Reaktion der Wüstenrot-AG


Positiver Ausgang

Und wieder konnte ERSTAUNLICH  einen Erfolg verbuchen, welcher einem Leser der sich
an uns wandte zugute kam. Unser Beitrag vom 17. November 2010,  über die erstaunliche
Rabattrückforderung, dürfte die Wüstenrot Versicherungs-AG  zum Nachdenken angeregt
haben.
Am Folgetag des Erscheinens unseres Artikels,  erhielt der betroffene  Ex-Geschäftsmann
und  nunmehriger Pensionist,  folgendes E-Mail von der  Wüstenrot-AG und  ersuchte uns
dieses zu veröffentlichen.
Wüstenrot verzichtet nun auf die Rückforderung und bei der Endabrechnung er-
gibt sich sogar ein Guthaben von rund 70,- Euro.

Zur Imageförderung beigetragen

In der Geschäftsleitung des Versicherers scheint ein Umdenkprozess stattgefunden zu haben.
Damit  hat die Wüstenrot-AG  einen positiven Schritt getan,  um das angekratzte Image von
Versicherungsanstalten etwas aufzupolieren.
Es kann aber trotzdem nur jedem angeraten werden, sich Polizzen genauestens  durchzules-
en und  diese sofort  korrigieren zu  lassen,  wenn  diese den  Versprechungen des Versicher-
ungsvertreters nicht entsprechen.
*****

2010-11-19
 

Engel auf Pfoten

 

 

Neuigkeiten beim Engel auf Pfoten – Blog

Eigentlich wollten wir in der Angelegenheit R. Komuczky und dem angeblichen Spendenskandal
beim Blindenverein „Engel auf Pfoten“ erst wieder berichten, wenn verwertbare Unterlagen
oder behördliche Ermittlungsergebnisse vorliegen.
Wir haben die Angelegenheit natürlich nicht aus den Augen verloren und auch den dubiosen
Web-Blog, indem einige User dem R. Komuczky zahlreiche Straftaten unterstellen, weiterhin
mit Argusaugen beobachtet.
Interessant bei diesem Blog ist auch, dass einige User unter verschiedenen Namen posten um 
augenscheinlich den Eindruck zu erwecken, dass ein überaus reges Interesse an dem „Fall“
Komuczky besteht.
Diese Leute rechnen offensichtlich mit der Dummheit von Lesern und vergessen das man am
Schreibstil einen Autor erkennen kann, auch wenn sich dieser verstellt.
 

Methoden wie im Dritten Reich

Die Methoden bestimmter Autoren die in diesem Blog schreiben, erinnern an das „Dritte Reich“.
Ganz unter dem Motto „Bist Du nicht für mich, dann bist Du gegen mich“  versuchen
diese, andere Leute auf ihre Seite zu pressen.
Wir haben uns nachfolgende Beiträge herauskopiert und Sie können sich selbst von der Gangart
dieses mehr als erstaunlichen Blogs überzeugen.
R. Komuczky ist „Ritter“ beim Heiligen Ritterorden zu St. Georg. Man hat mittels  „Leser-
brief“ den Orden dazu aufgefordert, in dieser Sache „Stellung“ zu beziehen.
Der Stv. Grossprior dieses Ordens, Herr Walter Deles hat dies auch getan. Den Schrift-
wechsel wollen wir Ihnen nicht vorenthalten, sodass Sie sich selbst von der Methodik
dieser erstaunlichen Autoren überzeugen können.
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Stellungsnahme des Herrn Walter Deles
Natürlich haben wir von den Vorwürfen gegen den Beschuldigten erfahren. Wenn sich
diese Vorwürfe erhärten und er auch in einem ordentlichen Verfahren verurteilt wird, so
werden auch wir die weiteren Schritte setzen, die in einer unehrenhaften Entlassung aus
unserem Orden gipfeln wird.
Bis zu einer rechtmäßigen Verurteilung gilt jedoch in der Rechtssprechung die Unschulds-
vermutung, an der wir uns ebenfalls orientieren. Wenn auch zugegebenermaßen die Vor-
würfe erschreckend sind, so werden wir uns nicht über das Recht stellen und eine Vorver-
urteilung vornehmen. In unseren Reihen wird Recht und Ordnung groß geschrieben und
Unrecht verachtetund bekämpft. Also bitte ich die Teilnehmer dieses Blocks noch um ein
wenig Geduld.
Mit
ritterlichenGrüßen
Für Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung
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Beitrag von „Einer von Vielen“
Die Blog-Redaktion dankt nochmals höflichst für die erhaltene Stellungnahme und wird dem
ehrenwerten Ritterorden, im Laufe dieses Tages, mit einem offenen, persönlichen Brief, auf
dieser, Ihnen schon bekannten Blog-Seite antworten. Wir danken bereits im Vorfeld für Ihre
geschätzte Zeit und Mühe und Ihre gefällige Kooperationsbereitschaft.
Wir würden uns sehr freuen, mit unseren Worten, auf Ihr Verständnis zu stoßen.
Mit freundlichen Grüßen, vertretend für das Redaktionsteam –
“Einer von Vielen”
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Antwort Deles
 
