Islamistische Sittenwächter wachen über Rekruten
Wir haben als einer der ersten Medien über die Scharia-Polizei in Deutschland berichtet.
Bei der damaligen Beitragserstellung waren wir der Meinung, dass es diese in Österreich
nicht gäbe. Im Bezug auf diese Annahme haben wir uns leider schwer geirrt.
Auch in der Alpenrepublik gibt es solche islamistischen Sittenwächter. Allerdings patrouil-
lieren diese nicht in bunten Jacken auf der Straße, sondern sitzen in einem Büro, im 7.
Wiener Gemeindebezirk. Genau gesagt handelt es sich dabei um die „IGGIÖ – Islamische
Glaubensgemeinschaft in Österreich“, in der Bernardgasse 5.
Uns wurde ein höchst interessantes Dokument zugespielt, welches unter diesem LINK als
PDF-Datei abgerufen werden kann. Es handelt sich dabei um eine Verpflichtungserklärung,
die Rekruten unterzeichnen müssen, wenn sie eine nicht näher genannte Bescheinigung für
die Zeit ihres Militärdienstes erhalten wollen.
In dieser Verpflichtungserklärung, die vom Rekrut unterzeichnet werden muss, heißt
es unter anderem wortwörtlich:
Ich, der Verpflichtete, ……………, bin am ……., , in die „IGGIÖ – Islamische Glaubensgemeinschaft
in Österreich“, Bernardgasse 5, 1070 Wien, gekommen.
Dort wurde ich von dem zuständigen Organ der Gemeinschaft über meine religiösen Pflichten,
insbesondere über die strenge Beobachtung der Gebote und Verbote der islamischen Religion
(tägliche Gebete, Freitagsgebet, Fasten im Monat Ramadan, Schweinefleischverbot, Alkohol-
konsumverbot, etc.), als praktizierender Moslem belehrt. Ich habe mich dem obgenannten
Organ der Gemeinschaft gegenüber zu einer strikten Einhaltung der vorstehend erwähnten
religiösen Vorschriften während meiner Militärdienstzeit verpflichtet erklärt.
Tja, wenn das keine Form der Überwachung ist, was dann? Also es gibt sie doch, die islamis-
tischen Sittenwächter in Österreich. Allerdings scheint man seitens unserer verantwortlichen
Politiker sehr bemüht zu sein, diese Tatsache nicht publik werden zu lassen.
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2014-09-23
Billigst-Lohnarbeiter und Strafgefangene beim Berufsheer
Neue Wege – Neue Chancen, so kündigte der wohl unfähigste Verteidigungsminister der
2. Republik, die Abschaffung des Grundwehrdienstes und die Einführung eines Berufs-
heeres an.
Foto: (c) erstaunlich.at
Was wir davon halten und welche Meinung wir über Norbert Darabos haben, kann in zahl-
reichen Beiträgen auf www.erstaunlich.at nachgelesen werden. Zur leichteren Auffindung
muss nur das Wort „Darabos“ in der Suchfunktion dieser Webseite eingegeben werden.
Aber zurück zum Thema. Nun kann man über ein reines Berufsheer geteilter Meinung sein,
allerdings darf erwartet werden, dass dieses Heer eine gut ausgebildete und schlagkräftige
Kampftruppe ist. Wenn da nur das Wörtchen „wenn“ nicht wäre, denn nach darabosischen
Vorstellungen dürfte ein Berufsheer wohl anders aussehen.
Dies stellte er in einem Pilotversuch am Truppenübungsplatz Seetaler Alpe in der Steiermark
unter Beweis. Von der roten Medien-Propagandamaschine vornehm verschwiegen, sichern
dort Billigst-Lohnarbeiter und Strafgefangene den Schießplatz des Bundesheeres.
Brandgefährliche Pilotversuche
Darabos will mit Pilotversuchen beweisen, dass man Kasernen und militärische Liegenschaften
auch ohne Rekruten erhalten kann. Diese leisten als „Systemerhalter“ anfallende Arbeiten,
vom Küchendienst beginnend bis zum Schneeschaufeln. Und wenn scharf geschossen wird,
sperren die Rekruten alle Zufahrts- und Wanderwege.
Da diese aber nach Abschaffung der Wehrpflicht nicht mehr zur Verfügung stehen, muss Er-
satz gefunden werden. Diesen fand der Selbstverteidigungsminister offenbar in Personen
wie Billigst-Lohnarbeiter und Strafgefangene (Freigänger der JVA Leoben). Und so wurde
beim ersten Pilotversuch am Truppenübungsplatz „Seetaler Alpe“, ein Horrorszenario zur
Realität. Häftlinge sicherten ein Gelände, wo Soldaten mit scharfer Munition übten.
