Die Kandidat(innen) zur Nationalratswahl 2019


„Meine Abgeordneten“ veröffentlicht einen Überblick über die Parteifraktionen

 

Die Transparenzdatenbank „Meine Abgeordneten“ recherchierte im Vorfeld der bundesweiten Wahlen die Biographien der 215 als aussichtsreich geltenden Die Kandidat(innen) zur Nationalratswahl 2019 für den Nationalrat. Vor allem ein Blick in die Fraktionen der einzelnen Parteien ist spannend, da die Stärke der jeweiligen Gruppen innerhalb der Parteien auch Folgen auf die Zusammensetzung des Nationalrates nach den Wahlen haben wird.

 

Interessensgruppen

 

Bei der ÖVP sind fast alle Interessensgruppen gleich stark. Eine der stärksten ÖVP-internen Gruppen ist jene, deren Die Kandidat(innen) zur Nationalratswahl 2019 in den letzten fünf Jahren aus der Jungen ÖVP gekommen sind. Der Einfluss der StudentInnenverbindungen nimmt weiterhin leicht ab.

 

Bei der SPÖ haben mehr als ein Viertel der sozialdemokratischen Die Kandidat(innen) zur Nationalratswahl 2019 eine Nähe zur Gewerkschaft und/oder zur Arbeiterkammer.

 

Vier von zehn männlichen FPÖ-Kandidaten sind Burschenschafter, somit bleibt der Einfluss der Verbindungen in der Partei weiterhin hoch.

 

Frauenanteil und Bildungsgrad

 

Insgesamt ist auffällig, dass die weiblichen Die Kandidat(innen) zur Nationalratswahl 2019 über höhere Bildung verfügen als die männlichen Kandidaten. Fast sechs von zehn der Frauen haben einen akademischen Grad, aber nur vier von zehn der Männer.

 

Die GRÜNEn haben sowohl den höchsten Frauen- als auch den mit Abstand höchsten Akademiker(innen)anteil vorzuweisen: Fast drei Viertel der Grünen Die Kandidat(innen) zur Nationalratswahl 2019 haben einen akademischen Grad.

 

Die NEOS haben knapp zwei Drittel Akademiker(innen) unter ihren Die Kandidat(innen) zur Nationalratswahl 2019, die Frauenquote liegt etwas unter der Hälfte.

 

Die SPÖ hat von allen Parteien den zweithöchsten Anteil an Frauen auf aussichtsreichen Plätzen. Im Vergleich mit den anderen Parteien ist der Bildungsgrad der SPÖ-Die Kandidat(innen) zur Nationalratswahl 2019 insgesamt der niedrigste, wobei jener der Männer mit einem Viertel Akademikern besonders niedrig ist, jener der Frauen liegt mit mehr als der Hälfte im Durchschnitt aller Parteien.

 

Die ÖVP bleibt beim Frauenanteil weit unter den von ihr selbst angepeilten 50 %. In Bezug auf die Akademiker(innen)quote bewegt sich die Partei mit knapp 50 % ihrer Die Kandidat(innen) zur Nationalratswahl 2019 im Mittelfeld.

 

Die FPÖ hat mit nur einem Viertel den mit Abstand niedrigsten Frauenanteil. Der Anteil an Akademiker(innen) in der FPÖ ist unterdurchschnittlich, allerdings etwas höher als in der SPÖ.

 

Von den Kleinfraktionen JETZT, KPÖ und WANDL wurden nur die Spitzenleute recherchiert. In Bezug auf diese können daher keine statistischen Aussagen getroffen werden.

 

Weitere interessante Ergebnisse

 

Besonders zu erwähnende Details gibt es vor allem bei der ÖVP, wie zum Beispiel, dass trotz Reißverschlusssystem die Frauenquote die vorgesehenen 50% nicht erreicht. Der Grund dafür ist, dass in vielen Wahlkreisen nur ein Mandat zu holen ist, und in diesen Wahlkreisen sind Männer etwa doppelt so oft Spitzenkandidaten als Frauen, welche meist als Zweitplatzierte kandidieren.

 

In Sachen Ritterorden erhält der „St.Georgs-Orden – Ein europäischer Orden des Hauses Habsburg-Lothringen“ in der kommenden Legislaturperiode prominente Verstärkung im Parlament: Sein „spiritus rector“ und nunmehrige Ehrenprokurator Nobert van Handel kandidiert auf der Bundesliste der FPÖ. Voraussichtlich weiterhin im Nationalrat vertreten sind die „Ehrenritter“ Norbert Hofer (FPÖ) sowie Reinhold Lopatka und Karlheinz Kopf (beide ÖVP).

 

Über „Meine Abgeordneten“

 

Meine Abgeordneten ist eine gemeinsame Initiative von Respekt.net und Act.Now. Seit 2011 recherchiert die Plattform die Lebensläufe, Nebenbeschäftigungen, Aktivitäten in Vereinen und Firmen sowie politischen Funktionen der österreichischen SpitzenpolitikerInnen.

 

Hier geht es zu den Dossiers der 215 Kandidat(innen) auf „meineAbgeordneten.at“ (Quelle: APA/OTS)

 

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2019-09-02


Ist man bei Novomatic doch nervös?


E-Mail von „Spieler-Info.at“

Möglicherweise scheint man beim Novomatic-Konzern doch nervöser zu sein,  als wir ange-
nommen haben.   Erst gestern haben wir den Beitrag  „ Strafanzeige gegen…..“ verfasst und
schon heute kam elektronische Post,  die sich an den Herausgeber dieses Online-Magazins
richtete.

Screen: © erstaunlich.at
Allerdings  kam das E-Mail nicht von der Novomatic,  sondern von der Redaktion der Internet-
plattform   „Spieler-Info.at“.   Das  bestärkt   uns  neuerlich  in der Annahme,  dass es sich bei
der  besagten  Homepage  um  eine  Werbe-Webseite  der  Firma  Novomatic  handelt.   Die
anderen Punkte für diese Annahme haben wir schon im gestrigen Beitrag angeführt.
Aber  nun  zum  textlichen Inhalt des Mails.   Hier wird uns  „vorgeworfen“  Thomas Sochwosky
als Märtyrer dargestellt zu haben. Scheinbar hatte man bei „Spieler-Info.at“ Probleme unseren
Text sinnerfassend zu lesen. In keinem einzigen Satz wird Sochwosky als Märtyrer bezeichnet
oder als solcher dargestellt.
Wir  haben  lediglich  die  Art  und  Weise  kritisiert,  wie  über Thomas Sochwosky  geschrieben
wurde.   Wir  kennen  den  Mann  nicht  und  auch  seine  Geschäfte  waren nicht Tenor  unseres
Beitrags.   Uns  verwunderte  nur,  dass   man  auf  einer Webseite,  in deren  Impressum lauter
honorige Akademiker aufscheinen,  derart diskreditierende Beiträge verfasste.  Und das gegen
einen  Mann,  der  augenscheinlich die gleichen Ziele verfolgt  – nämlich den Spielerschutz.
Aber  offenbar  scheint es den Verantwortlichen auf  „Spieler-Info.at“  nicht zu gefallen,  dass
Sochwosky  gegen einen der weltgrößten Glücksspielautomaten-Hersteller und Aufsteller zu
Felde  zieht.  Ist ja für uns auch irgendwie verständlich,  wird doch die  Firma Novomatic auf
der betreffenden Webseite immer wieder lobend erwähnt.
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2013-07-23

Dr. phil. Rambo


Philosophische Gespräche vor jedem Einsatz?

