Genderwahn der SPÖ immer skurriler


Oxonitsch-Flop in Ottakring – keine Buben im Prinzessinnen-Kostüm

Die  SPÖ  rutscht  nicht  nur  in  Wien  immer mehr an den linken Rand und manchmal auch
etwas darüber hinaus, wenn man sich etwa die Forderungen der Kinderfreunde ansieht, die
Buben ins Prinzessinnenkostüm und Mädchen ins Cowboy-Gewand stecken möchten.
 
Der  Obmann  der  Kinderfreunde  und  Wiener  Jugendstadtrat  Oxonitsch,  seines Zeichens
auch Ottakringer SPÖ-Parteiobmann, hat diese absurden Forderungen in stillem Wohlwollen
akzeptiert, was bezeichnend für sein bürgerfernes Handeln ist.
 
Dazu  die Bezirksparteiobfrau der FPÖ-Ottakring,  NAbg. Belakowitsch-Jenewein:  „Ich freue
mich,  dass  sich  Oxonitsch & Co.  in  meinem  Heimatbezirk  Ottakring nicht trauen, diesen
Genderirrweg zu beschreiten.  Es ist zudem erfreulich, dass auf den zahlreichen Ottakringer
Kinderfaschingsfesten  kleine  Mädchen  als glückliche Prinzessinnen in pastellfarbenen Tüll-
Kleidchen  ebenso wie die Buben als starke Cowboys, Polizisten und Piraten herumgelaufen
sind.“   Diesbezüglich  können wir der FPÖ-Politikerin nur beipflichten und sind der Meinung,
dass es so auch bleiben soll.
 
Auch  gab  es  glücklicherweise auf den Kinderfaschingsfesten keine Bauarbeiterinnen, viel-
leicht auch noch im Minirock  wie  am  missglückten  Plakat  der  SPÖ-Wien.  Genderwahn-
sinn  auf  Kosten von Kindern,  um Randgruppen Argumentationshilfen zu liefern, dürfen in
unserer Gesellschaft keinen Platz haben.
 
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2013-02-13