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Mit etwas Verspätung bringen wir nun den versprochenen Beitrag über den Linzer Kriminal- beamten Uwe Sailer. Dazu müssen wir etwas weiter ausholen und mit der Person des Marcus J. Oswald beginnen. Eigentlich wollten wir uns mit diesem nicht mehr beschäftigen. Aber aus gegebenem Anlass machen wir jedoch die berühmte Ausnahme von der Regel. Warum? Das wird im Teil 2 dieses Beitrags ersichtlich. Marcus J. Oswald ist ein amts- und gerichtsbekannter ehemaliger Online-Gerichtsreporter. Mehr können und wollen wir dazu nicht schreiben, da wir uns sonst nach dem Strafgesetz- buch – § 113 – mehrfach schuldig machen würden. Was wir jedoch über Marcus J. Oswald mitteilen können ist die Tatsache, dass dieser vor einigen Jahren kurzzeitig für ERSTAUNLICH tätig war. Als wir feststellten, dass er es mit dem Wahrheitsgehalt in seinen Beiträgen auf seinem eigenen Blog nicht so genau nahm, trennten wir uns von diesem Mann, da wir mit ihm nicht in einem Atemzug genannt werden wollten. Seine Berichterstattung auf seiner eigenen Webseite brachte ihm des öfteren Unterlassungs- klagen bzw. einstweilige Verfügungen (darunter auch eines renommierten Wiener Rechtsan- waltes), sowie jede Menge Ärger und Probleme ein. Er verfasste auch Beiträge über den Herausgeber dieses Online-Magazins, die keineswegs der Wahrheit entsprechen. Diese sind augenscheinlich eine „Rache“ des Herrn Oswald, da man bei ERSTAUNLICH auf eine seine Mitarbeit keinen Wert mehr gelegt hatte. Ein weiteres interessantes Faktum ist, dass Marcus J. Oswald, von dem in Haft befindlichen Neo-Nazi Gottfried Küssel beeindruckt gewesen sein dürfte. Wie Oswald dem Herausgeber dieses Online-Magazins in einem handgeschriebenen Brief mitteilte, habe er mit Küssel öfters Gespräche geführt. Diese Kontaktaufnahme fand in einem Gebäude im 8. Wiener Gemeindebezirk, in der Landesgerichtsstraße statt. Oswalds Eindruck von Gottfried Küssel scheint offenbar bis heute anzuhalten. In seinem neuen WordPress-Blog schrieb er über diesen, am 15. Jänner 2014, unter anderem wort- wörtlich: Er kam auf die profundeste Abteilung der JA Josefstadt und hatte dort sofort acht Mitarbeiter unter sich. Er war am Stock AB Erdgeschoss von Beginn weg “1. Hausarbeiter”, der für alles auf der Abteilung, was 130 Mithäftlinge betraf, zuständig war: Bettwäsche, Zeitungen, Post, Essensausgaben, er leitete in der umsatzstärksten Abteilung der größten Justizanstalt Öster- reichs die Bestellungen für den Wocheneinkauf (wöchentlicher Umsatz beim Zusatzeinkauf in dieser Abteilung zwischen 3.000 und 4.000 Euro), er beriet Häftlinge rechtlich, kannte jeden Fall, jeden Akt, jede Häftlingsnummer, jeden Vor- und Nachnamen von jedem Zugang und er wusste, wohin ein Abgang kommt, in welche Abteilung oder in welche Justizanstalt. Betrachtet man nun alles summa summarum, kann man berechtigte Zweifel an Oswald als „seriöse und zuverlässige Quelle“ haben. Jedoch scheinen all diese beweisbaren Fakten einen gewissen Uwe Sailer nicht zu stören.T E I L 2
Als was würde es wohl gewertet werden, wenn beispielsweise jemand öffentlich behauptet, dass rund ein Drittel aller in Österreich lebender Schwarzafrikaner Drogendealer seien, ohne dafür einen Beweis zu haben? Die Antwort würde recht eindeutig ausfallen, nämlich das Schüren von Hass und Hetze. Wenn diese Aussage dann noch von einem politischen Gegner der Linken käme, würden sich diese das Maul zerreißen und rechtliche Konsequenzen fordern. Laut einer öffentlichen Aussage des Linzer Kriminalbeamten Uwe Sailer (Erläuterung zu seiner Person erfolgt weiter unten im Beitrag) sind ein Drittel aller österreichischen Polizei- beamten rassistisch eingestellt. Für uns ist diese Aussage geeignet, gegen Polizisten zu hetzen und damit Hass zu schüren. Darüber haben wir am 14.01.2014 diesen BEITRAG verfasst. Da dürfte Sailer die Nerven weggeschmissen haben und verfasste auf der Webseite „Heimat ohne Hass“ einen Beitrag über den Herausgeber dieses Online-Magazins. Dieser Artikel besteht nur aus Beleidigungen, Unterstellungen und sinnbefreiten geistigen Ergüssen. Offenbar haben wir mit unserer Berichterstattung einen Nerv getroffen – denn die Wahrheit kann bekannter- weise schmerzlich sein. Da man auf der Webseite „Heimat ohne Hass“ – vermutlich aus gutem Grund – keine Kom- mentarfunktion hat, kommentierte der Herausgeber dieses Online-Magazins auf der dazuge- hörigen Facebook-Seite dieser linksextremen Gruppierung, den Beitrag von Sailer. Daraus entwickelte sich folgender virtuelle Dialog: (Virtuelle Zwischenrufe anderer User(innen) haben wir entfernt).Screen. facebook.com (Account: Heimat ohne Hass) Sailer wurde darüber aufgeklärt, wer seine Quelle eigentlich ist. Als dann noch auf die Tatsache, dass Marcus J. Oswald von einem Gottfried Küssel beeindruckt sei, aufmerksam gemacht wurde, wurde dem Herausgeber dieses Online-Magazins die Kommentarfunktion gesperrt und hurtig alle seine Kommentare gelöscht. Tja, soviel Wahrheit vertrug man bei der linksextremen Initiative „Heimat ohne Hass“ augenscheinlich nicht. Zur Zuverlässigkeit dieser Quelle, sollte Sailer vielleicht auch seinen Bekannten Karl Öllinger befragen. Dieser musste diesbezüglich erst kürzlich eine negative Erfahrung machen. Screen. facebook.com (Account: Heimat ohne Hass)
Wer ist Uwe Sailer eigentlich?