Wie Sie selbst erwähnten, war das eine Stellungnahme und keine Kooperationsbereitschft,
denn dies würde bedeuten, dass wir Partei ergreifen würden. Wie ich aber bereit in unserer
Stellungnahme erwähnte, gilt für uns, nach gültigem Recht, die Unschuldsvermutung.
Bitte haben Sie Verständnis, dass wir weder die Partei des Beschuldigten, noch die Ihre ergreifen.
WIR WERDEN UNS BIS ZUM ENDE EINES ORDENTLICHEN GERICHTSVERFAHRENS
NEUTRAL VERHALTEN und sehen es daher als unstatthaft an, als Kooperationspartner irgend-
einer Partei gesehen und/oder tituliert zu werden.
MfG
Walter Deles
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AUSZUG aus Beitrag von „Einer von Vielen“
Da in diesem Beitrag hauptsächlich SCHWACHSINN steht, geben wir nur die prägnanten
Absätze wieder:
 
…….Es geht hier nur zweitrangig um Gesetzwidrigkeiten und mögliche Straftaten des Herrn
Komuczky. Nein, es geht hier vorrangig um die gar nicht mehr zählbaren „menschlichen
Verfehlungen“ dieses Herrn, die nicht einmal eines Hausmeisters oder eines Hilfsarbeiters
würdig wären, und schon auf gar keinen Fall, eines Ordensritters des Heiligen St. Georgs!
Will man sich dieser Tatsachen ernsthaft verschließen, bis ein tatsächlicher, medialer Groß-
skandal nicht mehr abzuwenden ist? ……….
….Wird diese schwere und betrügerische Verfehlung vom Orden der St. Georgs Ritter
tatsächlich toleriert? Hat man sich dabei überhaupt nicht überlegt, daß ein solches
ehrloses Verhalten, allen anderen ehrbaren Ordensrittern zu Schaden kommen
könnte?
Wir, für unsere Seite, fänden alleine diese hier angeführten Tatsachen schon ausreichend,
um die entsprechenden Schritte einzuleiten……….
…Auf Ihr weiteres Bemühen in der „Causa-Komuczky“ – vor allem auch im eigenem Interesse
Ihres Ritterordens – auf das Herzlichste dankend und in hoffnungsvoller Erwartung auf ein posi-
tives Ergebnis,……
mit vorzüglicher Hochachtung –
„Einer von Vielen“
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Antwort Deles
  
Sehr geehrtes Redaktionsteam,
ich denke Sie haben Verständnis dafür, dass wir hier in diesem Forum (wie auch in keinem
Anderen) keine Ordensinterna preisgeben werden. Wenn eine Entscheidung gefallen ist, wie
auch immer sie lauten wird, werden Sie und Ihre Leser davon erfahren.
Derzeit liegen uns keinerlei Beweise vor. Da die Aussagen in diesem Blog nur anonym getätigt
werden, können wir diese auch nicht als Beweis ansehen. Aus diesem Grund werden wir uns
auch bedeckt halten und keine weiteren Stellungnahmen abgeben.
Sie können aber sicher sein, dass wir, die Ordensoberen, Überlegungen in allen denkbaren
Richtungen anstellen und – sollten die Anschuldigungen richtig sein – auch keine Verfehlungen,
in welcheRichtung auch immer, tollerieren werden.
Ich möchte aber betonen, dass diese Vorgehensweise bei jedem anderen Ritter die gleiche wäre,
da dies in unseren Statuten festgehalten ist und unsere Ehre es gebietet.
Zum Abschluss noch eine Bitte.
Hr. Roland Komuczky ist Ritter unseres Ordens, hat sich aber bislang keinerlei Verfehlungen
dem Orden gegeüber geleistet. Sollte, was noch nicht bewiesen ist, Hr. Komucky Verfehl-
ungen begangen haben, die den Orden nicht betreffen, so bitte ich Sie unseren Orden aus
dieser “Causa” heraus zu halten.
Noch ein kleiner Kritikpunkt:
Unseren Orden und unsere Ehre als Druckmittel gegen Hrn. Komucky anzuwenden und
uns damit an Ihre Seite zu ziehen, finde ich sowohl unehrenhaft, als auch unstatthaft.
WIR BLEIBEN BIS ZU EINER VERURTEILUNG BZW. ENTSCHEIDUNG NEUTRAL
Mit ritterlichen Grüßen
Walter Deles
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Beitrag von „Irgendwer“
   
Es ist für uns absolut nachvollziehbar, dass die ehrenwerten Ordensritter von St. Georg,
höchstes Interesse daran haben, ihre über sechs Jahrhunderte hoch gehaltene und stets
gepflegte Ehre zu bewahren. Die Ehre bewahrt man aber nur, wenn man den „Schmutz“
korrekt entsorgt und ihn nicht einfach unter den Teppich kehrt!
Irgendwer
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Antwort von Deles
  
