Im Auftrag der Bundeswahlbehörde gibt das Bundesministerium für Inneres gemäß § 35 Abs. 1 der Nationalratswahlordnung (NRWO) die vorläufigen Zahlen der Wahlberechtigten für die Nationalratswahl am 29. September 2024 bekannt (in Klammer stehen zum Vergleich jeweils die endgültigen Zahlen der Wahlberechtigten bei der Nationalratswahl 2019):
Burgenland: 233.707 (233.182) insgesamt, 984 (975) davon mit Wohnsitz im Ausland
Kärnten: 432.196 (437.785) insgesamt, 4.457 (4.724) davon mit Wohnsitz im Ausland
Niederösterreich: 1.295.834 (1.292.902) insgesamt, 6.670 (6.750) davon mit Wohnsitz im Ausland
Oberösterreich: 1.097.650 (1.104.436) insgesamt, 9.039 (9.305) davon mit Wohnsitz im Ausland
Salzburg: 391.067 (395.640) insgesamt, 5.322 (5.472) davon mit Wohnsitz im Ausland
Steiermark: 950.771 (965.659) insgesamt, 8.456 (8.913) davon mit Wohnsitz im Ausland
Tirol: 539.652 (543.044) insgesamt, 6.239 (6.395) davon mit Wohnsitz im Ausland
Vorarlberg: 275.910 (274.500) insgesamt, 4.526 (4.582) davon mit Wohnsitz im Ausland
Wien: 1.127.189 (1.149.664) insgesamt, 14.789 (14.837) davon mit Wohnsitz im Ausland
Gesamt: 6.343.976 (6.396.812) insgesamt, 60.482 (61.953) davon mit Wohnsitz im Ausland
Unter https://www.nationalratswahl.gv.at/2024 können detaillierte Angaben auch als PDF-Datei heruntergeladen werden. Als MS Excel-Datei wird dort zudem eine Gliederung nach Ländern, Regionalwahlkreisen, Stimmbezirken und Gemeinden angeboten.
Aktualisierte vorläufige Zahlen der Wahlberechtigten werden nach Abschluss der Wählerverzeichnisse bekanntgegeben, die endgültigen Zahlen der Wahlberechtigten dann am 27. September 2024.
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Schockierender ORF-Bericht müsste Rot-Grün
endlich die Scheuklappen herunterreißen
43 Prozent der Islam-Lehrer lehnen unsere Demokratie ab und wünschen sich eine Scharia-
Gesellschaft. Dieser Umstand ist schon länger bekannt, wurde aber im gestrigen ORF-Report
erneut genannt. Fünf Prozent der muslimischen Schüler wollen als Dschihadisten in den
Krieg ziehen.
Der Musiklehrer einer mit Steuergeld finanzierten islamischen Privatschule soll gefeuert
worden sein, weil Musik für traditionelle Muslime verboten ist. Schüler sollen ihm erklärt
haben, dass es Muslimen selbstverständlich erlaubt sei, Ungläubige zu schlachten. Es
muss endlich aufgeklärt werden, welche Kindergärten und Schulen sich der Gewalt ver-
schrieben haben, die junge Muslime bei uns im Endeffekt in den bewaffneten Kampf an
der Seite von IS-Terroristen ins Ausland treibt.
Sozialisten und Grüne haben die Existenz von erzradikalen Strömungen innerhalb der
Muslime in Wien bis noch vor kurzem mit dem Blick auf Wählerstimmen aus dem
Extremistenlager geleugnet. Nicht einmal den selbsternannten Frauenrechtlerinnen in
diesen Parteien ist es sauer aufgestoßen, dass 60 Prozent der Muslime finden, dass
Frauen unabhängig von ihrer Ausbildung nicht arbeiten gehen dürfen.
Wiens FPÖ-Bildungssprecher LAbg. Dominik Nepp fordert, dass umgehend gründlich
untersucht wird, an welchen Kindergärten und Schulen demokratiegefährdende und
gleichheitswidrige Werte vermittelt werden. „Ein entsprechende Bericht ist dem
Gemeinderat ehebaldigst vorzulegen, damit die Politik gemeinsam mit dem Bildungs-
und dem Innenministerium geeignete Maßnahmen ergreifen kann“, so Nepp.
Ihm drängt sich abschließend schon die Frage auf, was die rote Stadtschulratspräsi-
dentin Brandsteidl eigentlich tue: „Ich kann mir nicht viel Gefährlicheres vorstellen
als dass an Wiener Schulen der Glaube an Scharia und Gewalt gegen Andersgläubige
verbreitet wird. Diese Dame ist anscheinend völlig überfordert! Das erklärt nun auch,
warum sich die SPÖ mit Händen und Füßen gegen eine Kontrolle Brandsteidls durch
einen freiheitlichen Vize wehrt“, so Nepp abschließend.
