Das Projekt „Datensammelpass“ muss sofort beendet werden



„Grüner Pass“ produziert gläserne Bürger ohne Nutzen für die Gesundheit

 

Der „Grüne Pass“ stößt auf immer stärkeren Widerstand. In den Salzburger Nachrichten wird er gar als „gefräßige Datenkrake“ bezeichnet. Nach Datenschützern lehnt nun auch der Dachverband der Sozialversicherungsträger den Gesetzesentwurf ab, auf dessen Grundlage der „Grüne Pass“ umgesetzt werden soll. Der Dachverband will die Gesundheitsdaten und andere hochsensible Daten aus seinem Verantwortungs- und Kontrollbereich nicht herausgeben, weil die Sicherheit dieser Daten dann nicht mehr gegeben sei.


„Was hier als „Grüner Pass“ für die Rückgewinnung von Freiheit beworben wird ist in Wahrheit ein „Datensammelpass“. Es ist nicht argumentierbar, dass die Regierung für die Bekämpfung des Coronavirus wissen muss, wie viel jemand verdient oder wie viele Jobs jemand im Laufe seines Arbeitslebens hatte oder wie lange jemand vielleicht keine Arbeit hatte“, stellt FPÖ-Bundesparteiobmann NAbg. Norbert Hofer klar.


Auch die Aussage von Gesundheitsminister Mückstein, wonach die Daten zentral im Gesundheitsministerium gut aufgehoben seien, sind für den FPÖ-Obmann kein Argument: „Am Ende des Prozesses steht ein gläserner Bürger. Dieses Projekt ist schlicht inhuman und darf ohne explizite Zustimmung jedes einzelnen Menschen keinesfalls umgesetzt werden“, so Hofer


Hofer sieht in diesem Zusammenhang eine Möglichkeit für die Einbindung der Menschen in die Entscheidungsprozesse: „Über derart einschneidende Maßnahmen sollte das Volk im Rahmen einer Volksabstimmung entscheiden, zumal es hier auch um hochpersönliche Daten geht. Derart einschneidende Maßnahmen dürfen nicht einfach so in ein Gesetz mit gerade einmal einwöchiger Begutachtung gegossen werden“, so der FPÖ- Bundesparteiobmann abschließend.


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20.05.2021


Laufend neue Morddrohungen gegen Norbert Hofer


Keinerlei Reaktionen des offiziellen Österreichs


Auch am vergangenen Wochenende war FPÖ-Bundesparteiobmann NAbg. Norbert Hofer in den sozialen Netzwerken – und hier überwiegend in direkt an ihn gerichteten Nachrichten Messenger und Instagram – Beschimpfungen und Aufrufen zu Gewalt gegen ihn und seine Familie und Morddrohungen ausgesetzt.


Hier ein Auszug an Drohungen und Beschimpfungen vom vergangenen Wochenende:

{besps}hass{/besps}


„Kritik an meiner Aussage ist ebenso zulässig wie die Kritik an einer Fehlinterpretation von religiösen Schriften, die zu Gewalt und Leid führt. In einem aufgeklärten Land wie Österreich ist beides möglich“, argumentiert Norbert Hofer.


Auch die ranghöchsten Vertreter der unterschiedlichen Konfessionen haben an Hofers Äußerungen über den politischen Islam teils heftige Kritik geübt. Auch das nimmt Hofer zur Kenntnis und ist offen für einen Dialog: „Ein Austausch von Argumenten und Meinungen ist in der Politik wünschenswert. Aufrufe zu Gewalt bis hin zum Mord sind nicht zulässig und strikt abzulehnen.“


Hofer vermisst in diesem Zusammenhang jedwede Kritik der Vertreter der Glaubensgemeinschaften sowie der Politik insgesamt an den Mordaufrufen. Als die damals frisch angelobte Justizministerin Alma Zadic von den Grünen in den sozialen Netzwerken beschimpft wurde, habe es diese Verurteilungen vom Bundespräsidenten abwärts zurecht gegeben.


Mag auch der Vergleich der Gefährlichkeit zwischen Koran und Corona von Hofer unglücklich gewählt worden sein, darf er deswegen nicht als Freiwild gelten.


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22.06.2020


FPÖ – Hofer: Regierungsprogramm ist heiße Luft


Ausstiegsklausel für Grüne aus Asyl- und Migrationspolitik eingebaut


„Das heute von Sebastian Kurz und Werner Kogler präsentierte Regierungsprogramm von Schwarz-Grün enthält vor allem viele Überschriften, aber wenig Konkretes. Es ist überwiegend heiße Luft – verpackt auf stolzen 326 Seiten.“ So kommentiert FPÖ-Bundesparteiobmann NAbg. Norbert Hofer die Pläne der neuen Bundesregierung. Und doch könne nach dem ersten Studium abgelesen werden, dass Österreich nach links driften werde.


Im Bereich der Asylpolitik werde etwa der wichtige Beschluss einer Bundesagentur für die Betreuung und Beratung von Asylwerbern durch die Schaffung eines sogenannten „Qualitätsbeirats“ aufgeweicht. „De facto werden die NGOs durch die Hintertür wieder an Bord geholt. Das Ziel einer Beschleunigung von Verfahren ist unter diesen Umständen unrealistisch, ist es doch die gelebte Praxis der NGOs, mit ihren Schützlingen durch alle Instanzen zu marschieren, auch wenn keinerlei Aussicht auf Asyl besteht“, so Hofer.


Noch bemerkenswerter sei allerdings, dass für den gesamten Bereich der Asyl- und Migrationspolitik den Grünen quasi eine Ausstiegsklausel ins Programm geschrieben wurde. Denn der „Modus zur Lösung von Krisen im Bereich Migration und Asyl“ sehe in letzter Konsequenz vor, dass die Koalitionspartner im Parlament auch gegeneinander stimmen können.


Auch sei nach wie vor erkennbar, dass die künftige Regierung – trotz permanenter gegenteiliger Entwicklungen – nach wie vor auf eine europäische Lösung der Asylkrise baue. „Sämtliche Vorhaben der EU für Abkommen, die eine Zwangsverteilung von Flüchtlingen zur Folge haben, sind aus unserer Sicht indiskutabel“, stellt Hofer klar.


