Was wussten Kurz und Blümel von den Drogenermittlungen rund um ihren Vertrauten?


Kickl: „ÖBAG-Chef Schmid ist rücktrittsreif – Weiterer Verbleib wäre völlig inakzeptabel“


Der Kurz- und Blümel-Vertraute Thomas Schmid muss umgehend als ÖBAG-Vorstand zurücktreten.“ Das forderte heute der freiheitliche Klubobmann Herbert Kickl. Die heute auf der profil-Homepage bekanntgewordenen Vorwürfe gegen Schmid, den ehemaligen Kabinettschef und Generalsekretär im Finanzministerium, seien skandalös, sein weiterer Verbleib völlig inakzeptabel. Der Rücktritt dieser Schlüsselfigur im ÖVP-Machtnetzwerk hätte außerdem allein schon wegen seines Beschuldigtenstatus in der CASAG-Affäre erfolgen müssen.


Schmid sei im Wirtschafts- und Finanzgetriebe der Republik der wichtigste und mächtigste Spieler für den fortschreitenden Machtausbau der ÖVP. Er zeichne als ALLEINVORSTAND der ÖBAG für die Verwaltung zahlreicher Staatsbeteiligungen verantwortlich, betonte Kickl, für den sich folgende Fragen stellen: „Was hat Blümel von den Drogenproblemen Schmids gewusst? Was hat Kurz davon gewusst? Hat Schmid Blümel darüber informiert? Das Verfahren läuft ja schon länger.“ Wenn Blümel davon Kenntnis erlangt und nichts unternommen habe, müsse er ebenfalls zurücktreten.


„In der schwersten Wirtschaftskrise der Zweiten Republik werden die wichtigsten Staatsunternehmen von jemandem geführt, dem Drogenmissbrauch vorgeworfen wird,“ zeigte sich Kickl empört. Es wäre völlig unverantwortlich, diesen Menschen in so einer verantwortungsvollen Position zu belassen.


Dies zeige aber auch die Prioritäten von Sebastian Kurz. „Dem ÖVP-Obmann und seinem engsten Vertrauten Gernot Blümel sind die Versorgung ihrer Freunde ungeachtet deren Eignung wichtiger als das Wohl der Republik“, warf Kickl dem Bundeskanzler und dem Finanzminister vor. Dies zeige, welche Sitten in der ÖVP eingerissen seien, die das Land als ihren Privatbesitz betrachte, mit dem sie verfahren könne, wie es ihr gerade gefalle. (Quelle: APA/OTS)


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2020-06-05


Spanferkel ist ein Essen für Rechtsextreme


Kommentar aus dem Hause „FPÖ – Fails“

 

Immer wieder fällt die rechtswidrig – also gegen gesetzliche Bestimmungen – betriebene Internetplattform „FPÖ-Fails“ negativ auf.  So zum Beispiel auch gestern zur späten Abendstunde.  In einem Hetzartikel gegen die Frau des Vizekanzlers Strache, postete ein Fails-Verantwortlicher nachfolgenden Kommentar auf Facebook.

 

 

Dachten wir bislang, dass (wie immer wieder von Linken propagiert wird) nur Eiernockerln ein Essen für Rechtsextreme ist, wurden wir nun von den „FPÖ-Fails“ eines Besseren belehrt.  Denn laut deren „Expertise“, ist auch ein Spanferkel ein Essen für Rechtsextreme. (sark. off)

 

Nun sind wir uns nicht sicher, ob obiger Kommentar (Screenshot) möglicherweise eine Folge von Alkohol – und/oder Drogenmissbrauch ist?  Jedenfalls kann er keinem Gehirn eines normal denkenden Menschen entsprungen sein.

 

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2019-05-14


Haimbuchner: „SPÖ kann die Gesundheit Ihrer Kinder gefährden“


Drogenkonsum in SP-Lokal ist ausgewachsener Skandal, der restlos aufgeklärt werden muss

 

„Die SPÖ kann die Gesundheit Ihrer Kinder gefährden.“ Mit diesen Worten kommentierte heute der Landesparteiobmann der FPÖ Oberösterreich, LH-Stv. Dr. Manfred Haimbuchner, die Meldung, wonach es laut Informationen seitens der Stadtpolizei Wels in den Räumlichkeiten des Vereines „Aktion kritischer Schüler“ (aks) – untergebracht an der Adresse der Bezirksgeschäftsstelle der SPÖ Wels – zum Drogenmissbrauch von Jugendlichen gekommen ist.  „Es stellt sich für mich die Frage, bis in welche Ebene der SPÖ diese Drogenproblematik und die verbotenen Machenschaften bekannt waren.“  Wörtlich sprach Haimbuchner „von einem ausgewachsenen Skandal, der restlos aufgeklärt werden muss.“

 

„Offensichtlich kamen einige der jungen Abnehmer in der Welser Karl-Loy-Straße erstmals mit Marihuana in Berührung, wurden von Aufsichtspersonen direkt aufgefordert, es zu probieren.  Auch wenn bekannt ist, dass die Sozialistische Jugend sich immer wieder damit hervortut, für eine Legalisierung von Cannabis einzutreten, so ist die Rechtslage in unserem Land eindeutig und verbietet den Besitz und den Konsum dieser Droge“, spart Haimbuchner nicht mit Kritik.