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2014-10-15
Jeder Flüchtling ist Geld wert und sichert
damit die Existenz der Asylindustrie
Immer wenn die großzügige Handhabung des Asylwesens in Österreich kritisiert wird, dann
erheben die selbsternannten Gutmenschen ihre Stimmen zum Protest. Das hat auch seinen
guten Grund, denn mit Flüchtlingen lässt sich gutes Geld verdienen. Dies bleibt der soge-
nannten Asylindustrie vorbehalten, auch wenn deren Existenz immer wieder in Abrede
gestellt wird. Da gibt es gut bezahlte Jobs, die nicht selten an parteinahe Günstlinge von
rot und grün vergeben werden. Meist sind Posten in der Asylindustrie gut dotiert und auf
einen solchen sind wir im Internet gestoßen.
Da gibt es beispielsweise die „Tiroler Soziale Dienste GmbH“, die eigens für Agenden im
Bereich Flüchtlingswesen gegründet wurde und einen Geschäftsführer sucht.
Screen: catro.com
Ob es sich bei der öffentlichen Ausschreibung um eine Alibihandlung handeln könnte und
und für den Posten schon ein parteinaher Gutmensch vorgesehen ist, entzieht sich unserer
Kenntnis. Der Gehalt für diesen Job lässt sich sehen. Dieser wird als Verhandlungsbasis mit
5.000,- Euro monatlich offeriert. Das heißt im Klartext, dass die Grenzen nach oben offen
sind. Jedenfalls wird durch das Stellenangebot klar, dass wieder jemand in der Asylindustrie
viel Geld verdienen kann.
Allerdings kann das nur solange funktionieren, solange der Flüchtlingsstrom nach Öster-
reich nicht versiegt. Daher auch die empörten Aufschreie der selbsternannten Gutmen-
schen, wenn sich jemand erlaubt darauf hinzuweisen, dass das Asylrecht in Österreich
auch von Wirtschaftsflüchtlingen, Sozialschmarotzern oder Kriminellen aus dem Ausland
ausgenützt wird und dazu auffordert diesen Zustand abzustellen.
Denn auch dieses Klientel verschafft der Asylindustrie regelmäßige Einnahmen. Dass dafür
die Steuerzahler aufkommen müssen, scheint bei den selbsternannten Gutmenschen offen-
sichtlich niemanden wirklich zu interessieren.
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2014-09-23
Enormer Anstieg der Kriminalität
Niederösterreich hat mit einem enormen Anstieg der Kriminalität zu kämpfen, für den
maßgeblich Kriminaltouristen aus Osteuropa verantwortlich sind. Diese gelangen über
die seit 2007 unkontrollierten Grenzen nach Österreich und begehen Einbrüche, Über-
fälle sowie Diebstähle.
Durch diese Tatsachen ist die Sicherheit der niederösterreichischen Bevölkerung massiv
gesunken. Neben dem Kriminaltourismus schnellt auch die Anzahl an illegalen Einwand-
erern, die vorwiegend über die löchrige EU-Außengrenze Griechenlands nach Mittel-
europa gelangen, zunehmend in die Höhe.
Man sieht dies exemplarisch am Erstaufnahmezentrum Traiskirchen, welches restlos über-
füllt ist. Die Politik ist jetzt gefordert, umgehend sicherheitsschaffende Maßnahmen zu
setzen, die österreichischen Grenzen zu kontrollieren und das Schengener Abkommen
zumindest befristet auszusetzen.
Es sind Möglichkeiten für die Wiedereinführung von Grenzkontrollen gegeben, die Reise-
freiheit der Österreicher(innen) würde durch diese nicht eingeschränkt werden. Die
Vergangenheit, und wir nennen hier nur die Fußballeuropameisterschaft 2008 sowie
mehrere Gipfeltreffen der politischen Klasse, hat gezeigt, dass eine Aussetzung des
Schengen-Vertrags und die Durchführung von Grenzkontrollen möglich sind.
Damit ist auch dem von der EU und österreichischen Politikern immer wieder ins Treffen
geführtes Argument der Reisefreiheit eine klare Abfuhr zu erteilen. Auch vor Schengen
konnte man problemlos ins Ausland gelangen, der Waren und Güterverkehr war unge-
stört.
Grenzkontrollen sofort wieder einführen
Die Sicherheit der Bevölkerung darf aber nicht der Reisefreiheit von Kriminaltouristen ge-
opfert werden, daher ist ein umgehender Schutz der österreichischen Grenzen das Ge-
bot der Stunde.