„Zahlreiche Maßnahmen treffen zudem gerade Geringverdiener“, kritisierte Hofer. Die geplante Flugticketabgabe treffe diese ebenso mit voller Härte wie die Erhöhung der Normverbrauchsabgabe (NoVA) beim Autokauf. „Gleichzeitig plant Schwarz-Grün offenbar den Todesstoß für das Taxigewerbe – anders können die geplante Änderung des gerade erst beschlossenen Gelegenheitsverkehrsgesetzes sowie das Vorhaben, ab 2025 nur noch emissionsfreie Taxi- und Mietwagenneuzulassungen zu erlauben, nicht gewertet werden“, sagte der Bundesparteiobmann.


Mit der neuerlichen Änderung des Parteiengesetzes wolle die ÖVP vermutlich wieder die Spenden-Obergrenze aufweichen. Als weitere klare Fehlentscheidung von Schwarz-Grün bezeichnet Hofer das Bekenntnis beider Parteien zu den ORF-Zwangsgebühren.


Die Vorhaben in der EU-Politik lassen ebenfalls nichts Gutes erwarten: Der geplante Einsatz für einen neuen Vertrag für Europa dürfte eher einen EU-Zentralstaat stärken und ziele vermutlich auf die Abschaffung des Einstimmigkeitsprinzips. Der Abschluss eines EU-Zukunftspakts mit Afrika könnte ähnlich schwerwiegende Folgen für Österreich haben wie der UN-Migrationspakt, dessen Unterzeichnung am Widerstand der FPÖ in der Bundesregierung gescheitert ist.


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2020-01-02


FPÖ stellt die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft


Arbeitsgruppen zu Weiterentwicklung der Partei

und Compliance-Regeln wurden eingerichtet

 

In den heutigen Sitzungen von Parteipräsidium und Parteivorstand hat die Freiheitliche Partei Österreichs eine Vielzahl von zukunftsweisenden Entscheidungen getroffen. Auf Anregung von FPÖ-Bundesobmann Norbert Hofer wird an Strategien für die zukünftige Entwicklung der Partei gearbeitet. „Die FPÖ soll jünger und moderner werden. Eine Expertengruppe rund um den Welser Bürgermeister Andreas Rabl wird eingerichtet. Ihr gehören auch die beiden jüngsten FPÖ-Landesparteiobleute Marlene Svazek aus Salzburg und Christof Bitschi aus Vorarlberg an“, erklärte Norbert Hofer.

 

Ein zweiter wichtiger Bereich ist die Frage der Compliance innerhalb der FPÖ. Dazu Norbert Hofer: „Das muss einfach funktionieren. Wir wollen von allen Parteien die strengsten Regeln haben. Manfred Haimbuchner wird diese Arbeitsgruppe anführen, einflussreiche Vertreter aus der Wirtschaft werden ebenfalls ihren Beitrag leisten, um hier dieses Regelwerk zu erarbeiten. Die FPÖ wird sich hier bewusst an den in der Wirtschaft bereits existierenden Vorgaben orientieren,“

 

Für zukünftige Fragen zum Thema Mitgliedschaft (etwa nach problematischen Äußerungen in sozialen Medien) will die FPÖ einen „Weisenrat“ installieren. Dieser besteht aus verdienten Persönlichkeiten, die keine Karrierepläne mehr in der Partei haben und im Ereignisfall überprüfen werden, ob jemand weiterhin FPÖ-Mitglied sein soll oder nicht.

 

Die beiden Arbeitsgruppen sollen ihre Ergebnisse bei einer Klausur im Dezember präsentieren, wo dann auch die Konzepte und Compliance-Regelungen beschlossen werden sollen.

 

Auch Heinz-Christian Strache war Gegenstand der heutigen Sitzungen der FPÖ-Gremien. Unter anderem wurde vor dem Hintergrund der im Raum stehenden Vorwürfe von Bundesparteiobmann Norbert Hofer die Suspendierung von Heinz-Christian Strache ausgesprochen. Diese Entscheidung wurde vom Wiener FPÖ-Landesparteivorstand im Einvernehmen mit dem FPÖ-Bundesparteivorstand bestätigt. Dies entspricht statutarisch dem Inhalt der Erklärung von Heinz-Christian Strache vom 1. Oktober 2019, seine Mitgliedschaft ruhendstellen zu wollen. „Das Ruhendstellen einer Mitgliedschaft kommt im Statut nicht vor, deshalb haben wir das zur Kenntnis genommen. Es ist eine Suspendierung. Das entspricht dem, was Heinz-Christian Strache in seiner eigenen Stellungnahme gesagt hat. Wenn die Vorwürfe der letzten Tage nicht zu entkräften sind, dann kommt es zu einem Ausschluss. Aber das kann heute noch niemand sagen“, so der FPÖ-Bundesparteiobmann.

 

Betreffend Nationalratsmandat für Philippa Strache muss hingegen noch gewartet werden. Dieses Mandat wird in der Wiener Landesgruppe besprochen, aber man muss erst das endgültige Wahlergebnis abwarten.

 

Am Ende der Sitzungen, in denen sämtliche Beschlüsse einstimmig gefasst wurden, haben Präsidium und Vorstand dem FPÖ-Parlamentsklub empfohlen, Herbert Kickl als Klubobmann und Norbert Hofer als 3. Präsidenten des Nationalrats zu nominieren.

 

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2019-10-01


IGGÖ will ihre Schulbücher künftig selber drucken


FPÖ-Hofer ist über die Schulbuchpläne der Islamischen

Glaubensgemeinschaft Österreich (IGGÖ) besorgt

 

„Wir wollen einen Verlag gründen, um unsere Schulbücher künftig selber zu drucken“, so der Präsident der Islamischen Glaubensgemeinschaft Ümit Vural unter anderem in einer heutigen Presseaussendung.

 

Der FPÖ-Bundesparteiobmann und Klubobmann NAbg. Ing. Norbert Hofer zeigt sich über die Pläne der Islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich (IGGÖ) besorgt, Schulbücher für den islamischen Religionsunterricht selbst zu produzieren und zu verlegen. „Die Vergangenheit hat mehrfach gezeigt, dass die IGGÖ selbst die Verbreitung von radikal islamischen Inhalten im Schulbereich toleriert hat und damit die Schülerinnen und Schüler auf inakzeptable Art und Weise indoktriniert wurden“, merkt der FPÖ-Chef zu diesem Thema an.

