Vorläufige Zahl der Wahlberechtigten für die Nationalratswahl 2024

Nationalratswahl am 29. September 2024: über 6,3 Mio. Österreicherinnen und Österreicher wahlberechtigt – endgültige Zahl der Wahlberechtigten steht am 27. September 2024 fest

Im Auftrag der Bundeswahlbehörde gibt das Bundesministerium für Inneres gemäß § 35 Abs. 1 der Nationalratswahlordnung (NRWO) die vorläufigen Zahlen der Wahlberechtigten für die Nationalratswahl am 29. September 2024 bekannt (in Klammer stehen zum Vergleich jeweils die endgültigen Zahlen der Wahlberechtigten bei der Nationalratswahl 2019):

Burgenland: 233.707 (233.182) insgesamt, 984 (975) davon mit Wohnsitz im Ausland

Kärnten: 432.196 (437.785) insgesamt, 4.457 (4.724) davon mit Wohnsitz im Ausland

Niederösterreich: 1.295.834 (1.292.902) insgesamt, 6.670 (6.750) davon mit Wohnsitz im Ausland

Oberösterreich: 1.097.650 (1.104.436) insgesamt, 9.039 (9.305) davon mit Wohnsitz im Ausland

Salzburg: 391.067 (395.640) insgesamt, 5.322 (5.472) davon mit Wohnsitz im Ausland

Steiermark: 950.771 (965.659) insgesamt, 8.456 (8.913) davon mit Wohnsitz im Ausland

Tirol: 539.652 (543.044) insgesamt, 6.239 (6.395) davon mit Wohnsitz im Ausland

Vorarlberg: 275.910 (274.500) insgesamt, 4.526 (4.582) davon mit Wohnsitz im Ausland

Wien: 1.127.189 (1.149.664) insgesamt, 14.789 (14.837) davon mit Wohnsitz im Ausland

Gesamt: 6.343.976 (6.396.812) insgesamt, 60.482 (61.953) davon mit Wohnsitz im Ausland

Unter https://www.nationalratswahl.gv.at/2024 können detaillierte Angaben auch als PDF-Datei heruntergeladen werden. Als MS Excel-Datei wird dort zudem eine Gliederung nach Ländern, Regionalwahlkreisen, Stimmbezirken und Gemeinden angeboten.

Aktualisierte vorläufige Zahlen der Wahlberechtigten werden nach Abschluss der Wählerverzeichnisse bekanntgegeben, die endgültigen Zahlen der Wahlberechtigten dann am 27. September 2024.

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Islamische Kindergärten und Schulen auf Extremismus überprüfen


Schockierender ORF-Bericht müsste Rot-Grün

endlich die Scheuklappen herunterreißen

43 Prozent  der Islam-Lehrer lehnen unsere Demokratie ab und wünschen sich eine Scharia-
Gesellschaft. Dieser Umstand ist schon länger bekannt, wurde aber im gestrigen ORF-Report
erneut  genannt.   Fünf  Prozent  der  muslimischen  Schüler  wollen  als Dschihadisten in den
Krieg ziehen.
Der  Musiklehrer  einer  mit  Steuergeld  finanzierten  islamischen Privatschule soll gefeuert
worden  sein,  weil  Musik  für  traditionelle Muslime verboten ist.  Schüler sollen ihm erklärt
haben,  dass  es   Muslimen  selbstverständlich erlaubt sei,  Ungläubige zu schlachten.  Es
muss  endlich  aufgeklärt werden,  welche  Kindergärten  und  Schulen sich der Gewalt ver-
schrieben haben,  die  junge  Muslime  bei uns im Endeffekt in den bewaffneten Kampf an
der Seite von IS-Terroristen ins Ausland treibt.
Sozialisten  und  Grüne  haben die Existenz von erzradikalen Strömungen innerhalb der
Muslime  in  Wien  bis  noch  vor  kurzem  mit  dem  Blick  auf  Wählerstimmen  aus dem
Extremistenlager geleugnet.   Nicht einmal den selbsternannten  Frauenrechtlerinnen in
diesen  Parteien  ist  es  sauer  aufgestoßen,  dass 60 Prozent der Muslime finden,  dass
Frauen unabhängig von ihrer Ausbildung nicht arbeiten gehen dürfen.
Wiens  FPÖ-Bildungssprecher  LAbg. Dominik Nepp fordert,  dass umgehend gründlich
untersucht  wird,  an  welchen  Kindergärten  und Schulen demokratiegefährdende und
gleichheitswidrige   Werte   vermittelt   werden.    „Ein  entsprechende   Bericht  ist  dem
Gemeinderat ehebaldigst vorzulegen, damit die Politik gemeinsam mit dem Bildungs-
und dem Innenministerium geeignete Maßnahmen ergreifen kann“, so Nepp.
Ihm  drängt  sich abschließend schon die  Frage auf,  was die rote  Stadtschulratspräsi-
dentin  Brandsteidl  eigentlich  tue:  „Ich  kann  mir  nicht viel  Gefährlicheres  vorstellen
als dass an Wiener Schulen der Glaube an Scharia und Gewalt gegen Andersgläubige
verbreitet wird.  Diese  Dame ist anscheinend völlig überfordert!   Das erklärt nun auch,
warum  sich  die  SPÖ mit Händen und Füßen gegen eine Kontrolle Brandsteidls durch
einen freiheitlichen Vize wehrt“, so Nepp abschließend.
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2014-10-15