Die  wohl  skurrilste  Meldung  des  Tages  erschien heute auf  „orf.at“.   Der Generalstab des
Bundesheeres kaufte sich um sage und schreibe 500.000,- Euro einen Doktor-Lehrgang an
der Universität Wien.
 
Screen: orf.at
Jedes dritte Jahr wird an der Landesverteidigungsakademie ein Generalstabslehrgang ausge-
bildet.   Die  Absolventen  sollen die Möglichkeit erhalten, an der Uni-Wien einen Doktor-Titel
zu  erwerben.   Damit  sich  die  Damen  und Herren Offiziere aber nicht überanstrengen und
auch nicht zu sehr überfordert werden, begnügt man sich mit eine „ Doctor of Philosophy“.
 
Für  nicht  Eingeweihte:   In  Philosophie  promovieren  meist  jene Studierende, denen jede
andere  Studienrichtung  zu schwer ist,  aber der Herr Papa um jeden (eigenen) Preis einen
Akademiker  in  der  Familie haben will.   Der Unterschied liegt nur darin, dass der entbehr-
liche Doktor-Titel für Offiziere vom Steuerzahler bezahlt wird.
Aber wofür benötigt das Bundesheer promovierte Philosophen?  Finden jetzt gar vor jedem
Manöver  oder  Hilfseinsatz  im Ausland philosophische Gespräche statt?   Mitnichten,  man
will  beim  Bundesheer  einen Anschluss an die akademische Welt und Expertisen erhalten.
Und dies mit einem Doktortitel in Philosophie?! Die akademische Welt wird sich vermutlich
schief lachen und einen steifen Hals vor lauter Kopfschütteln bekommen.
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2013-06-22
 

Rot-Weiß-Rot-Card als Rohrkrepierer


Österreich braucht keine qualifizierten Olivenpflücker

Wie  sagte  der  schwarze Bundeskanzler  Schuschnigg bei seiner Abschiedsrede im Jahr
1938? –  „Rot –Weiß-Rot bis in den Tod“.   Der modifizierte  Ausdruck im Jahr 2010 lautete:
„Rot-Weiß-Rot-Card“,  denn da wurde diese in der Alpenrepublik eingeführt.   Die damalige
Innenministerin Fekter sprach sich damals für die  Zuwanderung qualifizierter Arbeitskräfte
aus  und  meinte,  dass  ein hochqualifizierter Diplom-Ingenieur nicht dieselbe Behandlung
erfahren darf, wie ein unqualifizierter Analphabet aus irgendeinem Bergdorf.
 
Zu  diesem Zwecke wurde die Rot-Weiß-Rot-Card ins Leben gerufen,  die sich mittlerweile
als Rohrkrepierer erwiesen hat.   Anstatt der steigenden Arbeitslosigkeit  – die mittlerweile
traurige Rekordhöhe erreicht hat –  unter den heimischen Akademikern entgegenzuwirken,
entschloss sich die Bundesregierung „qualifizierte Ausländer“ ins Land zu holen.
 
Der  „Fachkräfteimport“  sollte  just  aus jenen Ländern geschehen,  in die Österreich sehr
viel Geld zur Entwicklungshilfe leistet.  Dadurch hätte man auch diese geschädigt, denn es
ist keineswegs positiv solchen Ländern ihre Fachkräfte zu entziehen. Das haben offensicht-
lich  auch  die  verantwortlichen Politiker(innen) dieser Staaten begriffen und der Run von
Ärzten, Ingenieuren udgl. auf Österreich blieb aus.
 
Aber  die Bundesregierung übersah in ihrem „Rot-Weiß-Rot-Card“-Wahn eine sehr gefähr-
liche  Tendenz,  die der Alpenrepublik in absehbarer Zeit auf den Kopf fallen wird.  Immer
mehr  Jungakademiker  verlassen  Österreich,  da sie hier keinen adäquaten Job erhalten.
Als Ausgleich dafür, wandern immer mehr unqualifizierte Kräfte aus dem Ausland zu. Gilt
für diese nun die „Rot-Weiß-Rot-Card“?
 
Nein sagen wir, denn es nicht vorstellbar, dass Österreich qualifizierte Olivenpflücker und/
oder  Schafhirten  braucht.   Also  bekommen diese Zuwanderer auch keinen Job bei  uns
und machen sich es in der sozialen Hängematte bequem.
 
Damit  ist  es  für  die Bundesregierung höchst an der  Zeit,  sich von ihren Zuwanderungs-
phantasien  zu  verabschieden  und  sich  endlich um die Österreicher(innen) zu kümmern.
Diese sollten nämlich gefördert werden,  um die Wertschöpfung der in Österreich erworb-
enen Ausbildungen – die Zig-Millionen gekostet hat – dem Land zu erhalten.
 
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2013-02-27
 

Viel Wirbel um nichts


Vorwürfe nicht haltbar

Da  offensichtlich  die  Vorwürfe  gegen  Martin Graf bezüglich eines strafbaren Verhaltens
gegenüber der Getrud Meschar (angeblicher Stiftungsskandal) nicht haltbar sind,  versucht
man dem Dritten Nationalratspräsidenten anderwärtig ans Bein zu pinkeln.
 
SPÖ-Bundesgeschäftsführerin Laura Rudas fordert neuerlich von FP-Chef Strache den Rück-
zug  von  Martin Graf  als  Dritter Nationalratspräsident.   „Laut  dem aktuellen Bericht einer
Tageszeitung  wurde  Graf im Jahr 1994 auf dem amtlichen Wahlvorschlag zu den National-
ratswahlen  als Rechtsanwalt tituliert,  obwohl er zwischen 1992 und 2002 lediglich Rechts-
anwaltsanwärter war“, so Rudas  – für die damit  das Fass übergelaufen sei.
 
M. Graf  hat  sein Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Wien im Jahr 1987
mit  dem  Mag. iur.  und daraufhin 1994 mit dem Grad Dr. iur. abgeschlossen.   Die Kronen
Zeitung  veröffentlicht in ihrer heutigen Ausgabe einen Ausschnitt der Wahl-Vorschlagsliste
zur Nationalratswahl 1994.   In dieser wird bei Graf als Berufsbezeichnung  „Rechtsanwalt“
angeführt.
 
Wir  glauben  nicht,  dass das Martin Graf persönlich auf diese Liste geschrieben hat sondern
vielmehr,  dass  sich  in diesem  Fall  eine  Schreibkraft  geirrt  hat.   Immerhin ist der Mann
promovierter Akademiker und Doktor jur. Da kann ein derartiger Irrtum leicht passieren und
ist auch nicht besonderes.
 
Anders verhält es sich da schon, wenn Studienabbrecher mit dem akademischen Titel „Doktor“
tituliert werden, wie zum Beispiel der Bundeskanzler Werner Faymann.   Dieser  studierte von
1985  bis  1988 zwar vier Semester Rechtswissenschaften,  schloss aber  das  Studium  nicht
ab. Aber immerhin  schaffte er es in drei Jahren,  läppische vier  (4) Semester zu absolvieren.
 