 

Hofer kritisiert, dass der radikale Islam insbesondere in den Wiener Schulen ein ernsthaftes Problem darstelle und von der rot-grünen Stadtregierung jahrelang ignoriert worden sei. Sollte die IGGÖ tatsächlich ein selbst produziertes Religionsbuch verbreiten wollen, verlangt er eine penible Prüfung durch die Schulbuchkommission des Bildungsministeriums.

 

„Es muss strengstens geprüft werden, ob die Inhalte im Einklang mit unseren mitteleuropäischen Wertvorstellungen stehen. Diese strengen Auflagen sind ohne Wenn und Aber einzuhalten und auch die Inhalte des Unterrichts genau zu kontrollieren“, so die Forderung des FPÖ-Bundesparteiobmannes.

 

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2019-06-11


Wenn Linke kommentieren


Primitive Kommentare zum Kreislauf-Kollaps von Norbert Hofer

 

Aus unserer beliebten Reihe „Wenn Linke kommentieren“ gibt es heute eine Fortsetzung.  Wie am 21.Juni 2018 in einigen Medien berichtet wurde, erlitt der FPÖ-Verkehrsminister Norbert Hofer einen Kreislauf-Kollaps, welcher einen Einsatz von Rettung und Feuerwehr (Türe musste aufgebrochen werden) notwendig machte.

 

Ein Facebook-Nutzer namens Johann Posch, seinem Profil nach zu urteilen ein strammer Linker, verlinkte einen HEUTE-Beitrag über den Vorfall, öffentlich auf seinem Account.  Wir haben diesen Thread bereits unmittelbar nach seinem Erscheinen gesehen, jedoch mit der Veröffentlichung dieses Beitrags etwas zugewartet. Grund dafür war die Hoffnung, dass zutiefst primitive Kommentare gelöscht werden.  Dies war jedoch nicht der Fall, denn diese – siehe nachfolgenden Screenshot – stehen bis dato online.  Wir präsentieren auszugsweise einige Kommentare aus dem FB-Eintrag, der immerhin 17 mal geteilt wurde.

 

 

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2018-06-24


Fake-News der „Autonomen Antifa“

 

Linksextremisten unterstellen der Tochter des Verkehrsministers

Norbert Hofer, den Beitritt zur autonomen Antifa

 

Nachfolgenden Tweet stellte die „Autonome Antifa“ heute auf ihrem Twitter-Account ein:

 

 

Den obig angezeigte Tweet (Screenshot) verlinkten die Linksextremen mit ihrem Facebok-Account, wo sie nachfolgenden – bereits an Schwachsinn grenzenden – Text veröffentlichten:

 

 

Nachdem der obig gezeigte Beitrag (Screenshot) nicht als Satire gekennzeichnet wurde, läge es durchaus im Bereich des Möglichen, dass dieser unter dem Einfluss von Substanzen, die das Bewusstsein verändern können, geschrieben wurde.  Und sollte nur vergessen worden sein, den besagten Beitrag als Satire zu kennzeichnen, hat man bei der „Autonomen Antifa“ wieder einmal bewiesen, was man in der Realität ist: Nämlich Witzfiguren!

 

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2018-03-10


Facebook zensiert Foto des Dritten Nationalratspräsidenten Norbert Hofer


Willkürliche und in vielen Fällen nicht nachvollziehbaren Zensur

 

Wer glaubt, dass Facebook nur irgendwas mit Meinungsfreiheit zu tun hat, der glaubt wahrscheinlich auch noch an den Osterhasen.  Zu den Zensurmaßnahmen von Facebook gibt es unzählige Artikeln im Internet – hier ein LINK zu einem recht lesenswerten Beitrag.  Klar, dass alle politischen Parteien und ihre Vertreter, sowie unzählige Firmen und zugegebener Weise auch wir, das soziale Netzwerk als Werbeplattform nutzen.  Dies hat aber lediglich mit dessen enormer Reichweite zu tun.

 

Viele Facebook-Nutzer(innen) beschweren sich darüber, dass ihre Inhalte gelöscht oder sie wegen einem Kommentar vorübergehend auf Facebook gesperrt wurden.  Diesbezügliche Anfragen beim sozialen Netzwerk bleiben in fast allen Fällen unbeantwortet.  Nach welchen Kriterien bei Facebook entschieden wird, ob ein Kommentar/Inhalt einer Löschung oder Sperre „würdig“ ist, ist und bleibt ein wohlbehütetes Geheimnis von Facebook.

 

Dass aber Zensur bei Facebook sehr viel mit Willkür zu tun haben muss, zeigt uns eine zugesandte Information einer ERSTAUNLICH-Leserin.  Diese veröffentlichte auf ihrem – wohlgemerkt – eigenen Facebook-Account ein Foto des Dritten Nationalratspräsidenten Norbert Hofer.

 


 

Unser Fazit: Facebook eignet sich sicher gut für den Informationsaustausch für Hamster-Zuchtvereine, Fischereivereine udgl. – und wegen der enormen Reichweite auch als Werbeplattform.  Für politische Aussendungen und dazugehörige Statements (Kommentare), halten wir das soziale Netzwerk – wegen seiner willkürlichen und in vielen Fällen nicht nachvollziehbaren Zensur – für völlig ungeeignet.

 

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2017-06-17


FPÖ-Hofer wirft der Bundesregierung Populismus vor


Jetzt arbeiten oder Neuwahl ermöglichen

 

„Es ist Zeit darauf aufmerksam zu machen, dass sich sowohl SPÖ als ÖVP wechselseitig bei der Präsentation von Verbesserungsvorschlägen an sich selbst überschlagen“, bemerkt der Dritte Präsident des Nationalrates und FPÖ-Vizeparteiobmann Norbert Hofer, der festhält: „Aufgabe einer Bundesregierung ist es, nicht Pläne zu präsentieren und Forderungen zu erheben, sondern Maßnahmen zu setzen. Die Geduld der Österreicherinnen und Österreicher ist erschöpft.“

 

„Wenn die Regierung nicht ehebaldigst in die Gänge kommt, müssen Neuwahlen ermöglicht werden und zwar am besten noch vor der Sommerpause, damit im Herbst eine neue Bundesregierung steht, die bereit und in der Lage ist, den Stillstand in Österreich zu beenden“, fordert Hofer.