Und es gibt sie doch, die Asylindustrie


Jeder Flüchtling ist Geld wert und sichert

damit  die  Existenz  der  Asylindustrie

Immer wenn die großzügige Handhabung des Asylwesens in Österreich kritisiert wird,  dann
erheben die selbsternannten Gutmenschen ihre Stimmen zum Protest. Das hat auch seinen
guten  Grund,  denn  mit Flüchtlingen lässt sich gutes Geld verdienen.   Dies bleibt der soge-
nannten  Asylindustrie  vorbehalten,  auch  wenn  deren  Existenz  immer  wieder  in Abrede
gestellt  wird.  Da  gibt  es  gut bezahlte Jobs,  die nicht selten an parteinahe Günstlinge von
rot  und  grün  vergeben  werden.  Meist sind Posten in der  Asylindustrie gut dotiert  und auf
einen solchen sind wir im Internet gestoßen.
Da gibt es beispielsweise die  „Tiroler Soziale Dienste GmbH“,  die eigens für Agenden im
Bereich Flüchtlingswesen gegründet wurde und einen Geschäftsführer sucht.
Screen: catro.com
Ob  es  sich bei der öffentlichen  Ausschreibung um eine  Alibihandlung handeln könnte und
und  für  den  Posten schon ein parteinaher Gutmensch vorgesehen ist,  entzieht sich unserer
Kenntnis.  Der Gehalt für diesen Job lässt sich sehen. Dieser wird als Verhandlungsbasis  mit
5.000,- Euro  monatlich  offeriert.   Das  heißt  im  Klartext,  dass die Grenzen nach oben offen
sind.   Jedenfalls wird durch das Stellenangebot klar, dass wieder jemand in der Asylindustrie
viel Geld verdienen kann.
Allerdings kann das nur solange funktionieren,  solange der Flüchtlingsstrom nach Öster-
reich  nicht  versiegt.   Daher auch die empörten Aufschreie der selbsternannten Gutmen-
schen,  wenn  sich  jemand  erlaubt darauf hinzuweisen,  dass das Asylrecht in Österreich
auch von Wirtschaftsflüchtlingen, Sozialschmarotzern oder Kriminellen aus dem Ausland
ausgenützt wird und dazu auffordert diesen Zustand abzustellen.
Denn  auch dieses Klientel verschafft der Asylindustrie regelmäßige Einnahmen.  Dass dafür
die Steuerzahler aufkommen müssen, scheint bei den selbsternannten Gutmenschen offen-
sichtlich niemanden wirklich zu interessieren.
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2014-09-23

Schengen-Abkommen aussetzen


Enormer Anstieg der Kriminalität

Niederösterreich hat mit einem enormen Anstieg der Kriminalität zu kämpfen,  für den
maßgeblich Kriminaltouristen aus Osteuropa verantwortlich sind.   Diese gelangen über
die seit 2007 unkontrollierten Grenzen nach Österreich und begehen Einbrüche, Über-
fälle sowie Diebstähle.
 
Durch diese Tatsachen ist die Sicherheit der niederösterreichischen Bevölkerung massiv
gesunken.  Neben dem Kriminaltourismus schnellt auch die Anzahl an illegalen Einwand-
erern,  die vorwiegend über die löchrige  EU-Außengrenze  Griechenlands  nach Mittel-
europa gelangen, zunehmend in die Höhe.
 
Man sieht dies exemplarisch am Erstaufnahmezentrum Traiskirchen, welches restlos über-
füllt ist.   Die Politik ist jetzt gefordert,  umgehend sicherheitsschaffende Maßnahmen zu
setzen,  die  österreichischen  Grenzen zu kontrollieren und das Schengener Abkommen
zumindest befristet auszusetzen.
 
Es sind Möglichkeiten für die Wiedereinführung von Grenzkontrollen gegeben, die Reise-
freiheit  der  Österreicher(innen)  würde  durch diese nicht eingeschränkt werden.  Die
Vergangenheit,  und  wir  nennen  hier  nur die Fußballeuropameisterschaft 2008 sowie
mehrere  Gipfeltreffen  der  politischen  Klasse,  hat  gezeigt,  dass eine Aussetzung des
Schengen-Vertrags und die Durchführung von Grenzkontrollen möglich sind.
 
Damit ist auch dem von der EU und österreichischen Politikern immer wieder ins Treffen
geführtes Argument der Reisefreiheit eine klare Abfuhr zu erteilen.  Auch vor Schengen
konnte  man  problemlos ins Ausland gelangen,  der Waren und Güterverkehr war unge-
stört.
 