Ein Antrag der FPÖ mit der Forderung nach einer Aussetzung des Schengen-Abkommens
und der Wiedereinführung von Grenzkontrollen wurde heute im NÖ Landtag eingebracht.
Der Antrag hat im Gegensatz zu jenem der ÖVP-NÖ eine klare, konsequente Stoßricht-
ung, nämlich mehr Sicherheit für Niederösterreich durch Kontrollen an den österreich-
ischen Grenzen.
Denn eine Verbesserung des griechischen Grenzschutzes zu fordern, wie es die ÖVP-NÖ
und ihr Klubobmann Schneeberger tun, ist nichts anderes als eine wirkungslose Alibi-
Aktion. Das wäre in etwa vergleichbar, wenn in St. Pölten ein totaler Vollbrand wütet
und Schneeberger die Feuerwehr nach Wien löschen schickt.
Daher ist die Forderung nach einer sofortige Aussetzung von Schengen und die Wieder-
einführung von Grenzkontrollen berechtigt. Bei der von der FPÖ-NÖ beantragten nam-
entlichen Abstimmung im Landtag wird sich zeigen, wer von den anderen Parteien auf
der Seite der österreichischen Bürger(innen) steht.
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2012-03-29
Sprachlos auf bestreikten Tankstellen?
Dachten wir, dass der gestrige Aufruf des BZÖ-Chefs, Josef Bucher, zum Tankstreik am
1. März 2012 an Unsinnigkeit nicht zu schlagen wäre, müssen wir uns einen Irrtum ein-
gestehen. Möglicherweise vom Streikfieber gepackt, ruft nämlich SOS- Mitmensch für
den selben Tag zu einem Sprachstreik auf.
Grund dafür ist, dass man bei SOS-Mitmensch offenbar nicht einsieht, dass in Österreich
Deutsch gesprochen wird und dies als „Deutschzwang“ wertet.
Screen: sosmitmensch.at
Sieht man sich obigen Aufruf (Screenshot) zum Streik an wird schnell klar, warum man
sich bei SOS-Mitmensch gegen einen „Deutschzwang“ in Österreich ausspricht. Dort ist
man offenbar nicht einmal in der Lage einen Satz ohne „Fallfehler“ zu schreiben. Und
sollte der Satz als Anspielung auf die „Rechten“ gemeint sein, dann ist es noch trauriger,
denn dieses Satzgebilde ergibt absolut keinen Sinn. Tja, deutsche Sprache – schwere
Sprache.
Einwanderer oder Kolonialisten?
Aber zurück zum Thema. Bei der Gutmenschen-Organisation ist man der Meinung, dass
es in Österreich falsche und diskriminierende Sprachzwänge gibt und der ausgerufene
Sprachstreik ein wichtiges Signal dagegen setzt.
In Österreich gibt es keinen Sprachzwang. Es sei denn, dass die in der Alpenrepublik
gesprochene Sprache Deutsch als solcher empfunden wird. SOS-Mitmensch bezeichnet
Österreich wörtlich als Einwanderungsland. Wenn das so ist, sollte sich jeder Immigrant
überlegen, ob er Österreich als neue Heimat ansieht oder hier eine Kolonie seines Her-
kunftslandes gründen will. Sollte letzteres zutreffen wäre es besser, wenn der Mann/die
Frau in seinem/ihrem Heimatland verbleibt.
Eine gemeinsame Sprache eint, fördert die Integration und damit den Zusammenhalt
einer Nation. Daher ist das Erlernen der deutschen Sprache in Österreich unbedingt not-
wendig. Wer sich dagegen ausspricht fördert Parallelgesellschaften und die damit ver-
bundenen Ghettobildungen.
Sicher ist es vorteilhaft mehr als eine Sprache zu beherrschen. Dies ist für ausländische
Geschäftskontakte oder Urlaubsaufenthalte im Ausland von Vorteil. Aber in österreich-
ischen Einrichtungen wie Ämter, Spitäler udgl. mehr kann es nur eine Sprache geben,
nämlich Deutsch. Daher hat auch der Pflichtschulunterricht in deutscher Sprache
zu erfolgen. Wer in Österreich die Sprache Deutsch als „Sprachzwang“ sieht ist besser
beraten nicht in die Alpenrepublik einzuwandern.
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2012-02-28
Keine Diplomaten, aber trotzdem Diplomatenpässe
In einer heutigen APA-OTS-Aussendung berichtet der KURIER über ein erstaunliches
Privileg, welches Ex-Minister Grasser, Strasser, Scheibner und Gorbach genießen.
Ex-Finanzminister Karl-Heinz Grasser hat im November 2011 seinen Diplomatenpass um
weitere fünf Jahre verlängern lassen. Das ergaben KURIER-Recherchen, die vom Außen-
ministerium bestätigt wurden.