 

Bemerkenswert sei, dass Bundeskanzler Kern gestern in einer Fernsehdiskussion auf Puls 4 erklärte, dass SPÖ und ÖVP die einzigen Parteien seien, die Veränderungen in Österreich wollten. Hofer: „Wenn Kern diese Aussage ernst nimmt, dann müsste er die Koalition des Stillstandes besser heute als morgen beenden“.

 

Im Falle einer Regierungsbeteiligung der FPÖ wird es einer der nicht verhandelbaren Hauptpunkte sein, den Ausbau direktdemokratischer Elemente vorzunehmen. Hofer: „Damit besteht die Möglichkeit, bei Reformvorhaben die Bevölkerung direkt einzubinden. Wir wollen als Regierungspartei mit den Bürgern regieren und nicht – so wie es jetzt der Fall ist – gegen die Menschen.“

 

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2017-01-24


Facebook sperrt linke Gruppierung „Blutgruppe HC Negativ“


Wenn Urheberrecht ein Fremdwort ist

 

Wir haben schon öfters über politisch links orientierte Facebook-Gruppen berichtet, auf deren Accounts Hass – und Hetzpostings gegen jeden und alles verfasst werden, was nicht der linken Gesinnung entspricht.  Eine davon ist die „Blutgruppe HC Negativ“, deren Betreiber es sich zur Aufgabe gemacht haben, seit Jahren unter dem Deckmantel der Satire, Beleidigungen und Diskriminierungen gegen die FPÖ und deren Obmann H.C. Strache zu fahren.  Auch scherte man sich bei dieser Gruppierung in vielen Fällen in keiner Weise um das Urheberrecht.  Dies wurde den Herrschaften nun zum Verhängnis.

 

 

Das Bild rechts unten in obiger Fotomontage zeigt im Original eine Facebook-Nutzerin, welche anlässlich ihres Geburtstages, vom FPÖ-Obmann HC Strache und dem Dritten Nationalratspräsidenten Norbert Hofer, ein Küsschen auf die Wange erhielt.  Bei der „Blutgruppe HC Negativ“ nahm man ganz einfach das Foto – ohne Rücksicht auf Urheberrechte – und tauschte die in der Mitte abgebildete Facebook-Userin gegen Donald Trump aus.  Dazu wurde vermerkt: „Bumsti in Amerika – Trio Infernal, die teuflischen Drei“.

 

Die betroffene Userin ließ sich das nicht gefallen und meldete den Vorfall bei Facebook. Diese reagierten mit einer (zumindest vorübergehenden) Sperre des Accounts der linken Gruppierung „Blutgruppe HC Negativ“.  Diese jammern nun auf Twitter herum (linkes unteres Bild im obigen Screenshot), anstatt in sich zu gehen und über ihr Fehlverhalten nachzudenken.

 

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2017-01-19


Nikolo-Bescherung


Die Mehrheit der Österreicher hat es so gewollt

 

 

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2016-12-05


Österreich hat gewählt


Vorläufiges Ergebnis der Bundespräsidentenwahl vom 4.12.2016 (ohne Briefwahlkarten)


Screen: bundespraesidentschaftswahl.at


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2016-12-04


Norbert Hofer lehnt die Todesstrafe strikt ab


Manche Grün-Politiker scheinen ein Problem mit dem sinnerfassenden Lesen zu haben

 

Scheinbar ist gewissen Medien, die den unabhängigsten aller unabhängigen Kandidaten zur Bundespräsidentenwahl, Alexander Van der Bellen, unterstützen nichts zu billig oder zu peinlich.  Nun wird Norbert Hofer von einer Zeitung sogar schon unterstellt, dass er über die Todesstrafe abstimmen lassen würde.

 

Was spielte sich aber tatsächlich ab?  Die APA hat beiden Bundespräsidentschaftskandidaten einen Fragenkatalog übermittelt.  Eine davon lautete: „Würden Sie bei Volksabstimmungen auch Fragen zulassen, die der Europäischen Menschenrechtskonvention widersprechen (z.B. Wiedereinführung der Todesstrafe)?“

 

Die Antwort von Norbert Hofer war und ist eindeutig: „Ich bin davon überzeugt, dass die Menschen ein gutes Gespür dafür haben, welche Themen für direkt-demokratische Abstimmungen geeignet sind und dass die Wiedereinführung der Todesstrafe nicht mit unseren Werten vereinbar ist.“

 

Zusätzlich sagte Hofer in einer Ergänzung: „Aus dem Umstand, dass ich die Todesstrafe als nicht mit unseren Werten vereinbar erachte, folgt, dass ich eine solche Volksabstimmung strikt ablehne.  Die Kompetenz, dieser im völlig unwahrscheinlichen Fall der Ansetzung durch das Parlament nicht zuzulassen bzw. zu verhindern, habe ich jedoch als Bundespräsident nicht.  Ich würde mich jedoch in einer politischen Debatte vehement dagegen aussprechen.“

 

Wer nur halbwegs sinnerfassend lesen kann dem müsste eigentlich klar sein, dass sich Hofer nicht für eine Abstimmung der Todesstrafe ausgesprochen hat, sondern ein strikter Gegner dieser ist.  Selbst der linke STANDARD musste dies unmissverständlich einräumen.  Das hinderte aber „oe24“ nicht daran, die Schlagzeile „Hofer würde über Todesstrafe abstimmen lassen“ zu publizieren und Parade-Grüne – wie beispielsweise Harald Walser oder Karl Öllinger, wie ein altes Moped anspringen zu lassen, wenn bei einem solchen der Kickstarter getreten wird.

 

 

Besonders amüsant (wenn es nicht so traurig wäre) wären Postings von Karl Öllinger, die durchaus als Bilderrätsel durchgehen würden.  Links ein Posting vor drei Tagen, rechts ein Posting von heute:

 

 

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2016-12-01


Trump-Sieg ist positiv für die heimische Wirtschaft


Karl Baron gratuliert dem Unternehmer Trump zu seinem fulminanten Sieg

 

Der Präsident der Freiheitlichen Wirtschaft FPÖ-Pro Mittelstand, LAbg. Karl Baron, gratuliert Donald Trump zum Sieg in den US-Präsidentschaftswahlen. Baron sieht mit diesem Wechsel in der US-Politik ein positives Signal für die heimische Wirtschaft, die in den letzten Jahren massiv unter dem Ost-West-Konflikt gelitten hat.