Grenzkontrollen sofort wieder einführen

Die Sicherheit der Bevölkerung darf aber nicht der Reisefreiheit von Kriminaltouristen ge-
opfert werden, daher ist ein umgehender Schutz der österreichischen  Grenzen das Ge-
bot der Stunde.
 
Ein Antrag der FPÖ mit der Forderung nach einer Aussetzung des Schengen-Abkommens
und der Wiedereinführung von Grenzkontrollen wurde heute im NÖ Landtag eingebracht.
Der  Antrag  hat im Gegensatz zu jenem der ÖVP-NÖ eine klare,  konsequente Stoßricht-
ung,  nämlich  mehr  Sicherheit  für  Niederösterreich durch Kontrollen an den österreich-
ischen Grenzen.
 
Denn eine Verbesserung des griechischen Grenzschutzes zu fordern, wie es die ÖVP-NÖ
und  ihr  Klubobmann  Schneeberger  tun,  ist nichts anderes als eine wirkungslose Alibi-
Aktion.   Das wäre in etwa vergleichbar, wenn  in St. Pölten ein totaler Vollbrand wütet
und Schneeberger die Feuerwehr nach Wien löschen schickt.
 
Daher ist die Forderung nach  einer sofortige Aussetzung von Schengen und die Wieder-
einführung von Grenzkontrollen berechtigt.   Bei der von der FPÖ-NÖ beantragten nam-
entlichen  Abstimmung im Landtag wird sich zeigen,  wer von den anderen Parteien auf
der Seite der österreichischen Bürger(innen) steht.
 
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2012-03-29
 

SOS-Mitmensch ruft zum Sprachstreik auf


Sprachlos auf bestreikten Tankstellen?

Dachten wir, dass der gestrige Aufruf des BZÖ-Chefs, Josef Bucher, zum Tankstreik am
1. März 2012 an Unsinnigkeit nicht zu schlagen  wäre,  müssen wir uns einen Irrtum ein-
gestehen.  Möglicherweise vom Streikfieber gepackt,  ruft  nämlich SOS- Mitmensch für
den selben Tag zu einem Sprachstreik auf.
Grund dafür ist, dass man bei SOS-Mitmensch offenbar nicht einsieht, dass in Österreich
Deutsch gesprochen wird und dies als „Deutschzwang“ wertet.

Screen: sosmitmensch.at
Sieht man sich obigen Aufruf (Screenshot)  zum Streik an wird schnell klar,  warum man
sich bei SOS-Mitmensch gegen einen „Deutschzwang“ in Österreich ausspricht.  Dort ist
man  offenbar nicht einmal in der  Lage einen Satz ohne  „Fallfehler“  zu schreiben.  Und
sollte der Satz als Anspielung auf die „Rechten“ gemeint sein, dann ist es noch trauriger,
denn dieses Satzgebilde ergibt absolut keinen Sinn.   Tja, deutsche Sprache  –  schwere
Sprache.

Einwanderer oder Kolonialisten?

Aber zurück zum Thema. Bei der Gutmenschen-Organisation ist man der Meinung, dass
es  in  Österreich  falsche und diskriminierende Sprachzwänge gibt und der ausgerufene
Sprachstreik ein wichtiges Signal dagegen setzt.
In  Österreich  gibt  es  keinen Sprachzwang.   Es sei denn,  dass die in der Alpenrepublik
gesprochene Sprache Deutsch als solcher empfunden wird. SOS-Mitmensch bezeichnet
Österreich wörtlich als Einwanderungsland.  Wenn das so ist, sollte sich jeder Immigrant
überlegen,  ob er Österreich  als neue  Heimat ansieht oder  hier eine Kolonie seines Her-
kunftslandes gründen will.  Sollte letzteres zutreffen wäre es besser,  wenn der Mann/die
Frau in seinem/ihrem Heimatland verbleibt.
Eine  gemeinsame Sprache eint,  fördert die  Integration und  damit den  Zusammenhalt
einer Nation. Daher ist das Erlernen der deutschen Sprache in Österreich unbedingt not-
wendig.  Wer sich dagegen ausspricht  fördert  Parallelgesellschaften  und die damit ver-
bundenen Ghettobildungen.
Sicher ist es vorteilhaft mehr als eine Sprache zu beherrschen.  Dies ist für ausländische
Geschäftskontakte oder Urlaubsaufenthalte im Ausland  von Vorteil.   Aber in österreich-
ischen  Einrichtungen wie Ämter,  Spitäler udgl. mehr kann es nur eine  Sprache geben,
nämlich  Deutsch.   Daher  hat  auch der  Pflichtschulunterricht  in  deutscher Sprache
zu erfolgen. Wer in Österreich die Sprache Deutsch als „Sprachzwang“ sieht  ist besser
beraten nicht in die Alpenrepublik einzuwandern.
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2012-02-28
 

Grasser verlängerte Diplomatenpass


Keine Diplomaten,  aber trotzdem Diplomatenpässe

In einer heutigen  APA-OTS-Aussendung  berichtet der  KURIER  über ein erstaunliches
Privileg, welches Ex-Minister Grasser,  Strasser,  Scheibner und Gorbach genießen.

