Nordkoreas Diktatoren erfreuen sich bei
Österreichs Linken besonderer Beliebtheit
Das Regime von Nordkorea wird weltweit geächtet. Menschenrechtsverletzungen wie Folter oder Mord an politischen Gegner(innen) waren und sind dort noch immer an der Tagesordnung. Zudem lebt das nordkoreanische Volk in bitterer Armut. Das hinderte aber Vertreter(innen) der SPÖ nicht, den Machthabern dieser Diktatur einen Huldigungsbesuch abzustatten. Aber auch in Österreich wurde von sozialistischer Seite, dem verstorbenen Diktator von Nordkorea mit Lobeshymnen und einer Ausstellung gehuldigt.Im Dezember 2011 trat „Babyface“ Kim Jong Un, dass verbrecherische Erbe seines Vaters an und machte ihm bis dato alle Ehre. Der irre Spätpubertierende trieb es sogar auf die Spitze und erklärte am 30.03.2013 dem Nachbarstaat Südkorea den Krieg. Da ist es doch erstaunlich, dass am selben Tag folgender Artikel in der „KOREA NEWS“ erschien. Screen: KOREA NEWS SERVICE(KNS) Also da bereiten Oliver Jonischkeit, seines Zeichens ÖGB-Sekretär und der Sankt Pöltner SPÖ- Funktionär, Thomas Lösch, Geburtstagsfeierlichkeiten für den Diktator und Menschen- rechtsverbrecher Kim Il Sung vor, welche in Österreich voraussichtlich am 15. April 2013 über die Bühne gehen werden. Da wird der „Babyface“-Diktator, Kim Jong Un, aber vor Freude tanzen. Karikatur: (c) hartmut koechlin Ob unser Herr Bundespräsident, Dr. Heinz Fischer, zu den Feierlichkeiten eingeladen wird, entzieht sich leider unserer Kenntnis. Ganz abwegig wäre es aber nicht, denn immerhin war er jahrelang Präsidiumsmitglied der österreichisch-nordkoreanischen Freundschaftsgesell- schaft. *****
2013-04-03