 

„Eltern waren hier offenkundlich der fälschlichen Ansicht, dass ihre Kinder in sorgsamer Betreuung sind, wenn die Jugendlichen sich politisch für die Genossen engagieren wollten.  Für uns Freiheitliche gehört der Konsum bzw. der Einstieg in Drogen nicht zur politischen Arbeit mit Jugendlichen.  Es ist verständlich und nachvollziehbar, dass Eltern aus allen Wolken gefallen sind, als sie vom Drogenmissbrauch ihrer Kinder erfahren haben“, so Haimbuchner abschließend. (Quelle: APA/OTS)

 

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2018-03-06


Wien ist Drogenhauptstadt Österreichs

Cannabis ist der Einstieg zu harten Drogen

 

 
Während  sich  der hoffnungsvolle  Politiker-Nachwuchs der SPÖ und der Grünen für  eine
Drogenfreigabe  einsetzt,  mutiert  die  Bundeshauptstadt  von  Österreich immer mehr zu
einem  Drogenhotspot.   Dieser  Umstand  wird von der rot-grünen Wiener Stadtregierung,
möglicherweise absichtlich,  unter den Tisch gekehrt.
 
Zur  100. Sendung  brachte  das  FPÖ-TV-Magazin  eine  ungeschönte  Reportage  zum
Drogenproblem in Wien.
 
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2014-10-25

Meidling wird zum Drogen-Hotspot


Drogenmissbrauch rund um die U-Bahn

Station  Längenfeldgasse  explodiert

Der  Drogenmissbrauch  rund  um  die   U-Bahn-Station  Längenfeldgasse  im  12. Wiener
Gemeindebezirk,  nimmt  immer  größerer  Ausmaße  an  und  erreicht  mittlerweile sogar
schon  den  entfernten  Steinbauerpark.   Die Rot-Grüne Stadtregierung hat hier fünf Jahre
zugesehen  und  verkennt sogar jetzt noch den Ernst der Situation.   Das verwundert auch
nicht  wirklich,  wenn man sich die Einstellung der jungen Grünen und Roten zum Thema
Drogen ansieht.
SJÖ: Lieber bekifft ficken als …….               Junge Grüne: Ein Joint geht durchs Land

Dazu der  Freiheitliche  Bezirksrat Luka Markovic,  selbst Anrainer in der Steinbauergasse:
„Es ist ein Skandal,  dass sich die Dealer vor den Augen der Bevölkerung ungeniert auf der
Straße  und  in  den  Hauseingängen  drängen.   Und scheinbar alles,  was die  SPÖ tut, ist
informieren und beschwichtigen.“
Dabei  hätte es nicht soweit kommen müssen.   Bereits 2009 hatte die FPÖ-Meidling erst-
mals  auf  das  damals aufkommende Problem hingewiesen und eine Attraktivierung der
betroffenen  Gierstergasse  gefordert.  Mehr Beleuchtung und die Errichtung einer Wohn-
straße   wären  damals  locker  im   Bezirksbudget   drinnen  gewesen.    Doch  sämtliche
diesbezügliche   FP-Anträge  wurden  jahrelang  als  angebliche   „Angstmache“   negiert.
Mittlerweile  hat  sich  hier  ein  großer  Drogen-Hotspot  entwickelt,  dessen  Bekämpfung
einen ungleich höheren Aufwand bedeutet.
„Mehr  Kontrolle und vor allem eine Attraktivierung des gesamten Bereiches durch bau-
liche  Maßnahmen  können  hier  eine  Lösung  bringen“,  verweist  Markovic  auf  einen
diesbezüglichen FP-Antrag, der seit Jahren unbehandelt in einem Ausschuss auf seine
Umsetzung  wartet.“   Andere  Städte  leben  es vor,  doch Wien ist anders.  Abgesehen
davon,  dass  Fahrgäste  und  Anrainer  die Leidtragenden sind ist zu befürchten,  dass
auch  eine  weitere  Abwanderung  von  Gewerbetreibenden  durch  die Missstände im
Bezirk zu befürchten ist.
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2014-10-21

Drogen-Tests bei Lehrern


Gesetzliche Grundlagen schaffen, um Kinder vor

Pädagogen mit Suchtgift-Problem zu schützen

Dass  die  Jungsozialisten und  die Jungen Grünen in groß angelegten  Aktionen kräftig die
Werbetrommel  für  die   Legalisierung  von  verbotenen  Drogen rühren,  dürfte  bei  jedem
normal denkenden Menschen auf völliges Unverständnis stoßen.   Es ist wohl völlig normal,
dass man speziell Kinder und Jugendliche bestmöglich von Drogen fernhalten sollte. Ganz
in diesem Sinne ist auch die Werbung für diese entschieden abzulehnen.