 

Ex-Finanzminister Karl-Heinz Grasser hat im November 2011 seinen Diplomatenpass um
weitere fünf Jahre verlängern lassen. Das ergaben KURIER-Recherchen, die vom Außen-
ministerium bestätigt wurden.

 

Kurios: Die Gesetzeslage in Österreich  erlaubt es selbst ehemaligen  Kurzzeit-Ministern

und -Staatssekretären, alle fünf Jahre ihre Diplomatenpässe zu verlängern  – auch wenn

sie  längst nicht mehr in offizieller Mission reisen. Inhaber von Diplomatenpässen werden

im Ausland kaum kontrolliert und genießen an Grenzübergängen Sonderbehandlung.

 

Wie bereits eingangs erwähnt, besitzen neben  Karl H. Grasser auch weitere umstrittene

Ex-Minister  wie  Ernst Strasser,  Hubert Gorbach  oder  Herbert Scheibner  Diplomaten-

pässe.   Irgendwie praktisch  finden  wir,  denn mit der  bevorzugten Behandlung  an den

Grenzen,  lassen sich beispielsweise  Plastiksackerln mit  diversen  Inhalten  unbehelligt
von einem Land ins andere verbringen.

 

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2012-01-05
 

Ausländische Hetzer


Plakate an der Gemeindebau-Hausmauer

Nachfolgende Fotos sandte uns ein aufmerksamer Leser ein. Er hatte die Plakate, welche

sich  in verglasten Schaukästen befinden  –   die  an der Hausmauer des Gemeindebau in

Wien 4., Rechte Wienzeile 25-27 montiert sind –  entdeckt.

 

Fotos: © erstaunlichat

 

 

Dazu schrieb uns der Leser noch folgende Zeilen:

 

Geht man am Rande des Wíener Naschmarktes spazieren, dann wird man in der Auslage des

Lokales  Hopfeschampus  – welches in einem Gemeindebau residiert  – gleich in der richtigen

Farbe über die Vergangenheit und die Zukunft Wiens aufgeklärt.


In einer „Patografie“ – was immer das sein mag – von Patricio Handl wird der flanierende Wie-

ner mit den Worten belehrt: „Ach Wien, ohne uns Fremde, Migranten, Zugewanderte, hättest

Du  weder Vergangenheit noch Zukunft.“   Wertes Erstaunlich-Team,  könnt ihr mir  bitte mit-

teilen wer dieser Patricio Handl ist und was er mit seinem Spruch beabsichtigt?

 

Aufklärung

Selbstverständlich wollen wir versuchen den Leser über die angefragte Person und dessen Ab-

sichten  aufzuklären.  Patricio Handl ist ein chilenischer Immigrant,  auf den gewisse politische
Kreise  in Wien  vermutlich schon dringend  gewartet haben.   Was seine Absichten anbelangt,
sind wir uns nicht ganz im Klaren, können aber nachfolgendes Video anbieten.

 

{mp4-flv img=“videos/vinl.jpg“ showstop=“true“}vinl_mp{/mp4-flv}

Quelle:  www.importundexport.at

 

Existenzberechtigung für Wohnpartner

Nach  Sichtung des Videos ersuchen wir,  sich selbst ein Bild zu machen  und eigenes Urteil

darüber fällen.  Wir vermuten stark, dass Patricio Handl  möglicherweise ein  „Agent Provo-

kateur“ ist, um die Existenz von Wohnpartner zu rechtfertigen.

 

Denn diese  Einrichtung der  Gemeinde Wien hat    –  sofern sich die Mitarbeiter(innen) nicht
hinter zugezogenen Vorhängen verstecken und wirklich arbeiten –  die heikle Aufgabe, Streit-
igkeiten in Gemeindebauten zwischen Inländern und Immigranten zu schlichten.  Da kommen
die geistigen Ergüsse von Patricio Handl und der Anbringungsort seiner Plakate wie gerufen.

 

Einerseits  hebt  er  Migranten  und  Zuwanderer  in  den Himmel und unterstellt den Wiener-
(innen),  dass sie ohne diese  weder Vergangenheit noch Zukunft hätten,  während er ander-
seits massiv gegen Inländer hetzt.
 
Nun,  wenn dies nicht genügend Zündstoff für handfeste Auseinandersetzungen beinhaltet, was
dann?  Wie bereits im Beitrag erwähnt, warten gewisse politische Kreise in Wien auf Personen
wie Patricio Handl und für „Wohnpartner“ kommen solche Hetzer vermutlich nicht ungelegen.

