Akkilic ist heute zur Wiener FPÖ gewechselt


Häupl macht sich nun Sorgen wegen dem Wahlrecht

Eine Überraschung gab es heute in Wiens Kommunalpolitik.  Der ehemalige langjährige
grüne Integrationssprecher, Senol Akkilic, hat nach seiner Stippvisite bei den Sozialisten
die SPÖ verlassen und ist mit heutigem Tage zur FPÖ gewechselt.
„Ich  wurde  bei den Genossen gemobbt und habe mich daher nicht wohl gefühlt“, so
Akkilic  in  seiner  heutigen kurzen Stellungsnahme.   Wie aus gut informierter Quelle
berichtet wird,  wurde Akkilic auch von der Wiener ÖVP heftig umworben.
Ein  Wechsel  zur  ÖVP soll aber daran gescheitert sein,  weil Akkilic von Außenminister
Sebastian Kurz  eine Bestätigung verlangt haben soll,  dass auch er intelligenter als der
durchschnittliche  Österreicher  sei.   Der ehemalige  Geilomobil-Fahrer und Studienab-
brecher Kurz, der nicht bereit gewesen sein soll ein derartiges Schreiben zu verfassen,
war diesbezüglich zu keiner Stellungnahme bereit.
Laut  unbestätigten  Meldungen nach  soll  Wiens Bürgermeister,  Michael Häupl,  das
Rathaus wutentbrannt in Richtung Grinzing verlassen haben,  um bei ein paar Gläser
Spritzwein darüber nachzudenken,  wie er nun das Problem mit Wahlrecht deichseln
soll.   Tja, ein ereignisreicher Tag,  der 1. April 2015 in Wien!
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2015-04-01