Anscheinend habe ich meine letzte Stellungnahme nicht richtig formuliert. Sie werden weder in
diesem noch in einem anderen Medium, bezüglich dieser “Causa” ,wie es hier benannt wurde,
Ordensinterna erfahren.
Nur weil wir hier keine Details preisgeben heißt es nicht, dass wir untätig sind.
Noch ein kleiner Hinweis,
die von Ihnen angesprochenen Rittertugenden entstammen NICHT aus unseren Ordensregeln,
sondern eines namensähnlichen Ritterorden.
Mfg
Walter Deles
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Beitrag von „Irgendwer“
  
Wie lauten dann IHRE TUGENDEN?
Sollten diese “8 Faustregeln” nicht für JEDEN RITTER DIESER WELT verbindlich sein?
Sollen wir jetzt durch Ihren Kommentar verstehen, dass die Ritter Ihres Ordens sich von
diesen aufgelisteten Tugenden distanzieren?
Irgendwer
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Antwort von Deles
   
Liebe(r) Herr/Frau Irgendwer,
ich habe nicht geschrieben, dass diese nicht auch für uns gelten, sondern habe nur daruaf
aufmerksam gemacht, dass dieser Auszug der Rittertugenden in dieser Form nicht aus unseren
Ordensregeln entstammt.
Eine Annahme, dass wir uns von diesen Tugenden distanzieren, obwohl sie in ähnlicher Form
in unseren Ordensregeln zu finden sind, empfinde ich schlichtweg als eine Provokation und Be-
leidigung sonder Gleichen.
Sollten weiterhin meine Stellungnahmen “verdreht” werden um hier Stimmung zu machen,
sehe ich mich gezwungen mich jeden weiteren Komentares zu enthalten.
In diesem Fall möche ich mich ohne MFG verabschieden.
Walter Deles
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Beitrag von „Karo“
  
SG Herr Stv. Großprior!
Bis zu einem gewissen Grad verstehe ich Ihre Haltung.
In der katholischen Kirche ist es ja auch immer so, dass schwule Bischöfe, Kardinäle, die
Jugendliche sexuell mißbrauchten, in Schutz genommen wurden und werden.
Sie haben hier aber nicht juristisch zu handeln, sondern nur moralisch.
Sollten Ihnen dafür die Beweise nicht ausreichen, dann versteh ich die Welt nicht mehr!
Ich kenn zwar den Zweck Ihrer Bruderschaft nicht, hoffe aber stark, dass dieser Orden nicht
wie Komuczkys Spendenverein, von öffentlichen Geldern lebt.
Also: Bitte erledigen Sie Ihre Hausaufgaben, bevor es Ihrem Ritter Orden schadet.
Wenn Herr Komuczky verurteilt wird, dann ist es auch für den St. Georg Ritter Orden zu spät!
Good Luck!
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Antwort von Deles
  
Sehr geehrte Frau Karo,
ein Vergleich mit der in der Kirche “üblichen” Vorgehensweise finde ich als unstatthaft, da wir
zwar unsere Investitur (Ritterschlag) in einer Kirche wärend eines Gottesdienstes feiern und
auch Geistliche in unserem Orden sind, aber unser Orden ist ein rein weltlicher Orden ist, der
1326 von König Karl Robert in Visegrad (HU) gegründet wurde und dort unsere Gründungs-
urkunde noch immer existiert.
Unser Orden ist ein rein karitativer Orden und erhält keinen Cent aus öffentlichen Geldern.
Im Gegenteil, wir unterstützen teilweise Projekte, die von der öffentlichen Hand begonnen
und nicht mehr fortgeführt werden.
Bitte unterlassen Sie es uns “Hausaufgaben” zugeben. Glauben Sie mir, unser Orden besteht
weder aus Idioten noch aus unmündigen Menschen. Sie können sicher sein, dass wir wissen
was wir tun und dass wir uns von keiner Person bevormunden oder drängen lassen.
Wie ich schon weiter oben bemerkt habe, nur weil wir hier keine Ordensinterna preisgeben,
heißt es nicht, dass wir untätig sind.
Noch ein kleiner Zusatz für Frau Karo,
Sie sprechen hier von Beweisen, Beweise sind Fakten die belegt werden können, hier konnten
wir nur Anschuldigungen bzw. Mutmaßungen von anonymen Menschen lesen. Sollten Sie, oder
ein anderer Teilnehmer dieses Blogs konkrete, nachvollziehbare und schriftliche Beweise haben,
so erkläre ich mich gerne bereit, mich mit der Person zu treffen, die dies vorlegen kann, damit
wir weitere Schritte, die unseren Orden betreffen, einleiten können.
Mit freundlichen Grüßen
Walter Deles
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Unsachlich und beleidigend

Wenn man sich die Beiträge durchliest die jene „Seltsamschreiber“ verfassen, erkennt man
rasch auf was abgezielt wird.
Zuerst pirschen sie sich freundlich an und kommt nicht jene Reaktion die erwartet wird, ant-
wortet man unsachlich und diffamierend.