Doktortitel auch auf amtlicher Webseite

Obwohl Faymann durch seinen Studienabbruch zu keinen akademischen Ehren gelangte, wird
er auf „gallery.media22.at“  bis dato unwidersprochen als Herr Doktor bezeichnet.
 
Screen: gallery.media22.at  
 
Wer  nun  glaubt  nur  beim  angeführten  Doktortitel  auf  „gallery.media22.at“  habe  sich ein
Fehlerteufel eingeschlichen, der wird mit dem nächsten Screen eines Besseren belehrt.  Denn
selbst  auf  der  hochoffiziellen Webseite  der  Stadt  St. Pölten wird der Bundeskanzler, eben-
falls unwidersprochen bis heute  als Herr Doktor  tituliert.
 
Screen: st-poelten.gv.at
 
Nun stellt sich für uns die Frage, warum so viel Aufhebens wegen einer irrtümlich fälschlichen
Berufsbezeichnung gemacht wird, die Martin Graf  gar nicht selbst getätigt hat.   Auch Werner
Faymann hat die Einträge in denen er als  „Doktor“ tituliert wird nicht selbst getätigt,  sondern
dürften diese einem Irrtum einer Schreibkraft unterliegen.
 
Allerdings  wird  hier  schon  wieder mit zweierlei Maß gemessen,  denn der „Doktortitel“ des
Bundeskanzlers wird von linker Seite ganz augenscheinlich negiert. Martin Graf ist wenigstens
promovierter Akademiker, was Faymann von sich nicht behaupten kann.
 
Aber  die  SPÖ-Bundesgeschäftsführerin  geht  noch  einen  Schritt weiter und unterstellt Graf,
dass er in einem Interview das Parlament mit einem Narrenturm verglichen habe. Zugegeben,
wenn das so stimmt, ist das nicht die feine englische Art.   Ohne den Dritten Nationalratspräsi-
denten  in  Schutz  nehmen  zu  wollen,  könnte es aber durchaus sein,  dass er zu diesem Er-
kenntnis  gelangte  nachdem er sich folgende Rede (Video) des Fräulein Laura Rudas anhören
musste.
 
Quelle: youtube.com
{mp4-flv img=“videos/rudasrede.jpg“ showstop=“true“}rudasrede{/mp4-flv}
 
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2012-06-09
 

Häupl bleibt Antwort schuldig


Michael Häupl ist auf Facebook

Nachdem  wir  gestern  den erstaunlichen  Brief  des Wiener Bürgermeisters entdeckten,
haben  wir  uns  ein wenig nach den  Internetaktivitäten von  Michael Häupl umgesehen.
Dabei  stießen wir auf den Facebook-Account des Wiener Landesfürsten,  der medial bis
dato offenbar unbemerkt blieb.
Screen: facebook.com
Geht man von der ersten Aktivität auf der Facebook-Seite von Häupl aus, so besteht diese
mindestens seit dem 28. August 2011.  In knapp über einem halben Jahr gab es dann drei
Kommentare,  wobei der Wiener Bürgermeister sage und  schreibe die erstaunliche  Anzahl
von 9 (!) Personen als Fans sammelte.
Diese  gigantische  Anzahl von  Fans oder  Freunden  spiegelt offenbar den Beliebtheitsgrad
des  Wiener Bürgermeisters wider.   Bevor nun Häupl in Depressionen verfällt,  sollte er sich
vertrauensvoll an Fräulein Laura Rudas wenden, denn diese ist Spezialistin im Besorgen von
Freunden. Von diesem Talent durfte schon der Bundeskanzler Werner Faymann profitieren.

SERWAS MICHL………! gehn wir auf einen VELTLINER? 🙂

Screen: facebook.com
Tja,  zumindest einen besorgten Bürger den der  Wiener Landesfürst schon als  Fan oder
Freund  gewonnen hat,  will dieser offenbar wieder vergraulen.   Denn wir vermissen eine
Antwort auf die höfliche Anfrage:  SERWAS MICHL…..! gehn wir auf einen VELTLINER?
Als  Akademiker sollte der Wiener Bürgermeister schon wissen,  dass die Nichtbeantwort-
ung einer Frage ein Akt der Unhöflichkeit ist.
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2012-03-05
 

Sinneswandel bei Dr. Harald Walser


HC Strache: Königshofer aus FPÖ ausgeschlossen!

„Der Tiroler Nationalratsabgeordneter DDr. Werner Königshofer ist mit sofortiger Wirk-
ung aus der  FPÖ und dem freiheitlichen  Parlamentsklub ausgeschlossen und erhält
somit  die  rote Karte aufgrund seines  parteischädigenden  Verhaltens“,  gab gestern
der  freiheitliche  Bundesparteiobmann H.C. Strache bekannt.  „Mehrere interne  Ver-
suche,  Königshofer zur Einsicht zu bringen,  ihn zur Mäßigung seiner Aussagen und
zu  Entschuldigungen  für  seine  untragbaren Äußerungen  zu  bewegen,  haben  zu
meinem größten Bedauern allesamt nichts gefruchtet“, so Strache. Das Maß sei end-
gültig voll.

Wer  der  Parteilinie  derart  widerspreche  und  dogmatisch unbelehrbar an seinem

Fehlverhalten festhalte,  sei  für die freiheitliche Gemeinschaft nicht tragbar, betonte
Strache, der bedauert, dass sich Königshofer in diese Richtung entwickelt habe.

Walser zu Königshofer-Rücktritt:

Strache hat viel zu spät reagiert

„Der öffentliche Druck auf die FPÖ hat Wirkung gezeigt:  Der Tiroler Nationalratsab-
geordnete Werner Königshofer ist heute Nachmittag mit sofortiger Wirkung aus der
FPÖ  und  dem  freiheitlichen Parlamentsklub  ausgeschlossen worden.  FPÖ-Chef
Heinz-Christian Strache  hatte  angesichts  der  unglaublichen  Entgleisungen  des
(sogar in der FPÖ) Rechtsaußen keine andere Wahl mehr.  Er hat aber viel zu spät
und nur auf öffentlichen Druck reagiert und in den letzten Tagen die unglaublichen
Entgleisungen noch gedeckt, wohl auch, weil viele in der Strache-FPÖ diese Posit-
ionen insgeheim oder offen teilen“,  mit diesen Worten reagierte Dr. Harald Walser
(Grüne) in einer gestrigen Pressaussendung.

Welch ein Sinnenswandel

Ganz nebenbei war es ein lang gehegter  Wunsch und eine ständige Forderung der
Grünen, den Tiroler FPÖ-Politiker, Werner Königshofer, ins politische Aus zu stellen.
Hatte sich gestern der grüne Abgeordnete,  Harald Walser,  noch mit dem Verhalten
von  H.C. Strache einverstanden erklärt und ihm sogar vorgeworfen,  dass er viel zu
spät reagierte, so sieht dies heute ganz anders aus.

