Immer mehr Radrowdys in Wien unterwegs

Überfahren roter Ampeln und Gefährdung

von Fußgänger sind an der Tagesordnung

 
Die Grünen setzen alles daran den Autofahrern das Leben zu vermiesen und betrachten
diese  als  Feindbilder.   Beim  eigenen  Klientel – den Radfahrern – zeigen  sie sich aber
sehr  tolerant.   Da spielt es scheinbar  auch keine Rolle,  wenn es diese mit der Straßen-
verkehrsordnung nicht so genau nehmen.  Die grüne Wiener Vizebürgermeisterin, Maria
Vassilakou, hat dies selbst schon sehr anschaulich demonstriert.  Im Beitrag „Vassilakou
wieder ….“ haben wir darüber berichtet.
 
 
Die Radfahrkünste von Vassilakou scheinen Vorbildwirkung für eine nicht unerhebliche
Anzahl  von  Radrowdys  zu haben.   Täglich kann man diese beobachten,  wie sie rote
Ampeln  missachten,  Fußgänger  gefährden  oder  sich  in sonstiger Weise nicht an die
Verkehrsregeln  halten.    Nachfolgendes .– heute  aufgenommenes –. Video  zeigt  ein
Musterbeispiel dieser Spezies.
 
Abgesehen vom Freihändigen Radfahren, sind zwei Ampeln bei Rotlicht überfahren und
die  Gefährdung  einer  Fußgängerin,  die bei Grünlicht die Straße überquerte,  eine reife
Leistung  für  eine  Strecke  von  zirka  2 Kilometer.   Und dieser  Mann ist kein Einzelfall,
denn  diese  Radrowdys  sind  zuhauf  in Wien anzutreffen und vermehren sich von Tag
zu Tag.
 
Wir  möchten  uns den  Ausgang gar nicht ausmalen,  wenn ein Autofahrer mit dem bei
Rotlicht fahrenden Radfahrer zusammengestoßen wäre.  Möglicherweise hätte dies der
Radrowdy  mit  seinem Leben bezahlt.   Dazu wäre noch ein Sachschaden gekommen,
für den niemand aufgekommen wäre, denn für Radfahrer gibt es keine Versicherungs-
pflicht.
 
Die einzige Möglichkeit erzieherisch auf Radrowdys einzuwirken, ist eine Kennzeichen-
pflicht  für  Fahrräder.  Diese müsste auch mit einer  Haftpflichtversicherung verbunden
sein,  denn  passieren  kann  immer was.   Aber  es  sind  just die Grünen,  die sich mit
Händen und Füßen gegen eine solche vernünftige Maßnahme wehren.
 
 
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2014-12-11