Kurios: Die Gesetzeslage in Österreich erlaubt es selbst ehemaligen Kurzzeit-Ministern
und -Staatssekretären, alle fünf Jahre ihre Diplomatenpässe zu verlängern – auch wenn
sie längst nicht mehr in offizieller Mission reisen. Inhaber von Diplomatenpässen werden
im Ausland kaum kontrolliert und genießen an Grenzübergängen Sonderbehandlung.
Wie bereits eingangs erwähnt, besitzen neben Karl H. Grasser auch weitere umstrittene
Ex-Minister wie Ernst Strasser, Hubert Gorbach oder Herbert Scheibner Diplomaten-
pässe. Irgendwie praktisch finden wir, denn mit der bevorzugten Behandlung an den
Grenzen, lassen sich beispielsweise Plastiksackerln mit diversen Inhalten unbehelligt
von einem Land ins andere verbringen.
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2012-01-05
Plakate an der Gemeindebau-Hausmauer
Nachfolgende Fotos sandte uns ein aufmerksamer Leser ein. Er hatte die Plakate, welche
sich in verglasten Schaukästen befinden – die an der Hausmauer des Gemeindebau in
Wien 4., Rechte Wienzeile 25-27 montiert sind – entdeckt.
Fotos: © erstaunlichat
Dazu schrieb uns der Leser noch folgende Zeilen:
Geht man am Rande des Wíener Naschmarktes spazieren, dann wird man in der Auslage des
Lokales Hopfeschampus – welches in einem Gemeindebau residiert – gleich in der richtigen
Farbe über die Vergangenheit und die Zukunft Wiens aufgeklärt.
In einer „Patografie“ – was immer das sein mag – von Patricio Handl wird der flanierende Wie-
ner mit den Worten belehrt: „Ach Wien, ohne uns Fremde, Migranten, Zugewanderte, hättest
Du weder Vergangenheit noch Zukunft.“ Wertes Erstaunlich-Team, könnt ihr mir bitte mit-
teilen wer dieser Patricio Handl ist und was er mit seinem Spruch beabsichtigt?
Aufklärung
Selbstverständlich wollen wir versuchen den Leser über die angefragte Person und dessen Ab-
sichten aufzuklären. Patricio Handl ist ein chilenischer Immigrant, auf den gewisse politische
Kreise in Wien vermutlich schon dringend gewartet haben. Was seine Absichten anbelangt,
sind wir uns nicht ganz im Klaren, können aber nachfolgendes Video anbieten.
{mp4-flv img=“videos/vinl.jpg“ showstop=“true“}vinl_mp{/mp4-flv}
Quelle: www.importundexport.at
Existenzberechtigung für Wohnpartner
Nach Sichtung des Videos ersuchen wir, sich selbst ein Bild zu machen und eigenes Urteil
darüber fällen. Wir vermuten stark, dass Patricio Handl möglicherweise ein „Agent Provo-
kateur“ ist, um die Existenz von Wohnpartner zu rechtfertigen.
Denn diese Einrichtung der Gemeinde Wien hat – sofern sich die Mitarbeiter(innen) nicht
hinter zugezogenen Vorhängen verstecken und wirklich arbeiten – die heikle Aufgabe, Streit-
igkeiten in Gemeindebauten zwischen Inländern und Immigranten zu schlichten. Da kommen
die geistigen Ergüsse von Patricio Handl und der Anbringungsort seiner Plakate wie gerufen.
Einerseits hebt er Migranten und Zuwanderer in den Himmel und unterstellt den Wiener-
(innen), dass sie ohne diese weder Vergangenheit noch Zukunft hätten, während er ander-
seits massiv gegen Inländer hetzt.
Nun, wenn dies nicht genügend Zündstoff für handfeste Auseinandersetzungen beinhaltet, was
dann? Wie bereits im Beitrag erwähnt, warten gewisse politische Kreise in Wien auf Personen
wie Patricio Handl und für „Wohnpartner“ kommen solche Hetzer vermutlich nicht ungelegen.
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2011-12-29
Entbehrliche Ratschläge
Statt die westliche Welt mit entbehrlichen Tipps zu versorgen, wie sie mit den Millionen türk-
ischen Zuwanderern umzugehen haben, sollte sich die türkische Staatsführung einmal
Gedanken darüber machen, warum derartig viele ihrer Landsleute ihrem eigenen Staat den
Rücken kehren wollen. Offenbar ist etwas faul im Staate Türkei.
Wenn dem türkischen Staat die eigenen Leute derartig wichtig sind, dass er sich bemüßigt
sieht, ständig dazu aufzurufen Türken zu bleiben und sich nicht zu integrieren, dann stellt
sich schon die Frage, warum die türkische Staatsführung keinerlei Maßnahmen setzt, ihre
Landsleute in der ach so lebenswerten Türken zu behalten.