Auf seinem Blog  tätigt  der  Grüne Abgeordnete heute folgenden Eintrag:  „Sein Aus-
schluss wurde von FPÖ-Führer Heinz-Christian Strache damit begründet, der Tiroler
sei  „dogmatisch unbelehrbar“.  Dass  in  der FPÖ nur „dogmatisch Belehrbare“ Platz
haben,  habe  ich  immer  schon  vermutet.  Dass die Parteiführung das aber so offen
sagt, erstaunt.  Hingegen erstaunt nicht,  dass  in  einer  autoritären Partei der Partei-

führer  vom  Urlaubsort  aus  einen  Ausschluss  aus  Partei  und Klub verkündet und
nicht irgendwelche demokratischen Gremien. Wo kämen wir denn da hin!“

Seine Spitze der  „dogmatisch Belehrbaren“  geht ins Leere,  denn Walser versucht
hier offenbar der  FPÖ eine gewisse politische Richtung zu unterstellen.  Dass dem

nicht so ist beweist der Ausschluss von Königshofer.  Einem Akademiker hätten wir
schon  mehr Rethorik zugetraut,  als  diesen  durchsichtigen und plumpen Versuch
der voll in die Hose ging.

Auch der  Versuch H.C. Strache  als autoritären Parteiführer  hinzustellen geht ins
Leere.  Denn  die  demokratischen Gremien  innerhalb der  FPÖ wurden  sehr wohl

bemüht. Aber aus welchem Grund hätte man dies einem Herrn Dr. Walser mitteilen
sollen? Parteiinterne Angelegenheiten der FPÖ gehen diesem nämlich schlichtweg
nichts an.

Befürworter krimineller Taten und Rauschgift-

verharmloser unter den Grünen Politiker(innen)

Offenbar hat man bei den Grünen ein grosses Problem damit, dass man sich inner-
halb der FPÖ couragiert zeigt und Personen aus den eigenen Reihen entfernt,  die
sich trotz wiederholter Abmahnung nicht an demokratische Spielregeln halten.

Man  darf  gespannt  sein  wann  die  Grünen ebenfalls soviel Courage aufbringen

werden und jenen Personen die Türe weisen,  welche kriminelle Handlungen wie
Sachbeschädigungen  durch  Steinewerfen,  illegale  Hausbesetzungen  etc.  gut-
heißen.

Dann wäre da noch jener Personenkreis innerhalb der Grünen Politiker(innen) die
erheblichen  Schaden unter  der  Jugend anrichten, indem sie Rauschgift verharm-

losen und sich vehemment für dessen Freigabe einsetzen. Wie lange dürfen diese
unverantwortlichen  Menschen  noch  ihr  Unwesen innerhalb der  „Grünen Partei“ 
treiben?

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2011-07-29
 

Ist Kinderpornografie ein Kavaliersdelikt?


Statt fetter Beute, kinderpornografisches Material

Ein Einbruch  dreier Kriminaltouristen  aus Polen im  vorigen Jahr  in Graz,  entlarvte einen
perversen Kriminellen. Die Dreierbande brach in das Haus eines Universitätsprofessor ein.
Statt der erhofften fetten Beute stießen sie auf dessen PC,  auf dem jede Menge kinderpor-
nografisches Material abgespeichert war.

In den drei Einbrechern reifte der Plan, den honorigen Professor zu erpressen. Zur Unter-
streichung ihrer Forderung bedrohten sie den Akademiker. Dieser bekam kalte Füße und
und wandte  sich an die Polizei.  Ob sich die unzähligen  Kinder auf den perversen Fotos
ebenfalls an die Gesetzeshüter wenden konnten? Gut, das steht auf einem anderen Blatt
Papier.

Jedenfalls wurde das Einbrechertrio geschnappt und zu Haftstrafen von drei bis zu zehn
Jahren verurteilt. Das ist auch gut so,  denn so wurde den Ostblockbanden die Botschaft
vermittelt, dass sich Kriminaltourismus in Österreich nicht auszahlt.

Seit 12 Jahren kriminell, aber unbescholten

Aber nun  zurück zum  perversen Uni-Professor.  Auf dessen  Notebook fand  die Polizei
sage und schreibe  50.000 (!)  Dateien mit kinderpornografischem Inhalt,  die er seit dem
Jahr 1999 gesammelt hatte. Vergangenen Freitag mußte sich der perverse Professor vor
Gericht verantworten.

In Anbetracht der Urteile gegen die Einbrecher hatte wohl jedermann(frau) erwartet, dass
der Grazer Akademiker eine dementsprechende Strafe ausfasst. Er war zwar noch unbe-

scholten,  aber der Zeitraum seiner kriminellen Taten erstreckte sich immerhin über zwölf
Jahre.  Also Unbescholtenheit  kann auch bedeuten,  lediglich nicht  erwischt  worden zu
sein.

Der  Anwalt  des  Pädophilen  verteidigte die  kriminelle  Perversion  des  Angeklagten  mit

einem sexuellen  Kindheitstrauma.  „Es gibt niemanden,  der es mehr bedauert“, beteuerte
der Uni-Professor gegenüber der Richterin Julia Riffl. Da können wir aber locker dagegen
halten,  denn die  bedauernswerten Kinder haben sich für die perversen Aufnahmen wohl
kaum freiwillig zur Verfügung gestellt.

Das Urteil gleicht einer Verhöhung der Opfer

Das  Geschäft  mit dem  Tausch und  Handel von  pädophilem Material  ist in  den vergang-
enen fünf Jahren um  150 Prozent gewachsen.  Die Zahl der  pädophilen Bilder im Internet
ist um 400 Prozent  gestiegen.  Erschreckend ist zudem,  dass rund 3000 Kinder alleine im
Jahr 2008 Opfer dieses Geschäfts geworden sind und die Tendenz in den darauffolgenden
Jahren immer weiter angestiegen ist.

Im Angesicht  der obig  angeführten Tatsachen  war das  verhängte Urteil  von 8.000,- Euro
Geldstrafe  und  einer  Haftstrafe  von 4 Monaten bedingt,  wie  ein  Schlag  ins  Gesicht der
Opfer,  auch  wenn  sich  der  Angeklagte in  therapeutischer Behandlung  befindet,  wie  er

selbst angab.

Erstaunlich ist auch die Tatsache, dass pädophile Akademiker bei Gericht mit Glaceehand-
schuhe angefasst werden. Wie ein roter Faden ziehen sich diese erstaunlich milden Urteile
durch die jüngeren Geschichte der österreichischen Justiz.

Sind Pädophile keine geistig abnorme Rechtsbrecher?

Pädophile sind für uns geistig abnorme Rechtsbrecher. Es ist abnormal, wenn sich jemand
an kinderpornografischen  Bildern oder Filmen ergötzt.  Zudem ist  der Sprung zum Kinder-
schänder sehr minimal. Unserer Meinung nach ist Pädophilie auch nicht therapierbar.

Weniger Verständnis hat die österreichische Gerichtbarkeit mit Justizrebellen, auch wenn
diese  Akademiker  sind.  Dies beweist  der Fall  Mag. Herwig Baumgartner,  dessen Aus-

drucksweise  zugegebener  Weise nicht  der feinen  englischen Art entspricht.  Als  Vater-
rechtsaktivist  fasste er  wegen versuchten Widerstand gegen  die  Staatsgewalt  und ver-
suchter Nötigung,  vier Jahre unbedingte Haft aus.  Beide Delikte wurden nicht vollendet
und blieben beim Versuch.

Zudem wurde  er in eine Anstalt für geistig abnorme Rechtsbrecher eingewiesen.  Okay,
wenn die  Beschimpfung von  Richter(innen) und  das unbefugte Filmen in Amtsräumen
eine derartige Einweisung rechtfertigen fragen wir uns, warum sich der perverse Grazer

Universitätsprofessor nicht die Zelle mit Herwig Baumgartner teilt.

