Gewalt und Kriminalität explodieren in der Wiener U-Bahn


Müssen erst Menschen sterben, bevor Rot-Schwarz-Grün reagiert?

Körperverletzungen an Fahrgästen, ein kleiner Hund wird zu Tode getreten, eine Pensionistin
vor  ‚blinden‘  Überwachungskameras ausgeraubt und verletzt,  Vergewaltiger treiben ihr Un-
wesen,  die  aggressive  Bettelei in den  Stationen und  Wagengarnituren steigt weiter an und
so weiter und so fort – die  Kriminalität  im  Bereich der  U-Bahn nimmt bedrohliche Ausmaße
an.
„Trotz dieser bedenklichen Entwicklung wollen SPÖ, ÖVP und Grüne der seit vielen Jahren.
erhobenen Forderung der Wiener FPÖ nach Einführung einer eigenen, ständig patrouillier-
enden  U-Bahnpolizei  nicht  nachkommen“,  kritisiert  FPÖ-Verkehrssprecher  LAbg.  Toni
Mahdalik.
Eine   120-köpfige  Truppe  würde  vorerst  in   U-Bahnstationen  und -garnituren  für  mehr
Sicherheit sorgen, die im Endausbau 450 Mann starke Einheit könnte dann in allen öffent-
lichen  Verkehrsmittel  die  Ordnung wiederherstellen.   Ganz abgesehen davon sollten die
Wiener  Linien  schnellstens  reagieren  und umgehend sämtliche Überwachungskameras
’scharf‘ machen.   Das wird bei einem jährlichen Zuschuss vom Wiener Steuerzahler in der
Höhe von 750 Mio. Euro wohl drinnen sein müssen.
„Müssen  erst  Menschen  sterben,  bevor  Rot-Grün in Wien und die ÖVP-Innenministerin
reagieren?“,  fragt der FPÖ-Verkehrssprecher Mahdalik.
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2014-11-25