 

Die durch Österreich auf EU-Geheiß verhängten Sanktionen gegen Russland haben der heimischen Wirtschaft massiv geschadet. Trump ist mehrfach für eine Normalisierung des Verhältnisses zu Russland eingetreten und hat Gespräche angekündigt. Auch die positiven Signale aus Moskau zu Trump´s Wahlerfolg zeigen, daß nach dem zerrütteten Verhältnis zwischen den USA und Russland nun bessere Zeiten ins Haus stehen.

 

Baron hofft nun auf einen Sieg von Norbert Hofer im heimischen Präsidentschaftswahlkampf, auch da sich Van der Bellen im Wahlkampf kritisch zu Trump geäußert hat. Abschließend warnt Baron vor einer wirtschaftlichen Isolation Österreichs bei einem Sieg von Van der Bellen.

 

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2016-11-10


Reaktionen der Linken auf den Wahlsieg von Donald Trump


Entrüstet, empört, schockiert …..

 

Anlässlich des Wahlsieges von Donald Trump, dürfte bei zahlreichen linken Politiker(innen), die Gefahr einer Schnappatmung einsetzen. Man zeigt sich entrüstet, empört und schockiert zugleich. Eine klassische Aussage kommt beispielsweise von der Grünen-Chefin Eva Glawischnig, die wir nachfolgend auszugsweise wörtlich wiedergeben: „Ich muss gestehen, der Sieg von Donald Trump bei der US-Wahl ist für viele schockierend und verheißt nichts Gutes für den gesellschaftlichen Zusammenhalt und respektvollen Umgang. Besonders bedauerlich ist, dass nun statt der ersten Frau in diesem Amt, ein Mann Präsident wird.“

 

Amüsant ist aber auch das aufgeregte und überraschte Gegacker im heimischen linken Journalisten-Hühnerstall. Diese selbsternannte österreichische Medienelite ist immer völlig konsterniert und verwirrt, wenn die Wirklichkeit nicht mit ihren ach so tiefgründigen Analysen übereinstimmt. Geht ihr Plan nicht auf, reagiert man beleidigt und mit geradezu schon ritueller Wählerbeschimpfung.

 

Bei den Linken befällt uns immer wieder das Gefühl, dass demokratische Entscheidungen nur dann mit Akzeptanz zur Kenntnis genommen werden, wenn diese ihrer Ideologie entsprechen. Man darf schon auf die geistigen Ergüsse der linken Schickeria gespannt sein, wenn der neue Bundespräsident von Österreich – ab dem 4. Dezember 2016 – Norbert Hofer heißen wird.

 

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2016-11-09


Linke Reaktionen auf Hofers neues Wahlwerbeplakat


Primitive Versuche das Gelöbnis: „So wahr mir Gott helfe“ ins Lächerliche zu ziehen

 

 

Scheinbar hat der Leiter der FPÖ-Pressestelle im Parlament, Martin Glier, mit einem heutigen Tweet ins Schwarze getroffen.

 

 

Das neue Wahlwerbeplakat des freiheitlichen Kandidaten zur Bundespräsidentenwahl, Norbert Hofer,  dürfte in der linken Twitter-Schickeria doch für einige Nervosität oder gar für Panik sorgen. Nachfolgend einige Beispiele, wie auf primiitive Art und Weise versucht wird, das Gelöbnis: „So wahr mir Gott helfe“ ins Lächerliche zu ziehen.

 

 

 

 

Den Vogel schoss jedoch Rudi Fußi ab, der mit seinem geschmacklosen Tweet – in Anspielung auf Hofers Behinderung – wieder einmal unter Beweis stellte, wessen Geistes Kind er ist.

 

 

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2016-10-22


SPÖ-Politiker disqualifiziert sich mit Posting selbst


Doppelmord dient für Hetzposting gegen FPÖ und Polizei

 

Offenbar ist es keine Ausnahme, dass sich in der SPÖ Funktionäre dadurch hochdienen, indem sie politisch Andersdenkende beleidigen. Nur einige Beispiele: Dr. Christoph Baumgärtel, Peko Baxant oder Götz Schrage. Letzterer hat sich aber mit seinem jüngsten Posting auf seiner Facebook-Seite selbst disqualifiziert.

 

SPÖ-Bezirksrat (Wien Neubau) Schrage nahm einen Doppelmord – dessen ein Polizist verdächtigt wird (es gilt die Unschuldsvermutung) – zum Anlass  gegen die FPÖ, gegen den freiheitlichen Bundespräsidentschaftskandidaten Norbert Hofer und schlussendlich auch gegen Polizeibeamte zu hetzen.

 

 

Schrages Posting brachte ihm auf seiner Facebook-Seite einen gewaltigen Shitstorm ein. Selbst Genoss(innen) waren über seinen Kommentar entsetzt. Wir finden es erschreckend, welche Typen in der SPÖ politische Ämter innehaben.

 

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2016-10-12


Schwere Beleidigungen gegen Norbert Hofer auf linker Facebook-Seite


Werden nun Glawischnig oder Öllinger aktiv werden?