Aber vielleicht kommt noch jemand auf die perverse Idee zu behaupten, dass Pädophi-

lie eigentlich völlig normal ist.  Immerhin handelte sich Elisabeth Sabaditsch-Wolff eine
gerichtliche Verurteilung  ein weil sie  behauptete:  „Mohammed habe gern mit Kindern
ein bisschen was gehabt.“ 
Im Beitrag  „Sex mit kleinen Mädchen“  können Sie  den ge-
samten Inhalt des Artikels lesen.

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2011-05-22
 

Rot-Weiß-Rot bis in den Tod


Die Motive der ÖVP

Dachten wir bis dato dass es nur die SPÖ ist, die auf „Grünen Pfaden“ wandelt um sich
für die nächste Generation ihre Wählerschaft zu sichern, stellt sich nun heraus, dass auch
die ÖVP für ungezügelte Zuwanderung ist.
Allerdings  liegen die Motive bei der ÖVP vermutlich  teilweise in einem anderen Bereich.
Als Marionette der Großkonzerne, die natürlich an billigen Arbeitskräften interessiert sind,
will Spindelegger, Fekter und Co, 100.000 Arbeitskräfte aus dem Südost-asiatischen Raum
nach Österreich importieren, anstatt den Personalmangel in den sogenannten Not-Bran-
chen aus den 400.000 Arbeitlosen in Österreich zu rekrutieren.

Fekter besteht auf Behandlungsunterschied

Fekter hat ein wenig zurückgerudert und spricht sich nun für die Zuwanderung qualifizierter
Arbeitskräfte aus. Zu diesem Zwecke soll eine Rot-Weiß-Rot-Card ins Leben gerufen werden,
denn die Innenministerin meint, dass  ein hochqualifizierter Diplom-Ingenieur nicht die selbe
Behandlung erfahren darf, wie ein unqualifizierter Analphabet aus irgendeinem Bergdorf.
Wenn wirklich Bedarf an ausländischen Arbeitskräften besteht, ist die Aussage der Innen-
ministerin  höchst erstaunlich.  Worin begründet Fekter einen  Behandlungsunterschied
zwischen einem  Akademiker und einem Kuhhirten?  Aber diese Frage ist ohnehin nur
rhetorisch, denn wir sind der Ansicht dass eine Zuwanderung aus wirtschaftlichen Gründen
ohnehin unnötig ist.

Zustrom aus den neuen EU-Ländern

Abgesehen davon, dass es höchst an der Zeit ist arbeitsunwilligen Empfängern von staat-
lichen Unterstützungsgelder die Leviten zu lesen und diese wieder in den  Arbeitsprozess
einzugliedern,  werden ohnehin sehr  viele ausländische  Arbeitskräfte ab Mai 2011 nach
Österreich kommen.  Denn zu diesem  Zeitpunkt fällt das  unselbständige  Arbeitsverbot
für die neuen EU-Länder (ausgenommen Rumänien und Bulgarien).

Armutszeugnis

Mit der Forderung nach ausländischen qualifizierten Arbeitskräften, stellt die Innenminis-
terin dem österreichischen Bildungswesen eigentlich ein Armutszeugnis aus. Im Klartext
bedeutet die  Aussage von Fekter,  dass Österreich nicht in der Lage  ist seinen Bürgern
eine adäquate Ausbildung angedeihen zu lassen und daher ein Mangel an qualifizierten
Fachkräften besteht
Aus diesem Grund will man lieber einen  Fachkräfteimport  durchführen und zwar just aus
jenen Ländern, in die Österreich sehr viel Geld zur Entwicklungshilfe leistet.  Mit dieser Ab-
sicht würden auch diese Länder geschädigt,  da man ihnen qualifizierte Fachkräfte entzieht.

Gesellschaftlicher Selbstmord

Viel eher wäre es angebracht, unqualifizierte ausländische Zuwanderer wieder in ihre Hei-
matländer zurück zu schicken und das Bildungswesen in Österreich derart zu verbessern,
so dass es den geforderten Ansprüchen des Arbeitsmarktes gerecht wird.
Das  eigene Volk dumm zu halten,  nicht fachgerecht auszubilden und  dafür qualifizierte
Tätigkeiten durch ausländischen Fachkräfte erledigen zu lassen, gleicht einem gesellschaft-
lichen Selbstmord.
Aber wie hat es schon der schwarze Bundeskanzler Kurt Schuschnigg bei seiner Abschieds-
rede 1938  ausgesprochen:  „Rot –Weiß-Rot bis in den Tod“.  Der modifizierte Ausdruck
im Jahr 2010 lautet: Rot-Weiß-Rot-Card
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2010-07-30
 

Homophober Richter?


Sind Akademiker weltoffener?

Diesem Online-Magazin wird immer wieder eine feindselige Haltung gegenüber homosex-
uellen Menschen vorgeworfen. Das ist zwar unrichtig, denn wir kritisieren nur die Zwangs-
beglückungsversuche an der Gesellschaft, welche immer wieder durch militante Homosex-
uelle versucht wird.

Wir sind nach wie vor der Meinung, dass jeder nach seiner Fasson glücklich werden soll,
solange er/sie anderen  Personen dabei nicht auf den Geist geht.  Die Mitarbeiter, sowie
der Herausgeber von ERSTAUNLICH sind keine Akademiker,  sondern einfache Leute

von nebenan. Mag sein, dass in der Pflichtschule nicht genügend Toleranz gelehrt wird
und Akademiker durch ihre Ausbildung ein offeneres Weltbild erhalten.

So dachten wir bis wir folgendes Zitat im Internet gefunden haben, welches wir ihnen nicht

vorenthalten wollen.

Akademische Meinung über Homosexuelle

Darüber hinaus ist gerichtsbekannt daß der Personenkreis der Homosexuellen naturgemäß
ein unüberschaubarer Personenkreis ist … In Wahrheit schließt Homosexualität aber auch
die Welt der lesbischen Frauen und selbstverständlich auch jene der Tiere ein … Mitglieder
jeder höheren Tierart wenden sich zur Paarungszeit Tieren ihres eigenen Geschlechts zu,
wenn kein andersgeschlechtlicher Partner verfügbar ist.

Kühe reiten aufeinander, stampfen mit den Vorderfüßen, werfen die Erde mit den Hinter-
füßen auf und brüllen wie Stiere. Stuten stülpen die Schamlippen auf, bringen die Klitoris

vor,  entleeren Schleim, blitzen mit den  Schamlippen, biegen den  Hinterleib ein, wenn
eine andere Stute  die Flanke berührt, reiten  aufeinander und lecken sich gegenseitig
die Genitalien.

Ähnliches kann man auch bei Kamelhengsten, bei Löwen, bei Hyänen beobachten.  Auch

auf Hühnerhöfen kann man fast überall lesbische Verhältnisse bei Hühnern, Gänsen,Enten
und Fasanen dann beobachten, wenn keine männlichen Tiere zur Verfügung stehen.

Die Meinung eines österreichischen Richters

Das o.a. Zitat stammt nicht aus rechtsradikalen Kreisen oder einer homophoben Webseite.
Nein, es ist ganz offensichtlich die  Meinung des Richters Dr. Klaus Peter Bittmann, welche
in einer Urteilsbegründung zu finden ist. Vollständigen Beitrag finden Sie unter diesem „Link“.

