbedingungen herzuziehen. Neben etlichen Presseaussendungen organisierte er einen sogenannten „E-Mail Weckruf“. Voller Stolz verkündete Pollak, dass in weniger als 48 Stunden mehr als 1200 Men- schen ein Schreiben an den Integrationsstaatsekretär verfasst hatten. Bei ERSTAUNLICH ist man bestimmt kein Fan von Pollak, aber gegen diese Aktion ist nichts einzuwenden, wenn da das Wörtchen „wenn“ nicht wäre. Im heutigen Ö1- Mittags- journal verlautete der Sozialminister nämlich, dass Keiber vor einigen Jahren die Staatsbürgerschaft abgelehnt hat. Wäre eine derartige Meldung seitens der FPÖ gekom- men, hätten wir es verstanden, dass Pollak diese anzweifelt. Aber nein, ein politisch links orientierter Gutmensch wie Hundstorfer ließ hier die Katze aus dem Sack. Im ersten Moment muss der SOS-Mitmensch Boss perplex gewesen sein, denn mit so einer verbalen Ohrfeige hat er offenbar nicht gerechnet. Allerdings dürfte er sich rasch gefangen haben. Postwendend bezichtigte er den Sozialminister der Lüge. „Diese Behauptung entbehrt jeder Grundlage. Mario Keiber wurde die Staatsbürgerschaft nie angeboten“, so Pollak. „Es ist unfassbar, dass Herr Minister Hundstorfer das wichtige Anliegen des jungen Mannes durch unrichtige Behauptungen herunterzuputzen versucht. Das ist eines Sozialministers eigentlich nicht würdig“, so Pollak ergänzend. Erstaunlich ist jedoch woher Pollak wissen will, dass Hundstorfer die Unwahrheit spricht. Nur weil Mario Keiber Gegenteiliges behauptet? Beweise hat der SOS-Mitmensch Boss bis dato noch nicht auf den Tisch gelegt. Ob sich da Pollak nicht ein wenig zu weit aus dem Fenster gelehnt hat? Es könnte durchaus passieren, dass SOS-Mitmensch der Geldhahn ein wenig zugedreht wird, wenn dessen Chef in die Hand beißt von der auch Futter kommt. ***** 2013-04-23Jegliche Terrorgefahr ist zu bekämpfen
Gegen Neonazis und Terrorsympathisanten vorgehen
Die Israelitische Kultusgemeinde befürwortet nicht nur ausdrücklich ein in Vor-bereitung befindliches Antiterrorgesetz, sondern weist auch auf die bestehende
widersprüchliche Gerichtspraxis hin, wonach zwar eine Gruppe Tierschützer
gerichtlich verfolgt wurde, es aber jahrelang möglich war, daß Neonazis auf
Internetseiten wie „alpen-donau“ ihr Gift verbreiten konnten und Anzeigen
wegen Wiederbetätigung häufig zurückgelegt werden.
In anderen europäischen Staaten wäre weder ein Herr Königshofer jahrelang
FPÖ-Abgeordneter gewesen, noch Abgeordneter Graf zum 3.Nationalratspräsi- denten gewählt worden.Ebenso müsste die Hetze islamistischer Kreise unterbunden werden und Geld-
sammelaktionen in Österreich für Terror-Organisationen wie Hamas oder Hisbollah, die auf der Terrorliste der EU stehen, endlich gerichtlich verfolgt werden.Jede ideelle oder materielle Unterstützung von Terror ist zu unterbinden, sonst bilden die rechtsextremen Burschenschaften á la Olympia und Islamistische Sympathie-Organisationen den ideologischen Nährboden für die Wahnsinns- täter.
Wir Österreicher leben auf keiner „Insel der Seeligen“. Der Umstand, daß in
Österreich in den letzten Jahren „nichts passiert“ ist, bedeutet keine Garantie für die Zukunft.Quelle: APA-OTS
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