 

Weil Herr Deles den R. Komuczky nicht sofort aufhängt und auf die Unschuldsvermutung hin-
weist, versucht man die Ehre dieses Ordens in Frage zu stellen.
Dabei geht ein Autor sogar soweit, wörtlich folgendes Zitat zu gebrauchen:
„ In der katholischen Kirche ist es ja auch immer so, dass schwule Bischöfe, Kardinäle,
die Jugendliche sexuell mißbrauchten, in Schutz genommen wurden und werden.“
 

Viel Angst und Sonderschülerniveau

Herr Walter Deles schlägt sogar vor sich mit ihm zu treffen und ersucht um belastendes
Material.
Jedoch aus „Besorgnis“ um die eigenen Person will man das nicht. Warum fürchten sich diese
Leute eigentlich vor einem Mann vom Orden des Heiligen St. Georgs Ritter ?
Auch für uns gilt die Unschuldsvermutung und haben uns aus diesem Grund neutral verhalten.
Das Ergebnis dieser Haltung waren Kommentare die unter dem Niveau eines Sonderschülers
liegen.
Diese Erfahrung musste jetzt auch der Stv. Großprior Walter Deles leidvoll erfahren.
 

Ganze Woche auch ein Flop

Der groß angekündigte Artikel in der „Ganzen Woche“ bringt auch nichts neues zu Tage.
Auch hier werden keine Beweise für eventuelle Straftaten von R. Komuczky auf den
Tisch gelegt.
Die betreffende Dame tut uns aus zwei Gründen leid. Erstens weil sie offensichtlich schlechte
Erfahrungen mit dem Blindenverein „Engel auf Pfoten“ gemacht hat und  dann noch als
Werbung für diesen dubiosen Web-Blog missbraucht wird.
 

Selbstbelastung ?

Sollte R. Komuczky tatsächlich diese Taten, die ihn in diesem Blog angelastet werden begangen
haben, stellt es sich für uns bereits so dar, als wenn ein eventueller Mittäter über den Tisch ge-
zogen wurde.
Unter dem Motto „Rache ist süß“ versucht nun jene(r) sich bei Komuczky zu revanchieren,
Daher ist auch klar warum keine Beweise „serviert“ werden, denn dann würde sich diese(r)
Frau/Mann selbst zu Fall bringen.
Wie gesagt, das ist nur eine Theorie falls R. Komuczky wirklich ein Straftäter ist.
Stauni
  
2009-05-27
   

Sind Sie ein Mörder Herr K. ?

 

Komuczky Reloaded

Da uns in einem Blog betreffend des ersten Interviews  mit Herrn Komuczky, in Sachen
eines angeblichen Spendenskandals beim  Blindenverein „Engel auf Pfoten“, vorgeworfen
wurde dieses zu lasch geführt zu haben, wollten wir das nicht auf uns sitzen lassen und haben
Herrn Komuczky nochmals zu einem Interview eingeladen.
     Roland Komucky

Unangenehme Fragen

Wir haben uns die Beiträge in diesem Blog nochmals sehr genau durchgelesen und die
die von den Bloggern dringlichst gestellten Fragen herausgesucht.
Diese Fragen haben wir dann in diesem Interview dem Herrn Komucky gestellt und ihm auch
mitgeteilt, dass man in diesem Blog an der Beantwortung dieser Fragen interessiert sei.
ERSTAUNLICH
Es taucht immer wieder die Frage nach den Verbleib der 8 Jugendlichen des besagten
Segeltörns 2008 auf. Man unterstellt Ihnen, in einer eventuell schwerwiegenden strafbaren
Handlung, die mit dem Verschwinden dieser zu tun haben in Verbindung zu stehen.
Komuczky
Dieser Vorwurf ist für mich äußerst seltsam, da auf dem gecharterten Schiff maximal 10 Per-
sonen Platz fanden. An Bord waren 9 Personen und zwar, 1 Skipper, 2 Betreuer(innen) 5
sehbehinderte männliche Personen im Alter von 18 bis 60 Jahren, sowie meine Wenigkeit.
Nachdem alle auf dem Schiff befindlichen Personen wieder unversehrt ihre Wohnadressen
erreicht haben und es auch keine Abgängigkeitsanzeigen gibt, sehe ich die Frage als beant-
wortet.
ERSTAUNLICH
Ihnen werden Saufgelage, Drogenexzesse, Vergewaltigungen, sowie Schlägerein vorgeworfen
und das Sie extrem gefährlich und gewalttätig sind.
Komuczky
Im Alter von 20 Jahren bin ich mit dem Gesetz zweimal in Konflikt geraten. Zweimal bei einer
Rauferei in einem Cafehaus wo ich angegriffen wurde und mich zu heftig gegen gewehrt habe
was der Richter wegen meiner Kampfsporterfahrung als Notwehrüberschreitung gesehen hatte. 
Beide mal wurde ich zu einer geringfügigen bedingten Freiheitsstrafe verurteilt.
 
