SVA wurde zum Umdenken bewegt


Wieder kann ERSTAUNLICH einen Erfolg verzeichnen

Erst  vor   sieben Tagen berichteten wir  darüber,  wie  die  SVA  mehrfach  krankenversicherte
Personen  diskriminiert.   Diesen  ist  nämlich  der  Zugang  zur  Onlinevergütung  verwehrt da
ihnen  unterstellt  wird,  sie  könnten  Arztrechnungen  auch  bei  anderen Zwangskrankenver-
sicherungen  zu Vergütung einreichen.   Abgesehen davon,  dass diese Vergütungen ohnehin
nur einen Bruchteil der Rechnungen ausmachen, wird hier gegenüber den mehrfach Zwangs-
versicherten ein Generalverdacht in den Raum gestellt.
Screen: esv-sva.sozvers.at
Nun  hat  die  Sozialversicherungsanstalt der gewerblichen Wirtschaft (SVA) sehr rasch auf
unseren Beitrag reagiert und uns heute nachfolgendes Mail geschickt:
Screen: © erstaunlich.at
Abgesehen davon, dass  wir  den Satz im Mail der SVA: „Wir dürfen Ihnen versichern, dass wir
mehrfach  Versicherte keinesfalls – wie im Text auf Ihrer Homepage vermutet – diskriminieren
oder  gar  als  Betrüger  hinstellen  möchten“ als  Notlüge  werten – denn es gibt keine andere
Begründung  für  den  Ausschluss  zur  Onlinevergütung – freut es uns,  dass wir mit unserem
Beitrag die SVA zu einem Umdenken bewegen konnten.
Wir  möchten  unserer  Leserschaft  auch  nicht  vorenthalten,  dass sich bereits die Politik für
das Verhalten der SVA interessiert und geeignete Schritte setzen wird.  Über den Verlauf der
Dinge werden wir unsere Leserinnen und Leser auf dem Laufenden halten.
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2014-02-10