Strache: Berufen Sitzung des Nationalen Sicherheitsrates ein


Die feigen Attentate in Paris machen überfälligen

Schulterschluss gegen Terror notwendig

„Gleich  am  Montag  werden  wir  aufgrund der fürchterlichen Anschläge in Paris und der
terroristischen Bedrohungslage in Europa und in Österreich den Nationalen Sicherheits-
rat  einberufen“,  erklärt  FPÖ-Obmann  Heinz-Christian Strache. Insbesondere müssten
endlich  die  aktuell   bestehenden  Möglichkeiten  für  Dschihadisten,  im  Zuge  der  un-
kontrollierten  Massenmigration  in  unser  Land  ein- und  durch  Österreich  zu  anderen
potenziellen Terrorzielen durchzureisen, unterbunden werden.
Mit  der  Nicht-Vollziehung  unserer  Gesetze an den Grenzen und damit gleichsam der
Aufgabe  unserer  Souveränität  hätte die rot-schwarze Bundesregierung unter fleißiger
Mittäterschaft  der   Grünen  die  Bevölkerung  der  größten   Bedrohung  in  der Zweiten
Republik, dem radikalen Islamismus, schutzlos ausgesetzt.  Die Warnungen der Frei-
heitlichen  verhallten  ungehört. Strache:  „Jetzt gilt es zu retten,  was noch zu retten ist.
Es braucht den überfälligen Schulterschluss zum Schutze unserer Heimat!“
Dass Vizekanzler Reinhold Mitterlehner heute plötzlich in einem Ö1-Interview großartig
gefordert hat,  unsere Grenzen zu sichern,  erscheint Strache allerdings unglaubwürdig:
„Da  tut  er  so,  als  ob  er  nichts  zu entscheiden hätte.  Tatsächlich aber haben er und
die  gesamte  Bundesregierung  dem  üblen Spiel auf Druck von einigen NGOs einfach
nur  zugeschaut.   Und  das,  obwohl  Geheimdienste  aus vielen Ländern die Gefahren
ausgiebig  analysiert  und dann als  extrem hoch eingestuft haben.   Jetzt muss endlich
die Reißleine gezogen werden!“ (Quelle: APA/OTS)
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2015-11-14