SOS-Mitmensch-Forderung unterstützt farbige Rauschgifthändler
Wenn es nach dem selbsternannten Sprachpolizisten und Chef des Gutmenschenvereines
„SOS-Mitmensch“ Alexander Pollak ginge, würden für farbige Drogendealer goldene Zeiten
anbrechen. Er kritisierte bereits anfangs August dieses Jahres einen Polizeieinsatz, dessen
Schwerpunkt der Drogenhandel in den Wiener U-Bahn Stationen war. Wie allgemein be-
kannt ist, befindet sich das dortige Drogengeschäft fest in den Händen farbiger Drogen-
dealer. Wir haben damals ausführlich darüber berichtet. Nun meldet sich Pollak mit einer gestrigen Presseaussendung wieder zu Wort und fordert, dass in Österreich Polizeiaktionen, bei denen Personen aufgrund ihrer Hautfarbe kontrolliert werden, sofort eingestellt gehören. Diese absolut erstaunliche Forderung begründet er mit einem Urteil des Oberverwaltungsgerichts Rheinland-Pfalz in Koblenz, laut dem die Polizei einen Menschen nicht wegen seiner Hautfarbe kontrollieren darf. Nun sollen die Deutschen machen was sie wollen, denn aus der einstigen Vorzeigenation Europas ist zwischenzeitlich ein Trauerspiel geworden. Wer es nicht glaubt, der möge bei- spielsweise eine Exkursion nach Neukölln unternehmen. In diesem Stadtteil Berlins pfeift man mittlerweile sogar auf die deutsche Justiz und beschäftigt einen eigenen islamischen Friedensrichter. Fakt ist, dass den deutschen Politiker(innen) die Einwanderungspolitik völlig entglitten ist und die deutsche Bevölkerung nun die Rechnung präsentiert bekommt. Auf Grund des nun- mehrigen Zustandes von Deutschland, sehen wir Rechtsprechungen der deutschen Justiz nicht als nachahmenswert an. Pollak sieht das anders und fordert, dass dem deutschen Urteil nicht nur Signalwirkung bei- zumessen ist, sondern dieses müsse konkrete Konsequenzen für die Polizeiarbeit haben. Laut dem SOS-Mitmenschen-Boss dürfen nie wieder Schwerpunktaktionen stattfinden, bei denen ausschließlich Menschen mit dunkler Hautfarbe kontrolliert werden. Sollte A. Pollaks unsinnige Forderung, wider jeglichen logischen Menschenverstand Gehör finden, werden es ihm die farbigen Drogendealer danken. In diesem Zusammenhang fragen wir uns, ob Pollak sich dessen auch bewusst ist und wenn ja, warum er mit seiner abstrusen Forderung farbige Rauschgifthändler unterstützt. *****
2012-11-01