So toll kann es in der Türkei wohl nicht sein
Ein derartiger Massenexodus türkischer Staatsbürger nach Europa, muss wohl an den un-
zureichenden Lebensumständen in der Türkei selbst liegen. Die türkische Staatsführung
sollte vor der eigenen Türe zu kehren, bevor sie der westlichen Welt ihre Lebensweise auf-
zwingen will. So toll kann es demnach in der Türkei nicht sein, wenn derartig viele Men-
schen dieses Land freiwillig verlassen. Es besteht auch keinerlei Veranlassung, türkische
Umstände nach Westeuropa zu importieren.
Die Türken in den westlichen Ländern sind aufgerufen, sich einmal zu überlegen, warum
sie ihre Heimat verlassen haben und ob sie es als erstrebenswert ansehen würden türk-
ische Umstände auch bei uns vorzufinden zu wollen. Wenn jemand sein Vaterland verlässt,
dann doch wohl deswegen, um es in seiner neuen Heimat besser zu haben.
Wer Türke bleiben will, der soll auch in der Türkei bleiben
Daher ist es nicht zu verstehen, warum ausgerechnet die Türken sich nach jenen türk-
ischen Zuständen sehnen, sobald sie ihre Heimat hinter sich gelassen haben. Da hätten sie
ja gleich zu Hause bleiben können.
Der türkischen Staatsführung ist jedenfalls anzuraten , in ihrer eigenen Heimat Initiativen
und Maßnahmen zu setzen, um ihren Bürgern den Verbleib in der Türkei schmackhaft zu
machen. Im eigenen Land zu versagen und dann dem Ausland Tipps zu geben, ist jeden-
falls ein Armutszeugnis für die türkische Staatsführung.
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2011-03-10
Stuttgart 21
In Stuttgart protestieren seit Wochen, Gegner des umstrittenen Bahnhofsprojekt „Stuttgart
21″. Ob das Projekt wirtschaftlich sinnvoll ist entzieht sich unserer Kenntnis, da wir uns sehr
selten mit Auslandsthemen beschäftigen und uns daher in diese Materie nicht eingelesen
haben.
Einerseits wird der dort ansässigen Bevölkerung ein eiserner Sparkurs verordnet, während
anderseits ein derartiges Mammutprojekt aus dem Boden gestampft werden soll. Die beding-
ungslose Verteidigung von „Stuttgart 21“ durch gewisse Politiker(innen) und Manager lassen
den Schluss zu, dass dort auch millionenschwere Provisionszahlungen über die Bühne lau-
fen sollen.
Jedenfalls gingen zigtausende Bürger auf die Strasse, um gegen das Projekt „Stuttgart 21“
zu demonstrieren. Und das bringt uns zum Thema unseres heutigen Beitrages. Ganz unge-
niert bedienten sich Politiker(innen), des staatlichen Gewaltmonopols der Polizei.
Wer waren die Demonstranten?
Zahlreiche TV-Sender veröffentlichten in dieser Woche Videos, die am Ort des Geschehens
mit Handykameras gedreht wurden. Maskierte Polizisten gingen gegen die Demonstranten
mit Schlagstöcken und Pfeffersprays vor.
Bei den Demonstranten handelte es sich aber nicht um linke Anarchos oder rechte Bomber-
jackenträger, die Pflastersteine oder Brandsätze warfen. Nein, es waren Frauen und Kinder
die in friedlicher Weise ihren Protest gegen das umstrittene Projekt „Stuttgart 21“ kundtaten.
Welche Irre sind dort bei der Polizei?
Da stellt sich natürlich die berechtigte Frage, welche psychotisch gestörten Charaktäre in
diesen Polizeiuniformen stecken. Männer die auf Frauen und Kinder mit Schlagstöcken ein-
prügeln und ihnen Pfeffspray ins Gesicht sprühen, können nicht normal sein, auch wenn sie
eine Jacke tragen auf der die Aufschrift „Polizei“ prangt.
Das machen nicht einmal Türsteher
Türsteher von Tanztempeln geraten hin und wieder in die Schlagzeilen, wenn sie einen be-
trunkenen Randalierer zu hart angefasst haben. Diese haben sich dann auch für ihr über-
mäßiges Verhalten vor Gericht zu verantworten. Uns ist jedoch kein einziger Fall bekannt,
dass diese Security-Leute jemals Frauen und Kinder niedergeprügelt haben, weil diese
einer Tür-Abweisung nicht nachgekommen sind.