Heute bin ich 38 Jahre alt und seitdem, also 18 Jahre lang nicht mehr mit dem Gesetz in Konflikt
gekommen.
Mit Drogen habe ich als ehemaliger Leistungssportler überhaupt nichts am Hut.
In einem privaten Rosenkrieg, versuchte meine damalige Lebensgefährtin (eine Journalistin)
via Medien, meine Person in den Schmutz zu ziehen, indem sie haltlose Anschuldigungen bei
Gericht gegen mich erhob und in den diversen Zeitungen die Sache breitzutreten versuchte. 
Es kam zu keiner strafrechtlichen Verurteilung meiner Person.
ERSTAUNLICH
Ihnen wird unterschwellig unterstellt, dass Sie mit dem plötzlichen Tod eines gewissen Kurt
Zechmeister etwas zu tun haben könnten.
Komuczky
Dieser Mann den ich persönlich kannte, fiel während einer Radtour vom Rad und war tot.
Eine gerichtlich angeordnete  Autopsie ergab, dass Zechmeister an einem Herzinfarkt ver-
starb. Vom Tod dieses Mannes habe ich selbst nur von anderen  Personen aus den Medien-
berichten erfahren. Was sollte ich also mit dem Tod dieses Mannes zu tun haben ?
ERSTAUNLICH
Warum hat der Obmann des Vereines keinen Büroschlüssel ?
Komuczky
Ich weiß nicht wie Sie darauf kommen, Herr Rafael W. hat sehr wohl  Schlüsseln für
sämtliche Räumlichkeiten des Vereines.
ERSTAUNLICH
Ihre 100 %ige Blindheit wird angezweifelt
Komuczky
Seit mittlerweile 5 Jahren bin ich völlig erblindet. Darüber gibt es ärztliche Gutachten von
Ärzten des AKH Wien. Ich wünsche niemanden blind zu sein und finde daher diese Frage als
besonders pietätlos.
ERSTAUNLICH
Ihr Vater soll bezweifelt haben, dass Sie sich den Ferrari vom Schmerzensgeld gekauft haben.
Mein Vater wurde von einem Reporter des Nachrichtenmagazins „Profil“ angerufen und man
wollte ihn über meine Person befragen. Bezüglich der Auskünfte meines Vaters kann ich hier
keine Antwort geben, da es sich um ein laufendes Verfahren hinsichtlich des Medienrechtes
gegen „Profil“ und „Kronen Zeitung“  handelt.
ERSTAUNLICH
Man fordert Sie auf, den Nachweis über die 70.000,- Euro zu erbringen, ansonsten man
dementsprechende Schritte bei Finanz und Polizei gegen Sie setzen werde.
Komuczky
Wer fordert mich auf ?  Die anonymen Schreiber in diesem Webblog ? Diesen Personen
denen es offenbar zur Freizeitgestaltung geworden ist, laufend Anschuldigungen gegen mich
zu machen, bin ich keine Rechenschaft schuldig. Man kann getrost rechtliche Schritte gegen
mich einleiten und ich werde mich dann ausschließlich bei den zuständigen Behörden oder
Gerichten rechtfertigen.
ERSTAUNLICH
Was sagen Sie zu der Finanzierung des Geländewagens durch den Verein ?
Komuczky
Ich bin für den Verein als Werbeträger und Vortragender bei diversen Veranstaltungen
tätig. Da ich zu allen möglichen und unmöglichen Zeiten mobil sein muss, um den Verein
diesbezüglich zu vertreten, hat der Vereinsvorstand beschlossen dieses Fahrzeug vorzu-
finanzieren.
Vorfinanzierung aus diesem Grund, weil alle Spenden die durch meine Tätigkeiten einlaufen
ausschließlich dem Verein zugute kommen, also daher wieder zurückfließen.
Die Größe des Fahrzeuges wurde deswegen gewählt, weil ich ständig mit einem 45kg
schweren Schäferrüden-Blindenführhund unterwegs sein muss.
Abschließend möchte ich, Roland Komucky folgendes Statement abgeben:
Ich finde es  äußerst bedauerlich, dass es möglich ist von einem „Blog“ im Internet be-
schuldigt zu werden, hinter dem man sich anonym versteckt und versucht, mir mein ohnehin
schwieriges und sehr tristes Leben zu erschweren.
Dadurch behindert man mich in meiner ehrenamtlicher Tätigkeit im Verein massiv,  wodurch
Projekte wie auch Betroffene leiden und zu kurz kommen.
Ich versuche Verständnis dafür zu haben, dass es Menschen gibt welche mitunter auch
„anonym“  im Hintergrund leben, mit den „Öffis“ fahren und sich von der Klostersuppe der
Caritas bei der U-Bahn Mission ernähren müssen und gerade aus diesem Grunde anderen
Personen die es gelernt haben zu sparen, das Leben z.B. auf diese Tour  schwer zu machen ! 
Wenn jemand glaubt das ich unredlich handle oder gehandelt habe, fordere ich ihn auf
seinen Anschuldigungen, Beweise folgen zu lassen.
ERSTAUNLICH
Wir bedanken uns für das Interview.