In der Praxis läuft dies derzeit so ab, dass vier Häftlinge in der Früh mit der Bahn von Leoben
nach Judenburg fahren, wo sie mit Heereskraftfahrzeugen abgeholt werden. Am Abend
müssen diese wieder in ihre Zellen in der Strafanstalt einrücken.
Wir könnten noch seitenlang über dieses Pilotprojekt des Zivildieners N. Darabos schreiben,
lassen dies aber sein. Eine Bemerkung können wir uns aber abschließend nicht verkneifen.
In uns keimt der Verdacht, dass Norbert Darabos selbst ein Pilotversuch sein dürfte. Die
Wissenschaft könnte aus ihm wahrscheinlich interessante Schlüsse ziehen.
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2012-03-09
Erstaunliche Anklage
Im Wiener Straflandesgericht musste sich ein 32-jähriger Berufssoldat wegen entwürdigen-
der Behandlung von Rekruten verantworten.
Der Ausbilder im Rang eines Oberwachmeister, hatte offensichtlich bei der Ausbildung
den Ton eines amerikanischen Drillsergant angeschlagen.
Durch die Worte „Volltrottel“, „Volldepp“ und „Schwuchtel“, fühlten sich einige nicht
so hartgesottene Möchtegernrambos in ihrer Menschenwürde verletzt und zeigten den
Mann an.
Kein Mädchenpensionat
Das diese Ausdruckweise sicherlich nicht der feinen englische Art entspricht, bleibt un-
bestritten. Allerdings ist das Bundesheer auch kein Mädchenpensionat.
Eigentlich sollten die Jungmänner für den Ernstfall ausgebildet werden, dass heißt für
den Kampf. Ob bei einer, hoffentlich nicht eintretenden kriegerischen Auseinandersetz-
ung, der Feind diese Burschen mit Handkuss und Rosen empfängt ?
Der Feind verzeiht keine Fehler
Ist es nicht besser vielleicht einmal als Volltrottel, Volldepp oder Schwuchtel tituliert
zu werden, um nachhaltig auf seine Fehler aufmerksam gemacht zu werden.
Im Ernstfall werden Fehler nicht mit verbalen Kraftausdrücken kommentiert, sondern mit
einer Garbe aus einem Maschinengewehr oder sonstigem Kriegsgerät.
Nichts gewohnt
Wir können es uns bildlich vorstellen wie ein Haufen verweichlichter Jugendlicher an den
Nerven des Ausbilder gezerrt haben muss. Vorwärts, Sprung und Deckung waren diese
offensichtlich nicht gewohnt.
Der nächste Jungmann beschwert sich vielleicht darüber, dass er im Dreck robben musste
und erkennt auch darin eine menschenentwürdigende Behandlung.
In bester Gesellschaft
Auch hat der Oberwachmeister rassistische „Negerwitze“ von sich gegeben. Warum
gerade in Zeiten wie diesen, einem kleinen Berufssoldaten deswegen der Prozess gemacht
wird, ist mehr als erstaunlich.
Befindet er sich doch in bester Gesellschaft mit dem BZÖ-Politiker Gerhard Dörfler, der
vor gar nicht so langer Zeit nichts besonderes an dieser Art von Humor fand und sich sogar
im Zuge einer Faschingsveranstaltung in eindeutiger Pose ablichten lies.
Canossagang
Vor Gericht zeigte sich der Soldat geständig und schuldeinsichtig. Was ist dem Mann
auch anderes übriggeblieben, wenn er seine weitere Karriere nicht gefährden wollte.
Allerdings räumte er ein, dass er seit 13 Jahren nichts anderes gehört und diese Aus-
drucksweise von gewissen älteren Personen, Vorgesetzten und Zugsführern übernom-
men hatte.
Der Berufssoldat kam mit einer Diversion davon. Gegen eine Geldbuße von 300,- Euro
und die Zusicherung, sich zukünftig wohl zu verhalten, wurde die Anzeige unter Setzung
einer Probezeit zurückgelegt. Die Entscheidung ist rechtskräftig.
Den Job entwertet
Vielleicht war er ein guter Ausbilder und hat mit seinen Trainingsmethoden zukünftige
Leben gerettet.
Warum man diesen Mann aufgehängt hat ist erstaunlich. Mit absoluter Sicherheit befindet
er sich jetzt in einem Konfliktverhalten und man hat ihn als Ausbilder entwertet.
Wäre nur interessant ob jene Jungmänner bei Discobesuchen auch jedes Wort auf die
Waagschale legen und gleich zum Kadi laufen, wenn sie sich gegenseitig als Volltrottel
bezeichnen, oder mit anderen Kraftausdrücken titulieren.
Stauni
2009-05-25