Gesichter vorsorglich vermummt
Die Verantwortung vor Gericht bleibt den psychotischen Prügelpolizisten erspart, da diese
vorsorglich ihre Gesichter mit Sturmhauben vermummten und auch keine ID-Nummern auf
ihren Uniformjacken vorhanden waren.
Mit diesem Prügel-Einsatz entarnt sich auch die Lüge, warum Beamte dieser „Rollkomman-
dos“ ihre Gesichter vermummen. Nicht um der Rache von Schwerkriminellen zu entgehen,
sondern nicht von ihren Nachbarn und Bekannten, zu Recht angespuckt und gemobbt zu
werden.
Hoffentlich nicht in Österreich
Es bleibt nur die vage Hoffnung, dass Österreich keine derartig psychotisch gestörten Cha-
raktäre in den Reihen der Polizei-Rollkommandos hat. Wer auf Frauen und Kinder einprü-
gelt gehört in keine Polizeiuniform, sondern ins Gefängnis oder in eine Irrenanstalt. Dies
gilt auch für jene Personen, die solche Befehle erteilen.
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2010-10-03
Erstaunliche Studie
Um die von Außenminister Spindelegger beabsichtigte Massenzuwanderung von 100.000
Migranten ein wenig schmackhaft zu machen, wurde in der mit Zwangsinseraten künstlich
am Leben gehaltenen „Wiener Zeitung“ das Ergebnis einer Studie von Regio Data Research
veröffentlicht.
Diese Studie soll den Österreicher(innen) glaubhaft machen, dass die bei uns lebenden
Migranten, die immerhin einen Anteil von 18 Prozent der Bevölkerung stellen, über eine
Kaufkraft von 13,5 Prozent verfügen. Angebliche Experten raten dem Einzelhandel, sich
über dieses Marktpotential bewusst zu werden.
Worauf stützt sich das Ergebnis?
Worauf sich das Ergebnis dieser Studie stützt, geht allerdings aus dem Beitrag in der „Wiener
Zeitung“ nicht hervor. Es fehlen sämtliche Angaben über Steuer- und Sozialabgaben, aus
denen die Einkünfte der Migranten korrekt errechenbar wären. Nur so könnte die tatsäch-
liche Kaufkraft bestimmt werden.
Statistik Austria spricht Tacheles
Dafür wurden tatsächlich bekannte Fakten verschwiegen. Laut Statistik Austria waren im
Jahr 2009, von in Österreich geborenen Männer 4,2% und Frauen 4,0% arbeitslos und
erhielten die staatliche Arbeitslosenunterstützung.
Bei den Migranten zeichnet sich ein völlig anderes Bild ab. Von denen im Ausland gebor-
enen Männer waren stolze 11,1 Prozent und Frauen 9,4 Prozent arbeitslos und erhielten
ebenfalls die Arbeitslosenunterstützung.
Auch bei der Frauenerwerbsquote schaut es traurig aus
Weiters wurde von der Statistik Austria die Frauenerwerbsquote untersucht und kamen
zu folgendem Ergebnis. In Österreich geborene Frauen im Alter zwischen 25 und 54 Jahr-
en gehen zu 80 Prozent einer Beschäftigung nach.
Bei den Türkinnen sind lediglich knapp über 40 Prozent erwerbstätig. Etwa 65 Prozent
der Frauen aus Ex-Jugoslawien, zirka 70 Prozent der EU-Bürgerinnen und rund 58 Pro-
zent sonstig im Ausland geborene Frauen gehen einer Beschäftigung nach.
Migranten-Kaufkraft durch den Steuerzahler
Das heißt im Klartext, dass die von Regio Data Research angepriesene Kaufkraft von Mig-
ranten, sich zu einem nicht unerheblichen Teil aus Steuergeld rekrutiert. Denn Sozialleist-
ungen wie Arbeitslosenunterstützung, staatlichen Familienbeihilfe, Kindergeld, Sozialhilfe
oder sonstige staatliche Zuwendungen, werden von der arbeitenden Bevölkerung finan-
ziert.
Von der linken in die rechte Hosentasche
Das wäre in etwa genauso, als wenn ein Geschäftsmann in seinem eigenen Lokal, von sei-
nem eigenen Geld täglich viel einkauft und sich dann über gute Umsätze freut. Das sein
Vermögen dadurch schwindet weil er Ware nachkaufen muss, verheimlicht er wohlweislich.
Wer auch immer diese Studie in Auftrag gegeben hat muss glauben, dass die heimische
Bevölkerung aus lauter Vollidioten besteht und das Ergebnis freudig zur Kenntnis nimmt.
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2010-07-29
Die Post AG ist vielseitig
Nun sollen Homosexuelle noch einmal behaupten, sie werden in Österreich diskriminiert.