Keine Wertung

Wir werden dieses Interview vorerst nicht bewerten, sondern abwarten bis uns eventuelle
Beweise auf den Tisch gelegt werden.
Allerdings werden wir an dieser Sache dranbleiben und uns bemühen für jegliche Seiten eine
objektive Berichterstattung zu erbringen.
Wir ersuchen eventuell falsche Satzstellungen im Beitrag zu entschuldigen, da wir dieses
Interview wörtlich wiedergegeben haben.
Stauni
  
2009-05-13 
  

Blind im Ferrari TEIL 2

Rasche Reaktion

Auf unseren gestrigen Artikel „Die Zensoren“ ist erstaunlicherweise rascher reagiert
worden, als es wir erwartet haben. Auch die Form der Reaktion hat uns positiv über-
rascht, den wir hatten wie gewohnt beleidigende und unsachliche Kommentare erwartet.
Wir wollen unseren Lesern und Leserinnen diesen Beitrag nicht vorenthalten und nehmen
anschließend in einem offenen Brief dazu Stellung.

Originalbeitrag vom Blog http://engelaufpfoten wordpress.com/

(Dem Internetmedium „Erstaunlich“)

Nach Ihrerseits altgewohnter Boxermanier sind bislang ganz kräftig die Fäuste geflogen,
und es waren auf beiden Seiten sicher ein paar hässliche Tiefschläge dabei. Wollen wir
versuchen, unsere Emotionen etwas herunter zu schrauben und uns wieder der guten alten
Ringregeln zu besinnen? Unsere gemeinsamen Leser haben doch das Anrecht auf einen

fairen Kampf.

Sie werfen uns zu Recht den Deckmantel der Anonymität vor. Vielleicht sind wir reich und
fürchten um unser ehrlich erworbenes Vermögen, vielleicht stehen wir in angesehenen Berufen
oder sind gar berühmt und fürchten um unseren guten Namen? Vielleicht haben wir auch nur
Frauen und Kinder und fürchten um deren Leben, wenn wir öffentlich in Erscheinung treten,
wie jene die den Mut hatten, in Interviews namentlich auszusagen. Ein gemeinsamer Mit-
streiter von mir brachte in einem hier erschienenen Beitrag den treffenden Vergleich
zwischen einem Springmesser und einem Schreibstift. Ein Schreibstift kann eine mächtige
Waffe sein, aber er reicht trotzdem nicht aus, um den Angriff eines Springmessers abzu-
wehren. Sie räumen uns in Ihren Zeilen das Privileg der Anonymität weiterhin ein. Wir
nehmen dieses Angebot ihrerseits, zumindest im Moment dankbar an. Schließlich haben WIR
ja auch nichts verbrochen und brauchen uns nicht zu entblößen. Wie klingt das bis jetzt,
Herr Reder?

Mittlerweilen haben wir uns auch sehr bemüht, Ihren Aufforderungen zur Vorbringung von
Beweisen, Gesetzesauszügen und Aktenzahlen, so gut wir es bisher konnten, nach zu kommen.
Findet das Ihre Akzeptanz und Anerkennung? Der Profilreporter Bobi Emil hat für ein
Gleichgewicht der Aussagen auch Familienmitglieder (Vater Komuczky) und gute Freunde
(Ex-FPÖ-Sprecher Thomas E.) zum vorliegenden Sachverhalt befragt. Sie dagegen haben über
3 Stunden Ihre Recheigen ausschließlich in einem Gespräch mit dem Betroffenen, Roland
Komuczky selbst geführt. Bei allem Respekt, jetzt ganz ehrlich Herr Reder – finden Sie
das in Ordnung? Jetzt zeigen Sie uns, daß es auch für (Ex)boxer so etwas, wie einen
Ehrencodex gibt ! ! !

Vielleicht sind noch nicht alle von uns so weit, aber wir haben unser Bemühen immerhin
gezeigt. Sie dürfen sich nicht erwarten, daß jeder auf der Welt Sie schätzt und mag,
und auch wir rechnen nicht damit, daß Sie jeden einzelnen von uns gern haben werden, aber
man versucht wenigstens einmal einen vorsichtigen Anfang. Dürfen wir damit rechnen, daß
„ERSTAUNLICH“ sich für diese vorläufige Geste unsererseits revanchieren wird? Unsere Fragen
sind bekannt und liegen offen auf. Da Ihr Freund Komuczky traurigerweise ausschließlich mit
Ihrem Internetmedium kommuniziert, ersuchen wir Sie inständig, unsere gestellten Fragen im
Sinne der Öffentlichkeit und auch Ihrer Leser, an ihn weiterzugeben und objektiv darüber zu
berichten. Und vielleicht bemühen Sie sich auch einmal ein wenig mehr, mit anderen Personen
über das Thema zu sprechen. Sie finden diese Zeugen bestimmt in Komuczky`s Adressbuch,
Spenderlisten oder anderen Unterlagen, so ferne dieser nichts zu verheimlichen hat und Ihnen
den Einblick nicht verwehrt. Der Profilreporter Bobi Emil hat alle seine Zeugen in Komuczky`s
Umfeld immerhin auch alle ganz alleine ausgfeforscht und kontaktiert. Das nennt man gute,
seriöse Pressearbeit. Können Sie das nicht auch, Herr Reder? Wir sind bereit dafür!

Ich persönlich würde mich freuen, auch gemeinsam mit Ihnen und Ihrem Medium an einem

Strang ziehen zu können, Herr Reder. Also, schauen wir einmal!