Dachten wir bislang, dass das Niveau auf der Facebook-Seite des sattsam bekannten Kriminal-
beamten  aus  Linz,  selbsternannten  Datenforensiker  und  Ute Bock-Preisträger – Uwe Sailer –
nicht mehr tiefer sinken kann, müssen wir einräumen, dass wir uns geirrt haben.
Ein  völlig  wirres  Posting  von Sailer kommentiert eine Userin   (Ursula Nicolussi ist Stamm-
kommentatorin auf Sailers Facebook-Seite)  wie folgt:
Ob nun jene Linke auch aktiv werden,  die sich den Kampf gegen Hass und Hetze im Inter-
net auf ihre Fahnen  geheftet  haben?   Oder ist es für  diese Leute legitim,  dass man einen
politischen  Gegner – ..in  diesem  Fall  den  FPÖ-Kandidaten  zur  Bundespräsidentenwahl
Norbert  Hofer –..als:  „Verdammten Krüppel,  NLP-Arschloch  und  verlogene  Mistsau“  be-
zeichnen kann?
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2016-09-17

Schmutziger Wahlkampf um die Hofburg


KURIER-Artikel ist tiefer als die unterste Schublade

Heute um 18:00 Uhr veröffentlichte die Tageszeitung KURIER  (Autor: Christian Böhmer)
einen Beitrag,  der wohl nicht einmal mehr mit „unterster Schublade“ zu beschreiben ist.
Er  betrifft  einen  Antrag des FPÖ-Kandiaten zur Bundespräsidenten-Stichwahl,  Norbert
Hofer,  der  im  Herbst 2014  bei der  PVA eine Berufsunfähigkeitspension beantragt hat.
Dazu  veröffentlichte  der KURIER nachfolgenden Ausschnitt eines Bescheides der PVA,
zu  dem  angemerkt  wird:   „Authentischer  Bescheid:  Norbert  Hofer  hat  seit 2015  An-
spruch auf eine Berufsunfähigkeitspension“
Grund  des  Antrages  war,  da  Hofer  nach  einem schweren Unfall an einer inkomplette
Querschnittlähmung  leidet  und  auch  eine  Amputation  seines Beines drohte.  Obwohl
der FPÖ- Politiker  nie eine Berufsunfähigkeitspension in Anspruch genommen und den
Antrag  lediglich  präventiv gestellt hat – er wollte sich lediglich absichern, falls er seinen
Beruf  nicht  mehr  ausüben  kann – sind im  KURIER-Artikel  Sätze  wie beispielsweise:
„Wollte  er – wie  der  anonyme  Insider,  der  sie  verschickt hat, insinuiert – ein Körberl-
geld lukrieren?“..zu lesen.
Norbert Hofer gab zum KURIER-Artikel folgende Stellungnahme ab:
Jetzt wird der Wahlkampf richtig schmutzig.  Zusätzlich zu meiner inkompletten Quer-
schnittlähmung  drohten  mir  nach  einer  schweren  Verletzung  am  Fuß  vor einigen
Jahren  eine  Amputation  und  schwerwiegende  Folgen.   Ich  war  kaum  noch in der
Lage, meinen Beruf auszuüben und habe daher eine Berufsunfähigkeitspension be-
antragt.   Dem  Antrag  wurde aufgrund der Schwere der Verletzung stattgegeben.  Ich
habe   jedoch  mit   Unterstützung  meiner  Familie  weitergekämpft,   bin  mit  offener
Wunde,  starken Schmerzen und Wundfieber meiner Arbeit nachgegangen.   Bei den
Parlamentssitzungen  habe  ich  ein  mobiles  Gerät  getragen,  das  das  Blut aus der
Wunde  permanent abgesaugt hat.   Der Fuß ist nach langem Leidensweg und vielen
Operationen  in  Ordnung  gekommen  und  ich  habe die Berufsunfähigkeitspension
nicht  bezogen.   Nun hat jemand diese vertraulichen Unterlagen heimischen Medien
zugespielt.   Ich  werde  dazu  eine  Anzeige  einbringen und habe auch mit der PVA
Kontakt  aufgenommen.   Die  interne  Revision ermittelt.   Ich hoffe,  dass die Person
gefunden wird, die zu so etwas in der Lage ist.
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2016-09-07

Unzählige Wahlwerbeplakate von Hofer beschädigt


Organisierte Vandalen-Aktion in Wien

In der Nacht von gestern auf heute,  wurden in  Wien entlang des  Gürtels unzählige
Wahlwerbeplakate  des  freiheitlichen  Bundespräsidentschaftskandidaten,  Norbert
Hofer,  beschädigt.
Da es fast alle  Plakate an der oben genannten  Örtlichkeit betraf,  gehen wir hier von
einer organisierte Aktion und nicht von der Tat eines irren Einzeltäters aus.   Obig ge-
zeigtes Bild wurde im 6. Wiener Gemeindebezirk (Mariahilfer Gürtel) aufgenommen.
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2016-09-01

Möchtegern-Laufhausbesitzer wegen Beleidigung verurteilt


Recherchefehler beim STANDARD

Wie  im  heutigen  STANDARD (Online-Ausgabe)  berichtet wird,  wurde Peter Laskaris
wegen Beleidigung verurteilt.   Allerdings ist dem Redakteur des Beitrags, der politisch
links orientierten Postille, ein Recherchefehler unterlaufen.
Laskaris  ist  zwar  kein Unbekannter,  besitzt aber definitiv kein Laufhaus.   Nicht einmal
ein öffentliches WC kann dieser Mann sein Eigen nennen. Aber zurück zum eigentlichen
Thema.   Der Möchtegern-Laufhausbesitzer  bezeichnete via seinem Facebook-Account
den  Wiener  FPÖ-Bürgermeister   Mag.  Johann  Gudenus  als  „Nazischwein“.    Für  den
Dritten  Nationalratspräsidenten  und FPÖ-Kandidaten zur Bundespräsidentenwahl 2016,
Ing. Norbert Hofer,  hatte er unter anderem Worte wie „Krüppel“ übrig.
Nun wurde Laskaris die Quittung für sein beleidigendes Verhalten präsentiert.  Richter
Mag. Apostol, am Landesgericht Wien, verhängte für die Beleidigungen 30 Tagsätze à
30 Euro über den Angeklagten.
Und  wieder  wurde jemand verurteilt der glaubte, dass man FPÖ-Politiker im Internet
ungestraft beleidigen kann.   Ob das bei jenen Leuten ankommen wird,  die das noch
immer glauben?
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2016-08-23

Eine neue Aktion der „Neuen Linkswende“


Werden diese Linken am 2.Oktober 2016, auf den

amtlichen Stimmzetteln gegen Norbert Hofer stimmen?