Bislang dachten wir, dass ein Richter eigentlich ein salomonisches Urteil fällen soll und

seine Privatmeinung in dieses nicht einfließen darf. Wieder daneben gelegen, naja man
lernt halt nie aus.

Übrigens, bei dem oben angeführten Richter handelt es sich um jenen Mann, der den Vor-

sitz in der Verhandlung gegen „Mag. Herwig Baumgartner“ führt. Wir sind schon gespannt,
was in dieser Urteilsbegründung stehen wird.

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2010-07-02
  

Misshandlungsvorwürfe gegen das Bundesheer

 

Misshandlungs- und Diskriminierungsvorwürfe

Die Union der  Türkischen Vereine in Deutschland erhebt schwere Misshandlungsvorwürfe
gegen das österreichische Bundesheer. Dies geschieht mittels einem offenen Brief, via einer
heutigen APA-OTS Aussendung, der an den Bundeskanzler und den Verteidigungsminister
gerichtet ist.
In diesem Schreiben werden dem Oberstleutnant R. T. und dem Vizeleutnant H. S., un-
menschliche Behandlung und Diskriminierung des Rekruten Mehmet Yusuf Erdas angelastet.
Erdas ist Österreicher mit türkischer Abstammung und leistete in der  Kloster Neuburger
Magdeburg Kaserne, sowie in Bruck an der Leitha seinen Präsenzdienst ab.
Rekrut Mehmet Yusuf Erdas

Bitte lesen Sie die Presseaussendung

Wir wollen hier nicht den gesamten Text der APA-OTS Aussendung wiedergeben und
ersuchen unsere Leser(innen) daher den verlinkten Beitrag  zu lesen, um sich selbst ein Bild
über die in den Raum gestellten Vorwürfe zu  machen.
Da uns diese Story interessierte, setzten wir uns mit diesem Verein in Verbindung um näheres
zu erfahren. Der Vater des betroffenen jungen Mannes rief uns an und erzählte eine erstaun-
liche Geschichte.

Anzeige bei der Staatsanwaltschaft

Beim Vater von Erdas handelt es sich um Prof. Dr. Mehmet Erdas, einen promovierten Wissen-
schaftler. Also gehen wir einmal davon aus, dass sich ein Mann mit einer derart hohen Bildung,
diese Geschichte nicht aus den Fingern gesaugt hat.
Den Wahrheitsgehalt können wir allerdings auch nicht überprüfen, dass aber an der Geschichte
etwas dran sein könnte ergibt sich aus den Tatsachen, dass bei der Staatsanwaltschaft Anzeige
erstattet wurde und einem promovierten Akademiker die Folgen einer eventuellen falschen An-
schuldigung sehr wohl bewusst sein müssten.

Verteidigungsministerium dementiert

Das Bundesministerium für Landesverteidigung und Sport dementierte die Anschuldigungen
von Prof. Dr. Mehmet Erdas und wies die Vorwürfe als haltlos zurück. In einer heutigen
APA-OTS Aussendung, die unmittelbar nach den Beschuldigungen erfolgte, meint man
dass die Misshandlungsvorwürfe völlig aus der Luft gegriffen sind.
Außerdem wurden mehrere Anzeigen gegen den Rekruten eingebracht und sei dieser vom
Dienst enthoben worden, was eine ungewöhnliche und äußerst seltene Maßnahme bei Wehr-
pflichtigen sei. Inzwischen wurde Mehmet Yusuf Erdas aus dem Wehrdienst entlassen.

Nicht sehr auskunftsfreudig

Wir haben natürlich auch bei der Pressestelle des Verteidigungsministeriums angerufen und
ersuchten um eine Stellungsnahme zu den schweren Vorwürfen, die gegen das Bundesheer
erhoben wurden. Zu einer solchen war man dort nicht bereit und verwies auf die APA-OTS
Aussendung.
Warum sich die Herren im Ministerium nicht näher äußern wollten ist für uns erstaunlich.
Man darf gespannt sein, ob ein unabhängiges österreichisches Gericht, Licht ins Dunkle
dieser Misshandlungs- und Diskriminierungsvorwürfe bringt.
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2010-05-18
  

Akademische Quäker als Bordellbetreiber


Die Ausnahme von der Regel

Normalerweise haltet sich ERSTAUNLICH aus der Berichterstattung über das Rotlicht her-
aus. Für diese Entscheidung hat der Herausgeber dieses Magazins  persönliche Gründe, die
wir hier nicht näher erläutern wollen. Nachfolgende APA-OTS Aussendung „zwingt“ uns
aber förmlich, ausnahmsweise auf dieses Thema einzugehen.

Völlig realitätsfremd

Wenn eine derartige Aussendung von den Grünen gekommen wäre, hätten wir das noch ver-
standen, da deren Statements meist realitätsfremd sind. Eine solche Aussage von der FPÖ
erstaunt uns allerdings.
Da meint der Sicherheitsbeauftragte der FPÖ,  LAbg. David Lasar allen Ernstes, dass durch
regelmäßige Kontrollen und strengere Bestrafung von  Gesetzesübertritten, die Bildung
neuer krimineller Strukturen im Rotlichtmilieu verhindern kann.
Abgesehen davon, dass sich kriminelle Tatbestände wie Geldwäsche nicht nur aufs Rot-
lichtmilieu  beziehen, was soll die Stadt Wien diesbezüglich in einem Lokal denn kontrol-
lieren. Ob die Getränkekarte aufliegt, der Kellner angemeldet ist und die Notbeleuchtung
funktioniert?
Das wäre genauso wenn man Bankfilialen kontrollieren würde, um großangelegte Geld-
wäsche-Transaktionen oder Veruntreuungen von Anlegergelder, von Banken verhindern
oder aufdecken zu wollen.

Ermittlungen hatten ganz anderes Ziel

Erstaunlich ist auch die Feststellung, dass es der Polizei gelungen ist die kriminelle
Gürtelszene erfolgreich zu zerschlagen.  Hier wurde gar nichts zerschlagen, denn außer
dass einige Jugos die zuviel Mafiafilme gesehen haben aus dem Verkehr gezogen wur-
den, ist bezüglich Gürtel nichts passiert. In kürzester Zeit werden sich andere Personen
finden, die sich für Al Capone halten.
Gelungen ist etwas ganz anderes. Durch gewisse Verhaltensmuster welche an den Tag
gelegt wurden, sind Ermittlungsbehörden die sich mit Geldwäsche beschäftigen  aufmerk-
sam geworden und haben längere Zeit im Hintergrund ermittelt. Wir denken, dass es hier
noch die eine oder andere Überraschung geben wird.

Gefahrenpotential Strich und Escortservice

Dass Herr Lasar von der Szene keine Ahnung hat beweist die Aussage, dass Menschhandel
in Freudenhäusern stattfinden soll. Gerade fest etablierte Lokale wie Bars, Laufhäuser,
Saunas etc., werden permanent behördlich überprüft. Durch die Kontrollen verschiedener
Polizei- und Magistratsabteilungen, sind Lokalbetreiber und Damen behördlich bekannt.
Daher ist der Vorwurf des Menschenhandels hier nicht angebracht.
Menschenhandel gibt es aber schon, jedoch ist er wo anders zu suchen. Am Straßenstrich
und in den meist anonymen Escortservices kommt es schon zu diesem Delikt. Die Hinter-
männer die diese Geschäfte führen sind der Polizei meist nicht bekannt.

