Vorerst vergebliche Aktion gegen die mächtige Asylindustrie
Ganz nach dem Vorbild der ausländischen Besetzer der Votivkirche, ließen sich heute gegen
14:45 Uhr, neun Aktivisten der „Identitären Bewegung Österreich“ im selbigen Gotteshaus
nieder. Ihr Ziel war es allerdings nicht den Rechtsstaat zu erpressen und sich auch nicht in
die soziale Hängematte zu legen.
Mit ihrer Aktion wollten sie auf den mittlerweile weitverbreiteten Asylmissbrauch in Öster-
reich hinweisen. Die Aktivisten der „Identitären Bewegung Österreich“, welche sich in der
Votivkirche niederließen, provozierten nicht sondern verhielten sich ruhig.
Da ist es doch erstaunlich, dass auf „no-racism.net“ um 17:20 die Meldung erschien, dass
die „Rechtsradikalen“ (so nennen Linke ihre politischen Gegner) unter Polizeischutz aus
der Kirche eskortiert wurden.
Wurden die neun Aktivisten gar verhaftet oder wurde ihnen mit Gewalt gedroht? Wir tippen
eher auf zweiteres. Denn eine weitere Meldung lässt uns auf Drohungen gegen diese
schließen. Um 18:30 erschien nämlich auf „no-racism.net“ folgende Meldung:
„Die Gruppe wollte die Kirche gegen 16.15 Uhr über einen Seitenausgang verlassen, traute
sich aber zunächst nicht nach draußen. Vor der Kirche hatten sich nämlich bereits rund 250
Personen zu einer spontanen Demo versammelt. Beamte der WEGA mussten anrücken und
eskortierten die Aktivisten zu drei Transportern.“
Warum rückten eigentlich gleich rund 250 Personen zur Unterstützung der ausländischen
Kirchenbesetzer an? Haben sich etwa die 40-50 angeblichen Flüchtlinge vor 9 (!) Gegen-
aktivisten gefürchtet? Auf „no-racism.net“ feiert man dies jedenfalls als Sieg.
Der Rückzug der Aktivisten der „Identitären Bewegung Österreich“ ist nicht als Sieg zu
betrachten. Die Neun haben nur bewiesen, dass sie etwas im Köpfchen haben und keine
Gewalttaten ausüben, im Gegenteil zu den linksradikalen Demo-Teilnehmer(innen) gegen
Besucher(innen) auf dem Weg zum Akademikerball 2013.
Allerdings haben die neun Aktivisten auch bewiesen, dass sie Eier in der Hose haben.
Eines ist allerdings schade. Und zwar, dass die Polizei nicht gleich auch die illegalen
Kirchenbesetzer zu den Transportern eskortiert hat. Aber das wir die mächtige Asyl-
industrie zu verhindern gewusst haben und hat vermutlich dementsprechend Einfluss
ausgeübt.
***** 2013-02-10