Bis dahin, mit freundlichen Grüßen – „Einer von Vielen“

Offener Brief

Werte Leser und Leserinnen vom Blog http://engelaufpfoten wordpress.com/

Vorerst bedanken wir uns für Ihre Offenheit und Subjektivität in Ihrem Beitrag. Auf dieser
Basis haben wir kein Problem mit Ihnen weiter zu kommunizieren.

Die Emotionen dürften etwas einseitig gelegen haben, zumindestens was die Causa

Komuczky betroffen hat. Wir haben diesbezüglich keine entwickelt, da wir die Angelegen-
heit als Aussenstehende betrachten und Herr Komuczky sicherlich nicht zu unserem
Freundeskreis zählt, auch wenn das von Ihnen immer wieder behauptet wird.
Wir haben ihn lediglich einziges Mal gesehen und zwar beim Interview in unserer
Redaktion.

Den Grund Ihrer Anonymität können wir zwar nicht verstehen, aber sind bereit diesen zu
respektieren. Vielleicht bestehen Ihrerseits tatsächlich Bedenken über Tatsachen von
denen wir bis jetzt (noch) nicht in Kenntnis sind.

Wir vertreten jedoch nach wie vor die subjektive Meinung, wer etwas zu Sagen hat soll
das öffentlich tun und sich nicht in der Anonymität verstecken.

Sie werfen uns zu Unrecht „Untätigkeit“ und „Einseitigkeit“ vor. Wir haben sehr viel
Zeit damit aufgebracht im Internet über Roland Komucky zu recherchieren. Allerdings
sind wir immer nur auf  „anonyme“  Anschuldigungen seiner Person gestossen.

Wir konnten trotz intensiver Bemühungen keine Personen ausfindig machen, welche uns
diese Anschuldigungen fundiert belegen.
Wir haben uns auch mit dem Nachrichtenmagazin „Profil“ in Verbindung gesetzt, jedoch
erstaunlicherweise ist der besagte Reporter bis auf weiteres beurlaubt.

Für morgen haben wir uns noch einen Termin mit der Rechtsabteilung beim „Profil“ ver-
einbart und hoffen, dass dieser auch hält.

Was die „Einseitigkeit“ betrifft, war Komucky bislang der Einzige der zu dieser Causa
Stellung bezog. Sollte es in seinem Umfeld tatsächlich Unregelmäßigkeiten gegeben
haben, hätte es wenig Sinn ihn nach Unterlagen zu befragen, die solche nachweisen
können.

Sie können mit absoluter Sicherheit darauf schliessen, das er solche nicht aus der
Hand geben würde.
 
Wenn Sie über derartige Unterlagen oder nachvollziehbare Informationen verfügen, fragen
wir uns, warum sollen wir wie der Profilreporter Bobi Emil langwierige Detektivarbeit
anstellen.
Es wäre doch weitaus sinnvoller und vor allem im Sinne eventueller Opfer, die Angelegen-
heit einer raschen Aufklärung zuzuführen.

Lassen Sie uns einfach diese Unterlagen zukommen. Wenn jemand etwas in dieser Causa
zu Sagen hat, garantieren wir für absolute Anonymität. Ein Treffen in unserer Redaktion
oder einem Ort Ihrer Wahl (z.B. Aida am Stefansplatz) ist jederzeit möglich.
 
Die Angaben sollten jedoch nachvollziehbar sein, da es sonst schade um die Zeit wäre.
Wir betonen nochmals, Herr Komuczky ist nicht unser Freund und wir haben auch kein
Interesse daran etwas zu „Decken“. Sollte der Nachweis erbracht werden, dass er in die
von Ihnen vorgeworfenen Handlungen verstrickt ist, werden wir ebenfalls davon schonungs-
los berichten.

Das ist unser Angebot an Sie und wir glauben das dieses fair ist. Unseren Standpunkt
haben wir dargelegt und wenn Sie mit unserem Online Magazin tatsächlich an einem Strang
ziehen wollen, dann ersuchen wir Sie, sich mit uns in Verbindung zu setzen.

Adresse der Redaktion und E-Mailadresse finden Sie in unserem Impressum. Noch ein kleiner
ironischer „Seitenhieb“ für den Sonntagnachmittag. Kampfsportler müssen nicht zwangsweise
dumm sein. In diesem Sinne ein schönes restliches Wochenende

Stauni

   
2009-05-10 
   

Reaktion der GIS

Schnelle Reaktion von der GIS

Kaum war unser  gestriger Beitrag „GIS und die Verhältnismäßigkeit“ zwei Stunden
online, reagierte man bei der GIS.
   
Folgendes E-Mail wurde an uns weitergeleitet:
 
Sehr geehrter Herr 
vielen Dank für Ihren Anruf. Ich verstehe Ihren Unmut über die Mahnung vom
Inkassobüro.
 
Ich übermittle Ihnen zur Ansicht einen Computerausdruck der Originalzahlscheine,
welche am 12. April 2008 bzw. 29. Mai 2008 erstellt und abgesandt wurden.
 
