Sehr geehrte Leserinnen und Leser!
Wieder ist ein Jahr ins Land gegangen und dieses Online-Magazin besteht nun seit 5 Jahren.Zu diesem kleinen Jubiläum will ich der ERSTAUNLICH-Leserschaft nachfolgendes Videopräsentieren welches zeigt, wie seinerzeit alles begann.
ERSTAUNLICH war zum Zeitpunkt der ORF-Berichterstattung noch ein sehr junges Medium.Interessanterweise rief die ORF-Ausstrahlung zahlreiche Neider auf den Plan, welche diesemOnline-Magazin ein kurzes Leben voraussagten. Allen Unkenrufe zum Trotz stiegen die Zugriffs-zahlten täglich und ERSTAUNLICH ist heute ein fixer Bestandteil der österreichischen Online-Medienlandschaft. Bei ERSTAUNLICH war man bemüht diesem Umstand Rechnung zu tragen und dies mit einerdementsprechenden Berichterstattung zu quittieren. Egal ob es sich um mediale Hilfestellungenfür sozialschwache Menschen, Aufdeckung von fragwürdigen Geschäften großer Konzerne oder
politischer Skandale handelte. Den Erfolg eines investigativen Webmagazins kann man daran ablesen, ob und wie oft einzelne Artikel von den herkömmlichen Medien (Print+TV) übernommen werden. Dies geschah auch in diesem Jahr sehr häufig. Ein Beispiel dafür ist ein Beitrag über die Wiener Vizebürger-meisterin Maria Vassilakou, die wieder einmal beim Wasser predigen aber Wein trinken erwischt wurde. Möglicherweise war sie im Glauben, dass sie als Verkehrsstadträtin von der Beachtung der Straßenverkehrsordnung befreit ist. Denn anders können wir es uns nicht erklären, warum sie bei ihrer flotten Fahrt mit dem Fahrrad, in gröblichster Weise eine Stopptafel missachtete. Aber auch sogenannte Gutmenschen-Organisationen waren im Brennpunkt der ERSTAUNLICH-Beitragserstattung. Diese setzten sich zwar lautstark für Menschenrechte ein, waren aber selbstnicht bereit ein fundamentales Menschenrecht – nämlich für Arbeit einen Lohn zu bezahlen –einzuhalten. Das sind nur zwei von rund siebenhundert erstaunlichen Beiträgen aus diesem Jahr. Im Alleingang hätte ich das wohl alles nicht geschafft und so möchte ich mich bei meinemTeam, bei den Gastautoren und bei jenen Personen bedanken, die für dieses Online-Magazin wertvolle Recherchearbeit geleistet oder sich in sonstiger Weise eingebracht haben. Ich wünsche allen Leserinnen und Leser von ERSTAUNLICH einen guten Rutsch und einerfolgreiches Jahr 2014. Bitte bleiben sie dem erstaunlichen Online-Magazin auch im neuen Jahr treu und empfehlen sie es weiter. Erich Reder 2013-12-31
politischer Skandale handelte. Den Erfolg eines investigativen Webmagazins kann man daran ablesen, ob und wie oft einzelne Artikel von den herkömmlichen Medien (Print+TV) übernommen werden. Dies geschah auch in diesem Jahr sehr häufig. Ein Beispiel dafür ist ein Beitrag über die Wiener Vizebürger-meisterin Maria Vassilakou, die wieder einmal beim Wasser predigen aber Wein trinken erwischt wurde. Möglicherweise war sie im Glauben, dass sie als Verkehrsstadträtin von der Beachtung der Straßenverkehrsordnung befreit ist. Denn anders können wir es uns nicht erklären, warum sie bei ihrer flotten Fahrt mit dem Fahrrad, in gröblichster Weise eine Stopptafel missachtete. Aber auch sogenannte Gutmenschen-Organisationen waren im Brennpunkt der ERSTAUNLICH-Beitragserstattung. Diese setzten sich zwar lautstark für Menschenrechte ein, waren aber selbstnicht bereit ein fundamentales Menschenrecht – nämlich für Arbeit einen Lohn zu bezahlen –einzuhalten. Das sind nur zwei von rund siebenhundert erstaunlichen Beiträgen aus diesem Jahr. Im Alleingang hätte ich das wohl alles nicht geschafft und so möchte ich mich bei meinemTeam, bei den Gastautoren und bei jenen Personen bedanken, die für dieses Online-Magazin wertvolle Recherchearbeit geleistet oder sich in sonstiger Weise eingebracht haben. Ich wünsche allen Leserinnen und Leser von ERSTAUNLICH einen guten Rutsch und einerfolgreiches Jahr 2014. Bitte bleiben sie dem erstaunlichen Online-Magazin auch im neuen Jahr treu und empfehlen sie es weiter. Erich Reder 2013-12-31