 

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2011-12-29
 

Türkische Umstände


Entbehrliche Ratschläge

Statt die westliche Welt mit entbehrlichen Tipps zu versorgen, wie sie mit den Millionen türk-
ischen  Zuwanderern  umzugehen  haben,  sollte  sich  die türkische  Staatsführung  einmal
Gedanken darüber machen, warum derartig viele ihrer Landsleute ihrem eigenen Staat den
Rücken kehren wollen. Offenbar ist etwas faul im Staate Türkei.
Wenn dem türkischen Staat die eigenen Leute derartig wichtig sind, dass er sich bemüßigt
sieht, ständig dazu aufzurufen  Türken zu bleiben und sich nicht zu integrieren,  dann stellt
sich schon die Frage,  warum die türkische Staatsführung keinerlei Maßnahmen setzt,  ihre
Landsleute in der ach so lebenswerten Türken zu behalten.

So toll kann es in der Türkei wohl nicht sein

Ein derartiger Massenexodus türkischer Staatsbürger nach Europa, muss wohl an den un-
zureichenden  Lebensumständen in der  Türkei selbst  liegen.  Die türkische Staatsführung
sollte vor der eigenen Türe zu kehren, bevor sie der westlichen Welt ihre Lebensweise auf-
zwingen will.  So toll  kann es  demnach in der  Türkei nicht sein,  wenn derartig  viele Men-
schen dieses  Land freiwillig verlassen.  Es besteht  auch  keinerlei  Veranlassung, türkische
Umstände nach Westeuropa zu importieren.
Die Türken  in den  westlichen Ländern   sind aufgerufen,  sich einmal zu überlegen, warum
sie ihre  Heimat verlassen  haben und  ob sie  es als  erstrebenswert ansehen  würden türk-
ische Umstände auch bei uns vorzufinden zu wollen. Wenn jemand sein Vaterland verlässt,
dann doch wohl deswegen, um es in seiner neuen Heimat besser zu haben.

Wer Türke bleiben will, der soll auch in der Türkei bleiben

Daher ist  es nicht  zu verstehen,  warum ausgerechnet  die Türken  sich nach jenen türk-
ischen Zuständen sehnen, sobald sie ihre Heimat hinter sich gelassen haben. Da hätten sie
ja gleich zu Hause bleiben können.
Der türkischen  Staatsführung ist  jedenfalls anzuraten , in ihrer  eigenen Heimat Initiativen
und Maßnahmen zu setzen,  um ihren  Bürgern den Verbleib in der Türkei schmackhaft zu
machen. Im eigenen Land zu versagen und dann dem Ausland Tipps zu geben, ist jeden-
falls ein Armutszeugnis für die türkische Staatsführung.
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2011-03-10
 

Psychotische Prügelpolizisten


Stuttgart 21

In Stuttgart protestieren seit Wochen, Gegner des umstrittenen Bahnhofsprojekt  „Stuttgart
21″
. Ob das Projekt wirtschaftlich sinnvoll ist entzieht sich unserer Kenntnis, da wir uns sehr
selten mit  Auslandsthemen beschäftigen und uns daher  in diese Materie  nicht eingelesen
haben.

Einerseits  wird der dort ansässigen  Bevölkerung ein eiserner Sparkurs verordnet,  während
anderseits ein derartiges Mammutprojekt aus dem Boden gestampft werden soll.  Die beding-
ungslose Verteidigung von „Stuttgart 21“ durch gewisse Politiker(innen) und Manager lassen
den Schluss zu,  dass dort auch millionenschwere  Provisionszahlungen über die Bühne lau-

fen sollen.

Jedenfalls gingen zigtausende Bürger auf die Strasse, um gegen das Projekt „Stuttgart 21“
zu demonstrieren. Und das bringt uns zum Thema unseres heutigen Beitrages. Ganz unge-

niert bedienten sich Politiker(innen), des staatlichen Gewaltmonopols der Polizei.

Wer waren die Demonstranten?

Zahlreiche TV-Sender veröffentlichten in dieser Woche Videos, die am Ort des Geschehens
mit Handykameras gedreht wurden.  Maskierte Polizisten gingen gegen die Demonstranten
mit Schlagstöcken und Pfeffersprays vor.

Bei den Demonstranten handelte es sich aber nicht um linke Anarchos oder rechte Bomber-
jackenträger, die Pflastersteine oder Brandsätze warfen. Nein, es waren Frauen und Kinder
die in friedlicher Weise ihren Protest gegen das umstrittene Projekt „Stuttgart 21“ kundtaten.

Welche Irre sind dort bei der Polizei?

Da stellt sich natürlich die  berechtigte Frage,  welche  psychotisch gestörten Charaktäre in
diesen Polizeiuniformen stecken. Männer die auf Frauen und Kinder mit Schlagstöcken ein-
prügeln und ihnen Pfeffspray ins Gesicht sprühen, können nicht normal sein, auch wenn sie
eine Jacke tragen auf der die Aufschrift  „Polizei“ prangt.

