Spendenbetrug nie bewiesen
Wir haben vor geraumer Zeit, einige Beiträge über Roland Komuczky geschrieben.
Diesem wurde von anonymen Personen vorgeworfen, sich an den Spendengeldern
des von ihm geleiteten Blindenverein „Engel auf Pfoten“ unrechtmäßig bereichert
zu haben.
Ob an diesen Gerüchten etwas stimmte oder nicht, kann jetzt nicht mehr festgestellt
werden, da Roland K. verstorben ist. Zu Lebzeiten konnte ihm allerdings nichts nach-
gewiesen werden.
Die Diffamierer
Dieser Umstand rief eine Einzelperson oder vielleicht auch eine Gruppe auf den Plan,
der (die) versuchte(n) mit einem anonymen Webblog, Komucky und alle Personen
die sich nicht gegen ihn wandten, weit unter der Gürtellinie zu diffamieren.
So medienwirksam wie Roland K. in letzter Zeit lebte, so medienwirksam scheint sich
nun auch sein Tod zu entwickeln. Was vorerst wie ein „normaler“ Tod ausgesehen
hatte, entwickelt sich nun zum Kriminalfall.
Einsamer Tod?
Komucky wurde am 12.August 2009, gegen 15 Uhr, von einer Bekannten und deren
Begleiter in seinem Büro in Wien 10., Kundratstrasse tot aufgefunden. Obwohl die
Umstände unter denen Roland K. aufgefunden wurde, nicht einer alltäglichen Szenerie
entsprachen, ging man vorerst von keinem Fremdverschulden aus.
Roland K. war Diabetiker und daraus folgte der Schluss, ein Hypo hat zu seinem Tod
geführt. Wäre nicht sein Vater gewesen, hätte man ihn auch vermutlich beerdigt.
Dieser nahm allerdings auf Grund der Begleitumstände, einen „normalen Tod „ seines
Sohnes nicht zur Kenntnis.
Brisantes Interview
Wir haben mit der Bekannten von Roland K., welche ihn tot aufgefunden hatte ein Inter-
view geführt, welchem wir etwas vorausgreifen wollen. Das Interview mit Frau Manuela
(Bekannte) erscheint in der morgigen Ausgabe von „ERSTAUNLICH“.
Mysteriöse Begleitumstände
Es geht um die Auffindung des toten Roland Komuczky. Frau Manuela fand die Bürotüre
im unverschlossenen Zustand vor. Innen am Schloss war der Schlüssel angesteckt. Von
der Büroseite aus, wurde auch ein Schreibtisch so weit wie möglich vor die Türe gescho-
ben, so dass diese nur einen Spalt aufging.
Roland K. lag tot auf dem Rücken, mit nacktem Oberkörper, auf dem Boden seines Büros.
Es waren auch Blutspuren vorhanden. Das Büro war durchwühlt und aus dem Stahl-
schrank fehlte vermutlich, eine nicht unerhebliche Geldsumme, sowie eine Goldmünzen-
sammlung.
Original Tatortfoto: Das Büro war auf den Kopf gestellt worden Weiter wollen wir hier heute nicht berichten, da es wie bereits erwähnt ein ausführliches Interview mit Frau Manuela gegeben hat. All diese angeführten Gründe, weckten das Miss- trauen des Vaters Alfred K., der uns ebenfalls ein Interview zugesagt hat.