Uwe Sailer ist ein alternder, selbst verhaltensauffälliger Kriminalbeamter aus Linz. In seiner Laufbahn als Polizist dürfte es vermutlich keine Highlights gegeben haben. Denn trotz um- fangreicher Recherchen konnte wir nicht feststellen, dass er für besondere Verdienste (z.B.: Lebensrettung oder Aufklärung eines spektakulären Verbrechens) ausgezeichnet wurde. Allerdings ergaben unsere Recherchen, dass Uwe Sailer – vor gar nicht so langer Zeit – acht- zehn (18 !) Monate vom Dienst suspendiert und seine Person Gegenstand einiger Parlamentar- ischer Anfragen war. Außerdem erhielt er den „Ute Bock Preis“. Dieser ist nach jener Dame benannt, die nach eigenen Angaben (Quelle: Der Standard) als Erzieherin Kinder schlug und auch dabei zusah, wie Kolleg(innen) von ihr Kinder verprügelten, bis deren Blut an den Wän- den klebte. Frau Bock meldete diese Vorfälle nicht und erstattete auch keine Anzeige. Da stellen wir uns die berechtigte Frage, wer auf eine derartige Auszeichnung Wert legen kann? Interessant ist auch die Tatsache, dass Uwe Sailer bei der linksextremen Gruppierung „Heimat ohne Hass“ nur als „einfaches Mitglied“ bezeichnet wird. Scheint er doch im Impressum der gleichnamigen Webseite als Inhaber auf.
Screen: heimatohnehass.at Erstaunlich erscheint uns der sinnbefreite Satz: „Für den redaktionellen Teil ist die Internet- Initiative „Heimat ohne Hass“ verantwortlich.“ Glaubt Sailer allen Ernstes, dass er sich damit aus der Verantwortung nehmen kann? Er ist als Medieninhaber für die Beiträge auf seiner Web- seite voll verantwortlich. Zudem ist er noch Domain-Inhaber. Auch hier sollte Sailer seinen Bekannten Karl Öllinger befragen, denn die Gerichte sehen dies zwischenzeitlich etwas anders. Aber wer ist diese angebliche Initiative eigentlich? Laut Vereinsregisterauskunft gibt es keinen solchen Verein. Also augenscheinlich eine Gruppe, die als virtuelle Heckenschützen ihre Hass- und Hetztiraden in der vermeintlichen Anonymität des Internets abfeuern. Screen: zvr.bmi.gv.at Fassen wir also zusammen: Uwe Sailer bezeichnete ein Drittel der Polizisten als Rassisten. Uwe Sailer denunzierte einen mutmaßlichen Kollegen und brachte diesen dadurch möglicherweise in Lebensgefahr. Uwe Sailer ist Mitglied einer anonymen linksextremen Gruppierung. Uwe Sailer versucht seine Verantwortung als Domain-(Medien)inhaber abzuwälzen. Uwe Sailer war 18 Monate lang vom Polizeidienst suspendiert. Uwe Sailer war Gegenstand einiger Parlamentarischer Anfragen. Uwe Sailer bedient sich einer Quelle, die alles andere als vertrauenswürdig und seriös ist. Dazu kommt noch, dass diese einem Gottfried Küssel nicht unbedingt abgeneigt zu sein scheint. Alles im TEIL 1 dieses Beitrags nachzulesen. Unser Resümee: Für uns ist ein Uwe Sailer kein Aushängeschild der Exekutive. Anmerken möchten wir noch, dass von unseren Beiträgen natürlich auch sein Dienstgeber erfahren hat. Offenbar hatte dies ein virtuelles Wunder bewirkt, denn vor einigen Tagen fand eine wahre Löschorgie auf seinen Facebook-Accounts statt. ***** 2014-02-02