Die  „Neue Linkswende“  ist  jene  politische Gruppierung,  welche im Juli dieses Jahres,
die Pro-Erdogan-Demo  (bei der es zu Gewalttaten kam) mitorganisiert hatte und deren
Mitglieder auch Seite an Seite mit den „Grauen Wölfen“ mitmarschierten.
Nun  sammelt  diese  geistige  Elite  der Linken, Stimmen gegen den FPÖ-Kandidaten
zur  Bundespräsidentenwahl,  Norbert  Hofer.  Normalerweise  sammelt man Stimmen
für  seinen  Kanditaten  und  nicht  Gegenstimmen  für  den Konkurrenten,  da dies ein
sinnloses Unterfangen ist.
Da  sind  wir  mal  schon  gespannt,  wie  viele  dieser  Linken ihr Kreuzchen in den Kreis
des amtlichen Stimmzettels. – neben dem Namen von Norbert Hofer – .machen werden,
weil sie gegen diesen sind und quasi durch „durchkreuzen“ ihre Gegenstimme abgeben
wollen.

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2016-08-02

Zugang zu Bargeld wird weiter erschwert


Finanzminister und Konsumentenschutzminister sind

gefordert, Verbot der Bankomat-Gebühr durchzusetzen

Bankomat-Gebühren  sind  jetzt  also Realität.   Als erster Bankomatbetreiber verrechnet
die  US-amerikanische  Firma Euronet eine Gebühr von 1,95 Euro pro Bargeldabhebung
in  Österreich.   Damit soll ganz offensichtlich die  Bargeldabschaffung durch die Hintertür
beschleunigt werden.
Völlig  unbefriedigend  ist  dabei nicht nur der Umstand,  dass die gebührenpflichtigen
Bankomaten  nicht gekennzeichnet sind,  sondern auch die Reaktion von Finanz- und
Konsumentenschutzminister,  die  sich  zu  wenig  an  den Interessen der Österreicher
orientieren. Immerhin beheben nach Umfragen eines Bankinstitutes rund 94 Prozent
der Bevölkerung regelmäßig Geld von Bankomaten.
Dass diese Gebühr wieder einmal Menschen mit geringem Einkommen besonders trifft,
liegt  auf  der  Hand,  denn  auch  bei  der Behebung von Kleinbeträgen fällt die Gebühr
an.    Für eine Tätigkeit, die  von den  Kunden selbst durchgeführt wird,  auch noch Geld
zu  einzuheben,  ist  jedenfalls  nicht  zu  akzeptieren.   Daher  kann  allen Kunden nur
geraten  werden,  nicht  bei  den  betreffenden  Geldausgabeautomaten ihr Bargeld zu
beheben.
Dazu freiheitliche Bundespräsidentschaftskandidat und Dritte Präsident des National-
rates  Ing.  Norbert  Hofer:.. „Neben  der  geplanten  Abschaffung  des Bargeldes wird
nun  auch  eine  Bankomatgebühr  eingehoben,  damit  wird  der  Zugang zu Bargeld
weiter  erschwert.   Jetzt braucht es einen  nationalen Schulterschluss,  das Recht auf
den  Gebrauch  von  Bargeld  in  der  Verfassung  festzuschreiben,  und überdies ein
Verbot  von  Gebühren  bei  der Geldbehebung am Automaten.  Hier erwarte ich mir
vom  Finanz- und  Konsumentenschutzminister,  dass  sie  sich  ganz  klar  hinter die
Kunden  stellen“,   der  in  dem  Zusammenhang  auf  seine  Petition  zur  „Schaffung
eines  Bundesverfassungsgesetzes  über die Freiheit zur unbeschränkten Verwend-
ung von  Bargeld im Zahlungsverkehr“  hinweist,  die bereits über  30.000 Menschen
unterstützt haben.
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2016-07-14

Erklärung zu FPÖ-Besuchen in Israel


Gastkommentar

Weil  es  verschiedenste Spekulation zu offiziellen Besuchen in der Knesset gibt.  Es ist nicht
anders als bei uns im Parlament.   Wenn wir jemanden offiziell ins Parlament einladen, kann
das  Büro  von  Bures  auch  keinen  Besuch  bestätigen.   Auch  nicht der Parlamentsdirekor,
allein  aus  Gründen  des  Datenschutzes.   Es  sind laufend  FPÖ-Politiker  in  Israel,  ich war
selbst zuletzt im Jänner 2016 zu Gesprächen in der Knesset.
Zum Vorfall selbst, über den Norbert Hofer berichtete:  Hier habe ich es ein sehr gutes Foto
von  der  Klagemauer,  welches ich selbst angefertigt habe.   Im Vordergrund kann man die
baulichen  Maßnahmen rund um den „Zaun“ bei der Einfahrt eindeutig erkennen.  Dahinter
der Parkplatz, zu dem man mit einer Sondergenehmigung einfahren darf.
Sollte während dem Aufenthalt im Zusammenhang mit dem Areal etwas passieren,  kommt
man  auch  nicht  heraus.   Es  ist  nebensächlich,  ob man neben dem  Auto gestanden hat,
gerade  eingestiegen  oder  drinnen  gesessen  ist.   Auch  die  Bezeichnung Straßensperre,
wie sie von diversen  politisch links orientierten Journalisten getätigt wurde,  ist diese dauer-
hafte  Sicherheitseinrichtungen  nicht  zutreffend.   Die  Nähe  zur  Einfahrt  ist offensichtlich.
Allgemein handelt es sich aber um ein überschaubares Areal (Klagemauer).
Leo Kohlbauer
Gf. Bezirksobmann
der FPÖ Mariahilf
2016-05-20

Van der Bellen und die Kornblume


Was meinen eigentlich die Linken dazu?