Der Staatsbetrieb die „Österreichische Post AG“ legte zum Anlass der 15. Regenbogen-
parade eine Sonderbriefmarke für Schwule und Lesben auf.
(Screen von http://www.post.at/ausgabeprogramm.php)
Der Nennwert dieser Briefmarke beträgt 55 Eurocent und erscheint in einer Auflage von
250.000 Stück. Sie wird für die Frankierung eines Standardbriefs bzw. einer Postkarte im
Inland geeignet sein.
Diskriminierungsvorwürfe werden sicher wieder laut
Mit dem Nennwert dieser Briefmarke, welcher an untersten Grenze rangiert, werden sicher-
lich wieder Diskriminierungsvorwürfe laut. Möglicherweise wird als Argumentation eingewor-
fen, dass die Schwulen und Lesbenbewegung als billig verkauft wird.
Der Umstand dass diese Briefmarke nur im Inland verwendet werden kann, birgt ebenfalls
Diskriminierungsvorwürfe in sich. Möglicherweise wird argumentiert werden, dass das
Fehlen der Internationalisierung eine Diskriminierung darstellt. Na ja, in Uganda kommt
halt eine Homosexuellen-Briefmarke nicht so gut an.
Die Briefmarke kann ab 25. Juni, allerdings nur in ausgewählten Postfilialen und auf
Bestellung, bezogen werden. Wahrscheinlich wird ein derartiger Run auf diese ein-
setzen, sodass ein derartig gestalteter Bezug notwendig erscheint.
Achtung Strafporto
Aber Achtung, die Frankiergültigkeit dieser Sondermarke gilt erst ab dem 3.Juli 2010.
Sollte diese vor diesem Datum verwendet werden, muss der Empfänger Strafporto be-
zahlen und dass hat mit Diskriminierung nichts zu tun, auch wenn es sich so mancher
militante Homosexuellenvertreter wünscht.
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2010-05-03
Verfrühter Aprilscherz?
Dass im übertriebenen Bürokratismus, sowie er auch bei uns vorhanden ist, fast alles eine
Bestätigung oder Bewilligung erfordert, ist nicht neu. Ein treuer ERSTAUNLICH-Leser hat
uns allerdings auf eine besondere Bestätigung aufmerksam gemacht.
Zuerst haben wir an einen verfrühten Aprilscherz gedacht und sind der Sache nachgegan-
gen. Das Ergebnis hat uns in der Tat erstaunt. Wissen Sie was eine Lebensbestätigung ist
und wofür diese gut sein soll?
Lebensnachweis
Nun früher oder später sollte jeder arbeitende Mensch in den Genuss einer Pension kommen.
Pensionisten sind ohnehin die Stiefkinder der Politik. Da werden Gelder lieber arbeitsunwilligen
Sozialschmarotzern und Scheinasylanten in den Allerwertesten geschoben.
Aber zurück zu Thema. Sollten Sie das Glück haben ihre Pension tatsächlich zu erleben, kann
es durchaus möglich sein, dass Ihnen dieser Umstand nicht geglaubt wird. Da genügt es nicht,
der Pensionsversicherungsanstalt einen Brief zu schreiben oder per Telefonat mitzuteilen, dass
Sie noch am Leben sind.
Nur gegen Bares
Ein persönliches Erscheinen bei der Pensionsversicherungsanstalt ist ebenfalls zwecklos, sofern
Sie nicht im Besitz einer „Lebensbestätigung“ sind. Diese ist beim Bürgerdienst der Stadt
Wien MA 55, gegen eine Bezahlung von 3,27 Euro erhältlich.
Kosmetik nicht vergessen
Persönliches Erscheinen und die Mitnahme eines amtlichen Lichtbildausweises ist Pflicht, denn
es könnte ja sein dass Sie eventuell nicht mehr unter den Lebenden weilen. Vielleicht sollten
Sie sich auch etwas schminken um zu vermeiden, dass Sie von einem übereifrigen Bürokraten
für scheintot erklärt werden.
Sollten Sie aus besonderen gesundheitlichen Gründen nicht persönlich vor der Behörde
erscheinen können, ist es auch möglich telefonischen Kontakt aufzunehmen. Allerdings
taucht für uns nun die Frage auf, wie der Amtsschimmel in diesem Fall erkennen will,
ob Sie tatsächlich noch leben, wenn dies von der PVA nicht zustande gebracht wird.
Auslandsreise bedeutet Tod
Als Pensionist sollten Sie es auch tunlichst vermeiden, ins Ausland zu verreisen. Frieren Sie
sich lieber in heimatlichen Gefilden einige Gliedmaßen ab und unterstützen Sie die heim-
ische Energiewirtschaft, bevor Sie die Wintermonate in südlichen Gefilden genießen.
