Saufen und kiffen auf Kosten der Steuerzahler
Auf der Onlineplattform der linken Postille „Der Standard“, sind wir auf einen interessanten Beitrag über eine gewisse Stefanie Sargnagel gestoßen. Muss man Dame kennen? Im Prinzip nein, aber wenn eine – nicht sonderlich begabte (nett ausgedrückt) – österreichische Autorin vom Ministerium für Kunst und Kultur mit Steuergeld gesponsert wurde, um mit zwei Mitstreiterinnen eine „Literaturreise“ nach Marokko zu unternehmen, ist dies einen Beitrag wert. Vor allem dann, wenn dabei Alkohol – und Drogenkonsum im Spiel war.
Auch die „Tierliebe“ einer der mitgereisten „Autorinnen“ wird offenherzig zur Schau gestellt. Da kann schon mal ein Katzenbaby zur Seite getreten werden.
Die obig gezeigten Screenshots sind nur einige wenige Aussagen, die als Beweis dafür dienen sollen, wie Steuergeld verschwendet wird. Es gibt dann noch etliche „literarische“ Schmankerln wie beispielsweise: „Lydia schreibt sehr fleißig an ihrem Buch, dabei kippt sie locker 3-4 Flaschen Wein weg. Maria stolziert ohne Busenhalter vor den frommen Muslimen.“ oder „Heute hat Lydia dreizehn Flaschen Wein getrunken. Maria hat mit dem Muezzin geschmust.“ Unter diesem diesem L I N K kann der komplette STANDARD-Artikel nachgelesen werden.
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2017-03-09