Verdammen  doch  die  Linken  die  Kornblume stets als Nazisymbol,  erscheint es umso
erstaunlicher,  dass  sich  an  der Kleidung. – des von den Grünen unterstützte Kandidaten
zur Bundespräsidentenwahl – Alexander Van der Bellen, ein derartiges „Symbol“ befand.
Noch  peinlicher  für  Van der Bellen ist die Tatsache,  dass er von seinem Widersacher,
Norbert Hofer, auf diesen Umstand aufmerksam gemacht wurde. Nachfolgend präsen-
tieren  wir  unserer  Leserschaft  einen  Auszug  aus  dem  gestrigen „Kurier-Gespräch“
zwischen den beiden Hofburg-Kandidaten:
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2016-05-12

Just Deutsche stellen Wahlwerbeplakate von Van der Bellen auf


Wären es FPÖ-Plakate, würden die Linken schon aufschreien

Beim unabhängigsten aller unabhängigen Kandidaten blicken wir schön langsam nicht
durch.   Wirft  doch  Van der Bellen  dem  FPÖ-Kandidaten  zur Bundespräsidentenwahl,
Norbert  Hofer,  eine  gewisse  Affinität  zu  Deutschland  vor.   Da erstaunt es uns,  dass
just Deutsche, Wahlwerbeplakate von Van der Bellen aufstellen.
Zudem  fragen  wir uns,  ob es die Grünen, die Van der Bellen unterstützen,  mit dem
Erhalt und der Schaffung von Arbeitsplätzen in Österreich wirklich ernst meinen. Man
hätte ja den Auftrag auch an eine österreichische Firma vergeben können.
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2016-05-11

Ein Plakat mit Symbolcharakter


Van der Bellen hat wieder die „HEIMAT“ entdeckt

Der  Begriff  „HEIMAT“  scheint  beim. – offiziell von den Grünen nicht unterstützten –
Kandidaten  zur  Bundespräsidentenwahl,  Alexander Van der Bellen,  sehr variabel
zu sein.   Einmal  warb  er mit  „HEIMAT“  und  als er vermutlich feststellte,  dass ihm
den  „Heimat-Schmäh“  kein Mensch abgenommen hatte, verschwand diese wieder
aus dem Wahlprogramm. Wir haben diesbezüglich einen Beitrag darüber verfasst.
Nachdem Van der Bellen bei der Wahl am 24. April,  vom FPÖ-Kandidaten Norbert
Hofer,  deutlich  in  die  Schranken  gewiesen  wurde,   dürfte  der  inoffizielle  Grün-
Kandidat,  die  „HEIMAT“  wieder entdeckt haben.

Sein  neuer  Slogan  für  die  Stichwahl  am  22. Mai:.. „Wer  unsere  HEIMAT liebt,  spaltet
sie nicht“,  scheint  gerade  seinem Wählerklientel an einem Körperteil ihrer Wahl vorbei-
zugehen. Das haben diese nach dem Ergebnis des ersten Wahldurchganges eindrucks-
voll  bewiesen.  Hetze  und  Beleidigungen  gegen Hofer-Wähler(innen) stehen bis heute
an der Tagesordnung.
Das neue Wahlwerbeplakat von Van der Bellen hat aber auch Symbolcharakter. Denn
genau seine Person spaltet das Wort „HEIMAT“.
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2016-04-30

Sachverhaltsdarstellung gegen die „Fett & Zucker“-Wirtin


Hass gegen Andersdenkende darf nicht salonfähig werden

Es ist manchmal erstaunlich,  was Personen für 15 Minuten Ruhm alles inszenieren.
Manche verlassen dabei sogar den Pfad des guten Geschmacks.  So die Wirtin des
des Cafés  „Fett & Zucker“  im 2. Wiener Gemeindebezirk.
Sie verlautbarte auf einer Tafel vor ihrem Lokal folgendes:
„Wenn du bei diesen 35 % dabei bist, geh doch BITTE einfach weiter. DANKE
#rightwingnotwelcome“.
Dass die Wirtin dabei auf das Ergebnis der Bundespräsidentschaftswahl anspielte,  bei
der  Norbert Hofer  (FPÖ)  35,1 Prozent  der Stimmen erreichte,  war offensichtlich.  Zu-
dem  stellte  sie  ihre  Geschmacklosigkeit werbewirksam auf ihren Facebook-Account
ein.   Doch  der Schuss  ging  nach  hinten los,  denn bis auf eine recht überschaubare
Zahl positiver Reaktionen, fuhr sie einen gewaltiger Shitstorm ein.
Mittlerweile  ist  die Tafel  vor  dem  besagten  Lokal  nicht  mehr  vorhanden und auch
die Facebook-Seite der Wirtin ist nicht mehr aufrufbar.  Die ganze Sache könnte aber
auch  noch  ein rechtliches Nachspiel haben.   Der Wiener FPÖ-Landesparteisekretär,
Toni  Mahdalik,  verfasste  nämlich eine Sachverhaltsdarstellung an die Staatsanwalt-
schaft.
„Politisch  Andersdenkende  gleichsam als   ‚unerwünschte  Personen‘  zu  bezeichnen
erinnert mich fatal an faschistoide Methoden.  Ich habe daher heute eine Sachverhalts-
darstellung   bei  der   Staatsanwaltschaft  wegen  des   Verdachts  auf   Verletzung  der
Menschenwürde  und   Verächtlichmachung  bzw.  Herabsetzung  einer  Wählergruppe
aufgrund ihrer Weltanschauung eingebracht“, so Mahdalik.
„Wohin derartige Stigmatisierungen ganzer Bevölkerungsgruppen schlussendlich führen
können,  ist  in  jedem  Geschichtsbuch  nachzulesen.   ´Wehret den Anfängen´ muss es
daher  für  alle  aufrechten  Demokraten  in unserer Stadt heißen,  um offenbar aus Hass
geborene  Aktionen  wie  jene  der  ´Fett  und  Zucker´- Wirtin   im  Sinne  des  friedlichen
Zusammenlebens  und  der  demokratiepolitischen  Hygiene nicht salonfähig werden zu
lassen“,  so der FPÖ-Politiker abschließend.
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2016-04-27

Ist Österreich ein Naziland?


Eine Aktion von labilen und geistig verwirrten Personen


Obiger  Screenshot  zeigt  das  Wahlergebnis der niederösterreichischen Gemeinde
Wöllersdorf – Steinabrückl.   Nachfolgendes Posting des sattsam bekannte Parade-
Linken,  (Noch?)-Kriminalbeamter,  selbsternannter  Datenforensiker und Ute Bock-
Preisträger, Uwe Sailer ……

… . könnte  möglicherweise  labile  und geistig  verwirrte  Personen  dazu  animiert
haben, mittels öffentlichen Aushang, Wöllersdorf als Nazihochburg zu bezeichnen.
Diese Aktion spiegelt den geistigen Zustand der Akteure wieder.

Sailer  stellt ja auch in einem seiner Postings zum Ergebnis der Bundespräsidenten-
wahl  unmissverständlich  fest:. „Jetzt heißt es wieder: Österreich ist ein Naziland“.

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2016-04-26

Inhalts-Ende

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