„Wut-Oma“ Frieda Nagl der Hetze beschuldigt


Der erstaunliche Herr Inou vom Gutmenschen-Verein M-MEDIA

Der Ex-Nationalratsabgeordnete Karl Öllinger ( der augenscheinlich noch immer um Vorzugs-
stimmen wirbt  (obwohl  dies  keinen  Sinn  mehr  ergibt),  scheint  mit der  „Wut-Oma“,  Frieda
Nagl,  nicht  einer  Meinung zu sein.   Er unterstellt ihr Zynismus weil sie meint, dass es besser
wäre Flüchtlingen vor Ort zu helfen.
Vielleicht  sieht  Öllinger den  Zynismus darin,  da eine Direkthilfe vor Ort bewirken würde,
dass sich die Asylindustrie keine goldene Nase mehr verdienen könnte.   Möglicherweise
greift er Nagl auch wegen Neidgefühlen an,  da dieser mehr mediale Aufmerksamkeit als
ihm  geschenkt  wird.   Denn  Karl  Öllinger  befindet  sich bekannterweise seit der letzten
Nationalratswahl im politischen Out.
Screen: facebook.com (Account: Karl Öllinger)
Zum obig gezeigten  Posting von Öllinger gibt es auch jede Menge (darunter sehr dümm-
liche) Kommentare. Eines erschien uns besonders erstaunlich (siehe obigen Screenshot).
Simon Inou  bezeichnet  den  Kronen Zeitungs-Artikel  (Kolumne) von  Frieda  Nagl  wört-
lich: „Das ist Hetze… „
Nun kann man über die Aussage von Nagl durchaus geteilter Meinung sein, aber von Hetze
ist bei dieser nicht die geringste Spur vorhanden.   Wer ist dieser Simon Inou eigentlich?
Nun, der Mann ist Herausgeber und Geschäftsführer von M-MEDIA,  Verein zur Förderung
interkultureller  Medienarbeit.   Und  just dieser Gutmenschen-Verein tritt ein elementares
Menschenrecht mit Füßen. Nämlich die leistungsgerechte Entlohnung von Menschen, die
einen Job suchen und für M-MEDIA arbeiten wollen.   Das ist zwar keine Hetze, aber von
dieser Gangart könnte es einem speiübel werden.
Screen: M-MEDIA
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2014-10-13