Asyllobby kostet den Steuerzahler(innen) Millionen


60 Prozent der Fälle beim Verfassungsgerichtshof betreffen Asyl

Wie  aus  dem  jüngsten Tätigkeitsbericht des Verfassungsgerichtshofes (VfGH) hervorgeht,
sind rund 60 Prozent der behandelten Fälle Asylfragen. So sind von 4.643 neu anhängigen
Verfahren  2.770 Asylangelegenheiten.   Dies  ist  aus  dem  Tätigkeitsbericht  2012  zu ent-
nehmen. Im Klartext bedeutet das, dass die Asyllobby – die vornehmlich von Rot-Grün mit
Steuergeld gesponsert wird – den Steuerzahler(innen) Millionen kostet.
Es ist doch erstaunlich, dass zahlreiche von der Bundesregierung mit Steuergeld finanzierte
NGO’s  nichts  anderes tun,  als aussichtslose Asylverfahren bis hin zum VfGH zu verschlep-
pen.   So  wird  ein großer Teil  der  VfGH-Beschwerden  abgelehnt  bzw.  zurück- und abge-
wiesen.
Von  den  4.574 Erledigungen  im  Vorjahr  waren 1.531 Ablehnungen,  117 Abweisungen
und 203 Zurückweisungen.   Nur 201 Anträgen wurde stattgegeben.  Diese Zahlen zeigen
deutlich  auf,  dass  es sich bei vielen Asylverfahren um reine Verschleppungstaktiken der
sogenannten „Hilfsorganisationen“ handelt.
 
Dass  diese  Asyllobby natürlich nicht gratis zur Verfügung steht sondern dabei kräftig ab-
kassiert ,  ist  die  eigentliche Ungerechtigkeit.   Denn das „Geschäft“ wird am Rücken der
Einzelschicksale  der  Flüchtlinge  gemacht,  denen  man  mit  falschen  Hoffnungen und
unhaltbaren Versprechen Jahre des Lebens stiehlt.
Dass diese Asyllobby nicht davor zurückschreckt geltendes Recht und jene die sich daran
halten,  als  ausländerfeindlich  und  rassistisch zu verunglimpfen,  um ihre „Aktivitäten“ in
ein  besseres  Licht  zu  rücken,  ist  im  Grunde  genommen menschenverachtend.  Denn
dieses  „gutmenschliche Engagement“  findet  zu einem sehr großen Teil auf dem Rücken
aussichtsloser Asylfälle – und daher den betroffenen Menschen – statt.
Anstatt  die  Asyllobby  mit  Millionen  zu  sponsern,  gehört  diese  in  die Verantwortung
genommen, wenn absichtlich aussichtslose Asylverfahren verschleppt werden. Aber hier
scheint  Profitgier  vor  Menschlichkeit  zu  gelten,  und zwar auf dem  Rücken der betrof-
fenen Asylwerber(innen), sowie zum Nachteil der Steuerzahler(innen).
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2013-05-21