Und sollte eine Dame wirklich auspacken, macht sich der Manager schnellstens aus dem
Staub, da er in Ermangelung eines fixen Lokales sehr flexibel ist. Diese Flexibilität ver-
hilft ihm auch, an einem anderen Ort oder Bezirk seine Geschäfte wieder aufzunehmen.
Will man tatsächlich dem Menschhandel einen Riegel vorschieben wäre es angebracht,
diverse Bulgarenstriche und anonyme Escortservice mit wechselnden Fantasienamen
aufzulösen.

Gewaltfreier Akademiker gesucht

Erheiternd ist folgende Aussage von Lasar:  „Es könne nicht sein, dass praktisch jeder
befugt sei, ein Bordell zu betreiben, ohne besonders durchleuchtet zu werden.“ Nun
ja, wie soll man dieses Statement werten?
Müssen in Zukunft alle Personen die ein Bordell eröffnen wollen einen Hochschulab-
schluss vorweisen? Und was soll durchleuchtet werden? Das Vorleben der zukünftigen
Betreiber?
Wenn wir der Aussage von Lasar folgen, sieht der zukünftige  Bordellbesitzer folgender
Maßen aus. Theresianumschüler oder Sängerknabe, womöglich Quäker wegen der Gewalt-
losigkeit und nicht zu vergessen mindestens einen Hochschulabschluss. Allerdings stellt
sich die nicht ganz unberechtigte Frage, wie lange dieser Mann in der Branche überleben
würde.
Irgendwie erinnert uns der Sicherheitsbeauftragte der FPÖ LAbg. David Lasar, an seinen
Namensvetter in der Filmkomödie „Police Academy“  aus dem Jahre 1984. Dort gab es
den gleichnamigen Leiter der Polizeischule, der ebenfalls das wirkliche Leben durch die
rosarote Brille betrachtete.
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2010-04-12
  

Von Beruf Arbeitslos


Das ist die gestrige Schlagzeile der Wiener Bezirkszeitung für Favoriten. „Stapler fahren?“
Warum eigentlich nicht? Bevor Frau Doktor arbeitslos herumlungert und der Allgemeinheit
zur Last fällt, sollte die Dame vom hohen Ross heruntersteigen und einen Stapler fahren,
wenn Bedarf an Personal in dieser Berufsgruppe besteht.

Frau Doktor ist entrüstet

Laut „BZ“ ist die betreffende Dame studierte Kommunikations-Wissenschafterin und fiel aus
allen Wolken, als ihr der Staplerkurs vom AMS angeboten wurde. Entweder gibt es zur Zeit
keine Nachfrage am Arbeitsmarkt für den Beruf der Frau Doktor, oder ihr fehlt möglicher-
weise die entsprechende Qualifikation.
Beide Möglichkeiten rechtfertigen dass Frau Doktor einen anderwärtigen Broterwerb an-
nimmt, wenn ihr die Möglichkeit dazu geboten wird. Laut „BZ“ weigerte sich die Akade-
mikerin einen Staplerkurs, sowie einen Computerkurs zu absolvieren, welche ihr vom AMS
angeboten wurden.
Diese Weigerung wäre an und für sich Grund genug, der Frau Doktor die Arbeitslosenunter-
stützung ersatzlos zu streichen. Die Dame sitzt offensichtlich lieber zu Hause und lässt den
Herrgott einen guten Mann sein. Dafür gibt es auch noch Geld vom AMS.

Jede Möglichkeit nützen

Sicher sind die AMS-Kurse nicht der Weisheit letzter Schluss, ermöglichen aber immerhin
neue Berufschancen.  Wenn sich eine Person auf Grund seiner/ihrer Ausbildung weigert
eine andere Tätigkeit auszuüben, bis er /sie wieder in der eigenen Branche Fuß fassen
kann, fällt dies unter die Rubrik „Sozialschmarotzer“. Solchen Personen stehen vom
moralischen Standpunkt aus, keinerlei wie immer gearteten Unterstützungen zu.
Das AMS hat ohnehin nicht den besten Ruf sich wirklich für die Arbeitsplatzvermittlung
einzusetzen. Wenn also schon die Möglichkeit besteht, mittels der staatlichen Jobver-
mittler zu einer Anstellung zu kommen, sollte man das auch nützen.

Die Logik der Frau Doktor

Nach der Logik der arbeitlosen Frau Doktor, bräuchte kein Arbeitsloser einen Job annehmen
oder Kurs absolvieren, wenn die Qualifikation von diesem unter seiner ursprünglichen Aus-
bildung liegt.
Das heißt auf gut Deutsch, wenn der betreffenden Akademikerin keine gleichwertige Tätig-
keit vermittelt werden kann, wird diese Dame bis zu ihrer Pensionierung arbeitslos bleiben.
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2010-04-01
 

Akademischer Tierschützer


Politiker steht über dem Gesetz

Wir haben zu Beginn dieses Monats den Beitrag „Der Eiermann“ verfasst. In diesem Bericht
ging es darum, wie sich ein Lokalpolitiker in Goschenreith (Waldviertel, über bestehende
Gesetze hinwegsetzt und trotz eines Verbotes eine Legebatterie betreibt.

 

Sind Justiz und BH blind?

Nachdem weder den Ordnungskräften, noch den Beamten der dortigen Bezirkshauptmann-
schaft der gesetzeswidrige Zustand aufgefallen war, „besetzten“ Aktivisten des „VGT“ die
Tierquälerfabrik, um auf den Missstand aufmerksam zu machen.

Live-Schaltung

Während dieser „Besetzung“ waren wir zeitweise mit dem Obmann des VGT telefonisch
verbunden, der uns eine Art Live-Berichterstattung vom Ort des Geschehens ermöglichte.
Wir kannten diesen Mann bis dato nicht, waren aber sehr neugierig diesen kennen zu lernen.

Also haben wir ihn in unsere Redaktion zu einem Interview eingeladen. Wir waren direkt
erstaunt, als wir ihn gesehen haben. Unter einem „Doppeldoktor“ hatten wir eigentlich
einen verschrobenen und übergewichtigen Bürokraten erwartet.

Dieses Bild hat sich bei Balluch jedoch nicht erfüllt. Er ist ein sportlicher Typ, den man auch
seine 45 Lenze nicht ansieht. Auch vom typischen  „Bürokraten“ ist er meilenweit entfernt.