Aus einer Reise ins Ausland schließt die PVA offensichtlich automatisch Ihren Tod und stellt
die Überweisung Ihrer Pension ein, sollten Sie sich nicht eine „Lebensbestätigung“
ausstellen lassen. Diese, samt einem gesonderten Formular muss dann binnen 6 Wochen,
wahrheitsgetreu und vollständig ausgefüllt, in der Pensionsversicherungsanstalt eingelangt
sein, ansonsten die Auszahlung der Pension vorläufig eingestellt wird.
Schilda wie es lacht und lebt
Abgesehen vom präpotenten Ton den sich die PVA gegenüber Pensionsbezieher erlaubt,
ist diese gesamte Vorgangsweise eine Frotzelei. Dem „Erfinder“ dieser „Lebensbestät-
igung“ gehört die Ehrenstaatsbürgerschaft von „Schilda“ verliehen.
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2010-03-22
Tatort Strasse
Wem ist es im Strassenverkehr noch nicht passiert, dass ihn ein anderer motorisierter
Zeitgenosse geschnitten hatte und auf die Lichthupe mit unmotivierten Bremsmanövern
reagierte, um einen Auffahrunfall zu provozieren.
Diese Erfahrung musste auch ein 50-jähriger Jurist machen. Leider verhielt er sich nicht
wie ein Gentleman, sondern stieg beim nächsten verkehrsbedingten Stop aus seinem
Wagen, um den Widersacher zur Rede zu stellen.
Schlagkräftiger Jurist
Der „Gegner“ schloss sich in seinem Pkw ein und der aufgebrachte Jurist schlug mit der
Hand gegen dessen Seitescheibe. Irgendwie muß er dabei einen Schwachpunkt getroffen
haben und die Scheibe ging zu Bruch. Dabei landete die Juristenhand im Gesicht des Ver-
kehrsraudi.
5 Monate für eine „Watsche“
Zugegeben, das war sicher nicht die feine englische Art und das Benehmen war eines
Juristen nicht würdig. Auch der Strafrichter hatte wenig Verständnis für eine solche interne
Regelung von Verkehrsproblemen und verhängte 5 Monate bedingte Haft und Schadens-
ersatz für den beschädigten Pkw.
Milde für Pädofile
Obiges Urteil wäre im Prinzip nicht erwähnenswert, wenn es in einem Verhältnis mit folgen-
dem Urteil stehen würde. Da lud sich ein einschlägig vorbestrafter „pädofiler Perversling“
„hundertausende“ pornografische Missbrauchsfotos von Kinder auf seinen Computer und
erhielt dafür läppische 7 Monate bedingt und 1.500,- Euro Geldstrafe.
Raubmord
Auch die nächste erstaunliche Verhaltensweise unserer Justiz ist erwähnenswert. Ein 48-
jähriger Bulgare wird dringend verdächtigt, in „Pachfurth“ (Niederösterreich) ein Heurigen-
wirtsehepaar ausgeraubt und ermordet zu haben.
Bulgarische Befehle
Der vermutliche Täter flüchtete nach Bulgarien und wurde unter „erstaunlichen Beding-
ungen“ an die österreichische Gerichtsbarkeit ausgeliefert. Das für Unbestechlichkeit
und Einhaltung der Menschenrechte bekannte Ex-Ostblockland, befiehlt der österreich-
ischen Justiz, dass dem Mann binnen 6 Monaten der Prozess gemacht werden muss.
Das ist noch nicht alles, denn sollte der Mann verurteilt werden, ist er unverzüglich nach
Bulgarien auszuliefern. Aber nun geht es erstaunlich weiter, denn der Prozess gegen den
mutmaßlichen Raubmörder droht zu platzen.
Kommt es zum Prozess?
Da es ja laut bulgarischen Diktat innerhalb von 6 Monaten zum Prozess kommen muss
und noch nicht alle Prozessvorbereitungen getroffen wurden, hat der Mann die besten
Chancen im Jänner 2010 unbehelligt in sein Heimatland auszureisen.
Keine Orientierung möglich
Tja, so erstaunlich geht es in unserer Justiz zu. Für eine Ohrfeige gibt es 5 Monate,
während ein Pädofiler 7 Monate erhält. Einem unter Mordverdacht stehenden Bulgaren
muss laut ausländischem Befehl, innerhalb von 6 Monaten der Prozess gemacht werden.
Anstatt den Bulgaren auszurichten das sie sich ihr Diktat aufs stille Örtchen hängen
können, macht die österreichische Justiz einen Kniefall. Unter Zeitdruck einen Mord-
prozess vorzubereiten birgt die Gefahr von Fehlern. Dem Anwalt des Beschuldigten wird
das sicher gefallen.
Stauni
2009-10-23