Nach Durchsicht Ihrer Kontodaten, habe ich festgestellt, dass die Einzahlung für
den Vorschreibungszeitraum Mai-Juni 2008, Euro 42.56 am 12. Juni 2008 verbucht
wurde.
 
Der verbleibende Restbetrag von Euro 6.21 wurde noch nicht beglichen.
Das Mahnwesen der GIS ist aus wirtschaftlichen Gründen an ein externes
Inkassobüro ausgelagert. Die Rechtsgrundlage dafür ist das Rundfunkgebühren-
gesetz, BGBl. I 159/1999 §4 Abs.4 i.d.g.F.
 
Wie telefonisch vereinbart, bitte ich Sie den Betrag von Euro 6.21 an uns zu über-
weisen.
Sowie die Einzahlung bei uns verbucht werden kann, stornieren wir den Auftrag
an das Inkassobüro.
 
Ich hoffe, dass Sie mit dieser Lösung einverstanden sind.
 
Wenn ich noch etwas für Sie tun kann, rufen Sie mich bitte kurz an. Meine direkte
Durchwahl ist 05 0200 xxx. Ich bin gerne für Sie da.
 
Mit freundlichen Grüßen
Offensichtlich fühlte man sich bei der GIS, über die eigene Vorgehensweise nicht ganz
wohl und  hat einen Blick ins ABGB „§ 1333 Abs.2“ riskiert.
     
Egal, sei wie es sei, die GIS hat positiv reagiert und ihr angeschlagenes Image,
zumindest in diesem Fall, verbessert.
Stauni
  
2009-03-13 
   

Reaktion von Orange

Werte Leserin, werter Leser !

Wir hoffen auch Sie haben die Feiertage angenehm verbracht und sind gut ins neue Jahr
gerutscht.
Auch wir sind wieder vom Urlaub zurück und haben zum Jahresanfang gleich eine gute
Nachricht.
  

enthält viel Vitamin C

Orange entschuldigt sich

Dieses E-Mail haben wir einige Tage nach unserem Bericht über die SMS-Kostenabfrage
bei Orange (Orange oder Mandarine Archiv 12/08) , von diesen erhalten. Das zeigt wieder
wie gut es ist, wenn unabhängige Medien recherchieren und Misstände aufzeigen und das
man auch nicht alle Mobilfunkbetreiber in einen Topf werfen soll.
 
ORIGINAL – MAIL VON ORANGE 
vielen Dank für Ihre Nachricht.
und für Ihren Hinweis zur Falschanzeige der Freiminuten in den Kostenkontrolle SMS.
Die Überprüfung durch unsere technische Abteilung ergab, dass die Abweichungen durch
einen Fehler entstanden, der inzwischen behoben wurde. Die Freiminuten werden nun am
Portal und in der SMS in gleicher Menge angegeben.
Wir entschuldigen uns vielmals für die entstandenen Unannehmlichkeiten. Als kleine
Wiedergutmachung haben wir bei den drei bekanntgegebenen Beispielnummern 0699 1901 xxxx,
0699 1326 xxxx und 0699 1906 xxxx jeweils 10 Kostenkontrolle Abfragen gutgeschrieben.“
Kennen Sie schon unser Self-Service? Alle Informationen zu Ihrer Rechnung finden Sie on-
line auf
http://www.orange.at/rechnung. Loggen Sie sich dafür einfach mit Ihren Kunden-
daten unter „Mein Servicebereich“ ein. Haben Sie noch keine Zugangsdaten? Fordern Sie ein
Einmal-Passwort an.
Wir stehen Ihnen jederzeit telefonisch unter der Servicenummer 0699 70699 oder schriftlich
unter
info@orange.co.at zur Verfügung.
Freundliche Grüße
M……..  E…………
Orange Service Team
Preisänderungen, Satz- und Druckfehler vorbehalten.
Orange
   

     

Was ist mit den Callcentermitarbeiter

Orange hat natürlich auch gleich die Gelegeheit genutzt ein bißchen Reklame in ihrem
Mail einzubinden und wir wollen Ihnen diese auch nicht vorenthalten.
Normalerweise streiten Mobilfunkbetreiber auf „Teufel komm heraus“ und der Kunde bleibt
meist auf der Strecke. Deshalb finden wir es auch von Orange anständig, wenn sie zu einem
Fehler stehen und diesen natürlich auch beheben.
Allerdings geht uns eine Stellungsnahme von Orange ab und zwar jene, die ihre Mitarbeiter
in deren Callcenter betreffen. Wir haben im vorigen Artikel ja darüber berichtet, daß dort
Kunden abgewimmelt und sogar Vorgesetzte verleugnet werden, obwohl der von uns aufge-
deckte Misstand ein ernsthaftes Problem dargestellt hat.
Nun können wir nur hoffen, daß man bei Orange die Callcentermitarbeiter vielleicht doch
anders instruiert hat und uns diesbezüglich doch noch eine Nachricht zukommen lässt.
Wir werden dies auch mit Testanrufen bei Orange testen und sicherlich in nächster Zeit
wieder davon berichten.
  
Stauni

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