Das machen nicht einmal Türsteher

Türsteher von Tanztempeln geraten hin und wieder in die Schlagzeilen, wenn sie einen be-
trunkenen  Randalierer zu hart angefasst  haben.  Diese haben sich dann auch für ihr über-
mäßiges Verhalten vor  Gericht zu verantworten.  Uns ist jedoch kein einziger  Fall bekannt,
dass  diese  Security-Leute jemals  Frauen und Kinder niedergeprügelt haben,  weil diese
einer Tür-Abweisung nicht nachgekommen sind.

Gesichter vorsorglich vermummt

Die Verantwortung vor Gericht bleibt den psychotischen  Prügelpolizisten erspart, da diese
vorsorglich ihre Gesichter mit Sturmhauben vermummten und auch keine ID-Nummern auf
ihren Uniformjacken vorhanden waren.

Mit diesem Prügel-Einsatz entarnt sich auch die Lüge, warum Beamte dieser „Rollkomman-

dos“ ihre Gesichter vermummen.  Nicht um der Rache von Schwerkriminellen zu entgehen,
sondern nicht von ihren Nachbarn und Bekannten,  zu Recht angespuckt und gemobbt zu
werden.

Hoffentlich nicht in Österreich

Es bleibt nur die vage Hoffnung, dass Österreich keine derartig psychotisch gestörten Cha-
raktäre in den Reihen der  Polizei-Rollkommandos hat. Wer auf Frauen und Kinder einprü-
gelt  gehört in keine Polizeiuniform,  sondern ins Gefängnis oder  in eine Irrenanstalt. Dies
gilt auch für jene Personen, die solche Befehle erteilen.

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2010-10-03
 

Migranten-Kaufkraft mit Steuergeld


Erstaunliche Studie

Um die von Außenminister Spindelegger beabsichtigte Massenzuwanderung von 100.000
Migranten ein wenig schmackhaft zu machen, wurde in der mit Zwangsinseraten künstlich
am Leben gehaltenen „Wiener Zeitung“ das Ergebnis einer Studie von Regio Data Research
veröffentlicht.
Diese Studie soll den Österreicher(innen) glaubhaft machen, dass die bei uns lebenden
Migranten, die immerhin einen Anteil von 18 Prozent der Bevölkerung stellen, über eine
Kaufkraft von 13,5 Prozent verfügen. Angebliche Experten raten dem Einzelhandel, sich
über dieses Marktpotential bewusst zu werden.

Worauf stützt sich das Ergebnis?

Worauf sich das Ergebnis dieser Studie stützt, geht allerdings aus dem Beitrag in der „Wiener
Zeitung“ nicht hervor.  Es fehlen sämtliche  Angaben über  Steuer- und Sozialabgaben, aus
denen die Einkünfte der  Migranten korrekt errechenbar wären.   Nur so könnte die tatsäch-
liche Kaufkraft bestimmt werden.

Statistik Austria spricht Tacheles

Dafür wurden tatsächlich bekannte Fakten verschwiegen. Laut Statistik Austria  waren im
Jahr 2009,  von in Österreich geborenen  Männer 4,2% und  Frauen 4,0% arbeitslos und
erhielten die staatliche Arbeitslosenunterstützung.
Bei den Migranten zeichnet sich ein völlig anderes Bild ab. Von denen im  Ausland gebor-
enen Männer waren stolze 11,1 Prozent und Frauen 9,4 Prozent arbeitslos und erhielten
ebenfalls die Arbeitslosenunterstützung.

Auch bei der Frauenerwerbsquote schaut es traurig aus

Weiters wurde von der  Statistik Austria die Frauenerwerbsquote untersucht und kamen
zu folgendem Ergebnis. In Österreich geborene Frauen im Alter zwischen 25 und 54 Jahr-
en gehen zu 80 Prozent einer Beschäftigung nach.
Bei den Türkinnen sind lediglich  knapp über 40 Prozent erwerbstätig.  Etwa 65 Prozent
der Frauen aus Ex-Jugoslawien,  zirka 70 Prozent der EU-Bürgerinnen und rund  58 Pro-
zent sonstig im Ausland geborene Frauen gehen einer Beschäftigung nach.

Migranten-Kaufkraft durch den Steuerzahler

Das heißt im Klartext, dass die von Regio Data Research angepriesene Kaufkraft von Mig-
ranten, sich zu einem nicht unerheblichen Teil aus Steuergeld rekrutiert. Denn Sozialleist-
ungen wie Arbeitslosenunterstützung, staatlichen Familienbeihilfe, Kindergeld, Sozialhilfe
oder sonstige staatliche Zuwendungen, werden von der arbeitenden Bevölkerung finan-
ziert.