Steckbrief:

Name: DDr. Martin Balluch
Alter: 45 Jahre
Hobbys: Bergsteigen und Wandern in der Wildnis
Ausbildung: Doktorate in Mathematik und Physik, sowie in Philosophie
Beruflicher Werdegang: 12 Jahre Forschung in Umwelt und Physik, an den Universitäten
Wien, Heidelberg und Cambridge. Ab 1997 Einstieg in den aktiven Tierschutz und zur Zeit
Obmann und Geschäftsführer des VGT.
ERSTAUNLICH:
Warum sind Sie aktiver Tierschützer geworden?
DDr. BALLUCH:
Meine Forschungsarbeiten an den verschieden Universitäten, befassten sich mit der Umwelt-
verschmutzung, die durch Tierfabriken verursacht werden. Bei meiner Arbeit erlangte ich
auch Kenntnis über das unendliche Leid, welches den Tieren in diesen zugefügt wird. Das
war der Auslöser dafür, dass ich in den aktiven Tierschutz eingestiegen bin.
ERSTAUNLICH:
Was sind Ihre Ziele?
DDr. BALLUCH:
Mir ist bewusst, dass ich keine Weltbewegung auslösen werde. Ich gebe mich auch keinen
Utopien hin, soviel Realist bin ich. Aber wenn man in kleinen Schritten den Leuten klar-
machen kann, dass sie vor Tiere Respekt haben sollen und der Abbau von Tierfabriken weiter
voran getrieben werden kann, ist schon viel erreicht.
ERSTAUNLICH:
Wie finanziert sich der VGT?
DDr. BALLUCH:
Der VGT hat zirka 18.000 Mitglieder. Der Verein finanziert sich aus den Mitgliedsbei-
trägen, sowie aus freiwilligen Spenden. Staatliche Unterstützung erhalten wir keine.
Der VGT hat auch dreizehn haupt- und nebenberufliche Mitarbeiter(innen).
ERSTAUNLICH:
Was halten Sie von militanten Tierschützern?
DDr. BALLUCH:
Jeder sieht seine ethischen Ideale woanders. Trotzdem sollten auch Tierschützer(innen) einen
respektvollen Umgang mit Leuten pflegen, die nicht ihrer Meinung sind.
ERSTAUNLICH:
Was sagen Sie zum Mafiaparagrafen und deren Auswirkung?
DDr. BALLUCH:
Ich befürchte, dass sich das Lager der Tierschützer(innen) spalten wird, wenn die Justiz
den aktiven Tierschutz wie eine kriminelle Organisation verfolgt. Die eine Gruppe wird
wahrscheinlich brav werden, während die andere Gruppierung ins Extreme verfallen könnte.
Das Ziel des aktiven Tierschutzes sollte sein, in gut dosierten Dosen der Gesellschaft auf die
Nerven zu gehen, um sie auf Unrecht gegenüber Tieren aufmerksam zu machen.
ERSTAUNLICH:
Warum glauben Sie, dass die Justiz nichts gegen Tierquäler a la Goschenreith unternimmt?
DDr. BALLUCH:
Ich glaube das die Justiz diese Tierquälereien als Kavaliersdelikt ansieht. Die Tierschützer
sind in ihren Augen eher Nörgler und Wirtschaftsschädlinge. Dabei spielt der Lobbyismus
auch eine entscheidende Rolle.
ERSTAUNLICH:
Wir danken für das Gespräch.
Stauni
  
2009-11-11
  

Auf den Hund gekommen

Hundehasser

Bei unserem heutigen Streifzug im Internet, haben wir wieder eine erstaunliche
Website gefunden. Eine Gruppe Gleichgesinnter deren offensichtlicher Lebensinhalt
ist Hunde zu hassen, lassen ihre geistigen Ergüsse unter der Internetadresse
http://www.hundehasser.hatepage.com/  auf die Menschheit los.

Kampfhunde

Es werden u.a. pseudowissenschaftliche Erklärungen zu „Kampfhunden“ abgegeben.
Eine Erklärung warum es Kampfhunde gäbe, wird z.b. mit folgender Anwort begründet:
„In den Hundeschulen werden Hunde darauf trainiert, Menschen zu attackieren“.
Offensichtlich haben die Betreiber dieser Website noch nie eine Hundeschule besucht.
Einerseits will man ein Verbot für „agressive Hunderassen“, während man anderseits eine
generelle Leinen- und Maulkorbpflicht für Kampfhunde fordert. Offensichtlich wissen die
Leute dort nicht genau, was sie wirklich wollen.
  
Auch scheinen sie einen erheblichen Bildungsmangel zu haben, den es gibt keine agressive
Hunderasse. Ein Hund wird ausschliesslich durch Prägung agressiv gemacht.

Kampfhunde zur Polizei

Auch die Forderung für die Verwendung von Kampfhunden im Polizeidienst ist mehr
als erstaunlich. Bei der Polizei werden ausschliesslich Schutzhunde verwendet.
Allen Anschein nach, haben diese Hundehasser keine Ahnung was ein Kampfhund
überhaupt ist.
Wir wollen hier ein wenig  Aufklärungsunterricht geben. Ein Kampfhund ist ein
Hund, der zu Hundekämpfen abgerichtet wurde. Hundekämpfe sind illegal und
werden gesetzlich verfolgt.

Wer wird Hundebesitzer ?

Auf die Frage warum man überhaupt Hundebesitzer wird, haben die Hundehasser auch
ausreichende Erklärungen wie: Angeberei, Langeweile, Blödheit, Dummschwätzerei, etc.
Da hätten wir eine Gegenfrage. Welche Bedingungen muss man erfüllen, wenn man in
diesem erstaunlichen Klub der „Hundehasser“ Mitglied werden will ?

Zum Fressen gern

Allerdings haben die Hundehasser nichts gegen Hunde, soferne diese am Teller
serviert werden. Sie weisen zwar alibihalber darauf hin, dass das Kochen und
Essen von Hunden laut einem EU-Gesetz verboten ist, fordern aber im gleichem
Atemzug, die Aufhebung dieser gesetzlichen Bestimmung, damit Hundefleisch wieder
vom Menschen verzehrt werden darf.
Auch die geschmacklichen und sonstigen Vorteilen von Hundefleisch werden aus-
führlich angepriesen. Etwa wie: weniger Hormone als Geflügel, sehr bekömmlich,
weniger Fett als Schweinefleisch, leicht verdaulich und so weiter.

Gebildete Akademiker

Wer sind diese Leute eigentlich. Nach ihrer eigenen Aussage sind : „Hundehasser  normale,
gebildete Leute mit Akademischer Ausbildung, steuerzahlend, teilweise in Führung-
spositionen. Sicher aber nicht arbeitslos, pädophil, rechtsradikal oder aus schlechter
Familie stammend“.
Wenn diese Angaben stimmen, kann man ja direkt froh sein, wenn man nicht zu diesen
gebildeten Akademikern in Führungsposition gehört.

Soziale Aufgaben und Wirtschaftszweig

Wir wollen uns gar nicht darin verlieren welche soziale Rolle, Hunde in der menschlichen
Gesellschaft spielen und das mit den Vierbeiner auch jede Menge Geld verdient wird.
   Diese gefährlichen Kampfhunde warten auf ihren Einsatz
Sicher ärgert man sich wenn man in ein „Hundstrimmerl“ steigt, aber dies ist nicht dem
Hund, sondern seinem Halter zuzuschreiben. Auch ist es Tierquälerei wenn Hunde nicht
artgerecht gehalten werden.

Keine TV-Show

Erwähnenswert ist auch, das die „Hundehasser“ laut eigenen Angaben nach, bereits öfters
zu TV-Shows eingeladen wurden und diese Einladungen immer wieder ablehen mussten.
Der Grund der Ablehnung war, weil sie ihre volle Identität mit Namen und Adresse angeben
hätten müssen.
 
Eigentliche schade, denn wir hätte uns diese Leute gerne „live“ im Fernsehen angesehen.
Stauni
  
2009-06-13
  

Inhalts-Ende

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