Angebliche Morddrohungen gegen die Frauenministerin


Frauenministerin in der Opferrolle

Nachfolgender Beitrag erschien gestern auf der Internet-Plattform des KURIERS:
Gesamter KURIER-Beitrag unter diesem LINK.
Interessant ist die Headline die lautet:   „Wütende Väterrechtler bedrohen Frauenministerin“.
Einige Zeilen später wird jedoch schon abgeschwächt und der KURIER schreibt:   „…sollen
Morddrohungen von einem oder mehreren Väterrechtlern sein…“
Auch  ist  aus  dem  KURIER-Beitrag  nicht  ersichtlich  in  welcher Form die Morddrohungen statt-
gefunden  haben  sollen.   Erhielt  Heinsich-Hosek  Drohbriefe,  stand  jemand vor ihrer Haustüre
oder  wurde  sie  via eines Social-Network mit Mord bedroht?   Da wir vom KURIER bei so einem
heiklen Thema eigentlich gründliche Recherchen gewöhnt sind vermuten wir, dass an der Sache
nichts dran ist und die Story eher so entstand:  „Heinisch-Hosek erzählte die Geschichte und der
KURIER schrieb“.
Selbst  die Sprecherin der Frauenministerin will oder kann keine Details nennen.  Das sagt aber
nicht  aus, dass sich  Heinisch-Hosek nicht bedroht fühlt.   Nachfolgendes Schreiben könnte bei
ihr durchaus Ängste ausgelöst haben.
QUELLE
Heinisch-Hosek  hat  sich  mit  ihren  feministischen und männerfeindlichen Auftritten sicher
keine  Freunde  gemacht.   Sogar  die  meisten  Frauen distanzieren sich von ihr.  Allerdings
dürften der Frauenministerin die Väterrechtler ein Dorn im Auge sein, wie dies unser Beitrag
„Erstaunlicher Justizfall – und kein Ende in Sicht“ dokumentiert.
Vermutlich  ist  ihre  Person so unwichtig, dass nicht einmal Rücktrittsforderungen getätigt wur-
den. Sie fällt eher unter das Motto: „Mit so einer Person muss man halt leben“. Nachdem man
von  der  Frauenministerin  im Wahlkampf bis dato sehr wenig bis gar keine Aktivitäten beob-
achten  konnte  vermuten  wir,  dass sie sich mit den angeblichen gegen sie gerichteten Mord-
drohungen lediglich in den medialen Mittelpunkt stellen will.
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2013-09-22