Von der linken in die rechte Hosentasche

Das wäre in etwa genauso, als wenn ein Geschäftsmann in seinem eigenen Lokal, von sei-
nem eigenen  Geld täglich viel einkauft und sich  dann über gute Umsätze freut.  Das sein
Vermögen dadurch schwindet weil er Ware nachkaufen muss, verheimlicht er wohlweislich.
Wer auch immer diese Studie in Auftrag gegeben hat muss glauben, dass die heimische
Bevölkerung aus lauter Vollidioten besteht und das Ergebnis freudig zur Kenntnis nimmt.
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2010-07-29
 

Die Homosexuellen-Briefmarke


Die Post AG ist vielseitig

Nun sollen Homosexuelle noch einmal behaupten, sie werden in Österreich diskriminiert.
Der Staatsbetrieb die „Österreichische Post AG“ legte zum Anlass der 15. Regenbogen-
parade eine Sonderbriefmarke für Schwule und Lesben auf.
(Screen von http://www.post.at/ausgabeprogramm.php)
Der Nennwert dieser Briefmarke beträgt 55 Eurocent und erscheint in einer Auflage von
250.000 Stück. Sie wird für die Frankierung eines Standardbriefs bzw. einer Postkarte im
Inland geeignet sein.

Diskriminierungsvorwürfe werden sicher wieder laut

Mit dem Nennwert dieser Briefmarke, welcher an untersten Grenze rangiert, werden sicher-
lich wieder Diskriminierungsvorwürfe  laut. Möglicherweise wird als Argumentation eingewor-
fen, dass die Schwulen und Lesbenbewegung als billig verkauft wird.
Der Umstand dass diese Briefmarke nur im Inland verwendet werden kann, birgt ebenfalls
Diskriminierungsvorwürfe in sich. Möglicherweise wird argumentiert werden, dass das
Fehlen der Internationalisierung eine Diskriminierung darstellt. Na ja, in Uganda kommt
halt eine Homosexuellen-Briefmarke nicht so gut an.
Die Briefmarke kann ab 25. Juni, allerdings nur in ausgewählten Postfilialen und auf
Bestellung, bezogen werden. Wahrscheinlich wird ein derartiger Run auf diese ein-
setzen, sodass ein derartig gestalteter Bezug notwendig erscheint.

Achtung Strafporto

Aber Achtung, die Frankiergültigkeit dieser Sondermarke gilt erst ab dem 3.Juli 2010.
Sollte diese vor diesem Datum verwendet werden, muss der Empfänger Strafporto be-
zahlen und dass hat mit Diskriminierung nichts zu tun, auch wenn es sich so mancher
militante Homosexuellenvertreter wünscht.
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2010-05-03
  

Sind Sie schon tot, oder leben Sie noch?


Verfrühter Aprilscherz?

Dass im übertriebenen Bürokratismus, sowie er auch bei uns vorhanden ist, fast alles eine
Bestätigung oder Bewilligung erfordert, ist nicht neu. Ein treuer ERSTAUNLICH-Leser hat
uns allerdings auf eine besondere Bestätigung aufmerksam gemacht.
Zuerst haben wir an einen verfrühten Aprilscherz gedacht und sind der Sache nachgegan-
gen. Das Ergebnis hat uns in der Tat erstaunt. Wissen Sie was eine Lebensbestätigung ist
und wofür diese gut sein soll?

Lebensnachweis

Nun früher oder später sollte jeder arbeitende Mensch in den Genuss einer Pension kommen.
Pensionisten sind ohnehin die Stiefkinder der Politik. Da werden Gelder lieber arbeitsunwilligen
Sozialschmarotzern und Scheinasylanten in den Allerwertesten geschoben.
Aber zurück zu Thema. Sollten Sie das Glück haben ihre Pension tatsächlich  zu erleben, kann
es durchaus möglich sein, dass Ihnen dieser Umstand nicht geglaubt wird. Da genügt es nicht,
der Pensionsversicherungsanstalt einen Brief zu schreiben oder per Telefonat mitzuteilen, dass
Sie noch am Leben sind.

Nur gegen Bares

Ein persönliches Erscheinen bei der Pensionsversicherungsanstalt ist ebenfalls zwecklos, sofern
Sie nicht im Besitz einer „Lebensbestätigung“ sind. Diese ist beim Bürgerdienst der Stadt
Wien MA 55, gegen eine Bezahlung von 3,27 Euro erhältlich.

Kosmetik nicht vergessen

Persönliches Erscheinen und die Mitnahme eines amtlichen Lichtbildausweises ist Pflicht, denn
es könnte ja sein dass Sie eventuell nicht mehr unter den Lebenden weilen. Vielleicht sollten
Sie sich auch etwas schminken um zu vermeiden, dass Sie von einem übereifrigen Bürokraten
für scheintot erklärt werden.
Sollten Sie aus besonderen gesundheitlichen Gründen nicht persönlich vor der Behörde
erscheinen können, ist es auch möglich telefonischen Kontakt aufzunehmen. Allerdings
taucht für uns nun die Frage auf, wie der Amtsschimmel in diesem Fall erkennen will,
ob Sie tatsächlich noch leben, wenn dies von der PVA nicht zustande gebracht wird.

