Reaktionen von unzufriedenen Muslimen


Von der Motorsäge bis zur Kalaschnikow

Es ist noch gar nicht solange her, da fühlte sich ein Muslim in der niederösterreichischen
Gemeinde  Groß-Enzersdorf,  durch ein Jesuskreuz gestört.   Also ließ er es kurzerhand
mit einer Motorsäge umschneiden.
Screen: heute.at
In Anbetracht der französischen Verhältnisse, ist man da in der Alpenrepublik noch sehr
glimpflich  davongekommen.   Nur Sach- und kein Personenschaden. Bezeichnend und
gleichzeitig  erschreckend war allerdings die Reaktion des SPÖ-Bürgermeisters der Ort-
schaft,  der vor dem Muslim noch einen Kniefall machte.
Einzig Aktivisten der  „Identitäre Bewegung Niederösterreich“  bewiesen Courage und
errichteten kurzerhand auf der selben Stelle ein neues Holzkreuz.  Wir haben damals
DIESEN BEITRAG dazu gebracht.
Kritik  an  Muslime,  die  sich  durch  ein  anderes  religiöses  Symbol oder an kulturellen
Bräuchen  – außer deren eigenen  Kultur –. gestört fühlen, wird von Linken, Gutmenschen
und   rückgratlosen   Politiker(innen)  postwendend  als  Hetze  und Diskriminierung be-
zeichnet.  Nicht einmal der tragische Vorfall in Paris,  ließ etliche dieser Leute von ihrem
Standpunkt abrücken.
Wir haben im Internet  Recherchen angestellt und nur einige Beispiele gefunden,  wo
sich  Muslime  offenbar – durch was auch immer –. gestört gefühlt haben dürften. Für
die nachfolgende Aufzählung wird keine Garantie auf Vollständigkeit abgegeben:
Der Schuh-Bomber war ein Muslim.
Der Beltway Snipers waren Muslime.
Der Fort-Hood-Schütze war ein Muslim.
Der Unterwäsche-Bomber war ein Muslim.
Die U-S.S.-Cole-Bomber waren Muslime.
Die Madrid-Zug-Bomber waren Muslime.
Die Bafi-Nightclub-Bomber waren Muslime.
Die Londoner U-Bahn-Bomber waren Muslime.
Die Moskauer Theater-Angreifer waren Muslime.
Die Boston-Marathon-Bomber waren Muslime.
Die Pan-Am-Flug-#93-Bomber waren Muslime.
Die Air France Entebbe-Hijacker waren Muslime.
Die Buenos Aires Selbstmordattentäter waren Muslime.
Die israelischen Olympiamannschaft-Angreifer waren Muslime.
Die kenianische U.S.-Botschaft-Bomber waren Muslime.
Die Saudi-Khobar-Towers-Bomber waren Muslime.
Die Besslan-Schule-Angreifer (Russland) waren Muslime.
Die ersten World-Trade-Center-Bomber waren Muslime.
Die Bombay-Mumbai-Indien-Angreifer waren Muslime.
Die Achille-Lauro-Kreuzfahrtschiff-Hijacker waren Muslime.
Die 11.September-2001-Flug-Hijacker waren Muslime.
Die Talibanmörder von 120 Schülern in Pakistan waren Muslime.
Die Journalistenmörder in Paris waren Muslime.
Betrachtet  man  weltweit  das  Zusammenleben von Muslimen mit anderen religiösen
Gruppierungen oder Kulturen, ergibt sich leider ein trauriges Bild. Auch diesbezüglich
haben wir im Internet recherchiert.
Muslime mit Christen ist ein Problem
Muslime mit Hindus ist ein Problem
Muslime mit Buddhisten ist ein Problem
Muslime mit Juden ist ein Problem
Muslime mit Sikhs ist ein Problem
Muslime mit Baha’i ist ein Problem
Muslime mit Shintos ist ein Problem
Muslime mit Atheisten ist ein Problem
Aber augenscheinlich liegt es nicht nur am Zusammenleben mit anderen religiösen
Gruppierungen  oder  Kulturen,  denn  sogar  Muslime mit Muslimen ist ein Problem.
Muslime scheinen überhaupt unglücklich und unzufrieden zu sein,  denn:
Sie sind in Gaza nicht glücklich.
Sie sind in Ägypten nicht zufrieden.
Sie sind in Libyen nicht glücklich.
Sie sind in Marokko nicht glücklich.
Sie sind im Iran nicht glücklich.
Sie sind im Irak nicht glücklich.
Sie sind im Jemen nicht glücklich.
Sie sind in Afghanistan nicht zufrieden.
Sie sind in Pakistan nicht glücklich.
Sie sind in Syrien nicht glücklich.
Sie sind im Libanon nicht glücklich.
Sie sind in Nigeria nicht glücklich.
Sie sind in Kenia nicht glücklich.
Sie sind im Sudan nicht glücklich.
Also was bleibt da anderes übrig,  als in ein Land auszuwandern,  in dem man zufrieden
und glücklich sein kann. Da wären beispielsweise die USA, Australien, Kanada, England,
Österreich,  Belgien, Frankreich,  Italien,  Deutschland,  Schweden,  Dänemark  und Nor-
wegen.
Muslime  sind  demnach in fast allen Ländern,  die nicht islamisch sind – bzw.  der Islam
(noch)  eine  eher untergeordnete Rolle spielt,  glücklich und zufrieden.   Das sollte man
zumindest  annehmen  dürfen.   Aber  der  Schein  trügt  offenbar,  denn  auch in diesen
Ländern  sind Muslime augenscheinlich nicht  wirklich zufrieden und dies wird von einer
nicht unerheblichen Anzahl auch offen gezeigt.
Im harmlosesten Fall wird ein Jesuskreuz umgesägt, Antisemitismus gepredigt und/oder
demonstrierend  durch  die Straßen gezogen.   Wir haben darüber schon in einigen Bei-
trägen berichtet.  Im schlimmsten Fall kann es so aus wie in Paris ausgehen.
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2015-01-09