Auslandsreise bedeutet  Tod

Als Pensionist sollten Sie es auch tunlichst vermeiden, ins Ausland zu verreisen. Frieren Sie
sich lieber in heimatlichen Gefilden einige Gliedmaßen ab und unterstützen Sie die heim-
ische Energiewirtschaft, bevor Sie die Wintermonate in südlichen Gefilden genießen.
Aus einer Reise ins Ausland schließt die PVA offensichtlich automatisch Ihren Tod und stellt
die Überweisung Ihrer Pension  ein, sollten Sie sich nicht eine „Lebensbestätigung“
ausstellen lassen. Diese, samt einem gesonderten Formular muss dann binnen 6 Wochen,
wahrheitsgetreu und vollständig ausgefüllt, in der Pensionsversicherungsanstalt eingelangt
sein, ansonsten die Auszahlung der Pension vorläufig eingestellt wird.

Schilda wie es lacht und lebt

Abgesehen vom präpotenten Ton den sich die PVA gegenüber Pensionsbezieher erlaubt,
ist diese gesamte Vorgangsweise eine Frotzelei. Dem „Erfinder“ dieser „Lebensbestät-
igung“ gehört die Ehrenstaatsbürgerschaft von „Schilda“ verliehen.
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2010-03-22
  

Erstaunliche Justizsplitter


Tatort Strasse

Wem ist es im Strassenverkehr noch nicht passiert, dass ihn ein anderer motorisierter
Zeitgenosse geschnitten hatte und auf die Lichthupe mit unmotivierten Bremsmanövern
reagierte, um einen Auffahrunfall zu provozieren.

Diese Erfahrung musste auch ein 50-jähriger Jurist machen. Leider verhielt er sich nicht

wie ein Gentleman, sondern stieg beim nächsten verkehrsbedingten Stop aus seinem
Wagen, um den Widersacher zur Rede zu stellen.

Schlagkräftiger Jurist

Der „Gegner“ schloss sich in seinem Pkw ein und der aufgebrachte Jurist schlug mit der
Hand gegen dessen Seitescheibe. Irgendwie muß er dabei einen Schwachpunkt getroffen
haben und die Scheibe ging zu Bruch. Dabei landete die Juristenhand im Gesicht des Ver-
kehrsraudi.

5 Monate für eine „Watsche“

Zugegeben, das war sicher nicht die feine englische Art und das Benehmen war eines
Juristen nicht würdig. Auch der Strafrichter hatte wenig Verständnis für eine solche interne
Regelung von Verkehrsproblemen und verhängte 5 Monate bedingte Haft und Schadens-
ersatz für den beschädigten Pkw.

Milde für Pädofile

Obiges Urteil wäre im Prinzip nicht erwähnenswert, wenn es in einem Verhältnis mit folgen-
dem Urteil stehen würde. Da lud sich ein einschlägig vorbestrafter „pädofiler Perversling“
„hundertausende“ pornografische Missbrauchsfotos von Kinder auf seinen Computer und
erhielt dafür läppische 7 Monate bedingt und 1.500,- Euro Geldstrafe.

Raubmord

Auch die nächste erstaunliche Verhaltensweise unserer Justiz ist erwähnenswert. Ein 48-
jähriger Bulgare wird dringend verdächtigt, in „Pachfurth“ (Niederösterreich) ein Heurigen-
wirtsehepaar ausgeraubt und ermordet zu haben.

Bulgarische Befehle

Der vermutliche Täter flüchtete nach Bulgarien und wurde unter „erstaunlichen Beding-
ungen“ an die österreichische Gerichtsbarkeit ausgeliefert. Das für Unbestechlichkeit
und Einhaltung der Menschenrechte bekannte Ex-Ostblockland, befiehlt der österreich-
ischen Justiz, dass dem Mann binnen 6 Monaten der Prozess gemacht werden muss.

Das ist noch nicht alles, denn sollte der Mann verurteilt werden, ist er unverzüglich nach

Bulgarien auszuliefern. Aber nun geht es erstaunlich weiter, denn der Prozess gegen den
mutmaßlichen Raubmörder droht zu platzen.

Kommt es zum Prozess?

Da es ja laut bulgarischen Diktat innerhalb von 6 Monaten zum Prozess kommen muss
und noch nicht alle Prozessvorbereitungen getroffen wurden, hat der Mann die besten
Chancen im Jänner 2010 unbehelligt in sein Heimatland auszureisen.

Keine Orientierung möglich

Tja, so erstaunlich geht es in unserer Justiz zu. Für eine Ohrfeige gibt es 5 Monate,
während ein Pädofiler 7 Monate erhält. Einem unter Mordverdacht stehenden Bulgaren
muss laut ausländischem Befehl, innerhalb von 6 Monaten der Prozess gemacht werden.

Anstatt den Bulgaren auszurichten das sie sich ihr Diktat aufs stille Örtchen hängen
können, macht die österreichische Justiz einen Kniefall. Unter Zeitdruck einen Mord-
prozess vorzubereiten birgt die Gefahr von Fehlern. Dem Anwalt des Beschuldigten wird
das sicher gefallen.

Stauni

  
2009-10-23
  

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