Wiens  FPÖ-Kluobmann,  Mag.  Johann  Gudenus,  will  den  Schutz  für  den  Nachwuchs sogar
ausbauen: „Die Regierung muss die gesetzlichen Grundlagen dafür schaffen, dass Pädagogen
als  wichtige  Bezugspersonen,  sowie  als  Vorbilder  für  Kinder  und Jugendliche stichproben-
weise  auf  möglichen  Drogenmissbrauch hin überprüft werden können“,  so der FPÖ-Politiker
in einer heutigen Presseaussendung.
„In  der Kinder- und Jugendbetreuung tätige Menschen trügen eine ganz besondere Verant-
wortung und dürften kein Drogenproblem haben.   Jenen, die positiv getestet werden,  muss
man natürlich zunächst einmal helfen,  ihre Sucht zu überwinden.  Diese Pädagogen dürfen
nicht  an  den  Pranger  gestellt  werden.   Das  Ziel  heißt  Heilung.   Wenn sie sich aber trotz
fachmännischer  Unterstützung  innerhalb  einer  bestimmten  Zeit  nicht  von  den illegalen
Drogen  befreien  können  oder  das  gar  nicht  wollen,  dann sollen sie sich einen anderen
Job suchen“,  so Gudenus ergänzend.
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2014-09-07

SPÖ-Nachwuchspolitikerin fordert Drogenfreigabe


Nach den Grünen nun auch die SPÖ


Foto: © erstaunlich.at
Von  den Grünen  ist man es ja schon gewöhnt,  dass sie sich für die Drogenfreigabe
einsetzen.   Nun  tritt   auch  die  Sozialistische  Jugend  Österreichs,  in Person ihrer
Vorsitzenden Julia Herr, in die Fußstapfen der grünen Drogenbefürworter.
Erstaunlich  sind  ihre  Argumentationen.   Weil Statistiken  (von wem die auch immer
erstellt  wurden)  belegen,  dass  angeblich  die  Mehrheit  der  Jugendlichen in Öster-
reich  eine  Cannabis-Legalisierung  will,  sei  eine  solche Legalisierung längst über-
fällig.   Wenn  alles  erlaubt wäre was Jugendliche alles wollen,  dann ginge es in der
Alpenrepublik  recht  lustig  zu.    Zudem  fragen wir  uns,  wer  waren  die  befragten
Personen?   Wurden die Umfragen für die Statistik unter dem grünen Drogenklientel
und am Karlsplatz durchgeführt?
Julia  Herr  meint  weiters,  dass  Cannabis  schon  längst in der Mitte der Gesellschaft
angekommen ist.   Laut ihr beweisen alle Statistiken,  dass Cannabis in nahezu allen
Altersschichten konsumiert wird.
Folgen wir  Herrs Aussage, müsste man logischerweise auch Kokain freigeben.  Denn
diese  Droge  ist  ebenfalls  schon  längst  in  der  Mitte der Gesellschaft angekommen
und wird in allen Alters- und Gesellschaftsschichten konsumiert.
„Jährlich  bekommen  ca. 15.000  Jugendliche  eine  Anzeige  und  damit strafrechtliche
Probleme,  weil  sie  vielleicht  einmal an einem Joint angezogen haben“,  so Herr heute
wörtlich.   Das ist natürlich absoluter Nonsens.   Wegen „vielleicht einmal an einem Joint
gezogen“,  wurde und wird in Österreich niemand verurteilt.  Da muss schon ein Drogen-
missbrauch oder ein Drogenhandel vorliegen.
Die Vorsitzende der SJ versucht auch, die Freigabe der Droge mit dem Alkoholmissbrauch
zu  rechtfertigen  und  spielt auf rund die rund 350.000 alkoholkranken Menschen in Öster-
reich  an.   Da  fragen  wir  uns  ob  es nicht genügt,  uns mit den Folgen der Droge Alkohol
beschäftigen zu müssen. Warum sollen wir uns ein zusätzliches Problem aufhalsen, denn
Cannabis  schädigt  nachweislich  das  Gehirn und auch die Lunge.   Dies wird durch zahl-
reiche ärztliche Untersuchungen und Gutachten bestätigt.
„Die derzeitige Drogenpolitik ist ineffektiv und widersprüchlich.  Ein Verbot von Cannabis
bringt Rekordgewinne für kriminelle Strukturen am Schwarzmarkt,gefährdet die Gesund-
heit der Jugendlichen und ist obendrein teuer“, meint Julia Herr heute ebenfalls.
Ach  so,  auf einmal gefährdet diese Droge doch die Gesundheit und obendrein ist sie zu
teuer.   Also machen wir sie durch  Legalisierung billiger,  denn dann können noch mehr
Jugendliche  in  ihrer  Gesundheit  geschädigt  werden.   Erstaunlich  ist  auch die Recht-
fertigung,  der  Rekordgewinne  für  kriminelle Strukturen am Schwarzmarkt.   Folgen wir
auch hier der Argumentation der SJ-Vorsitzenden, dann müssten alle Drogen legalisiert
werden.  Denn dann gäbe es keinen Schwarzmarkt mehr.
Wir  wissen  nicht  ob Julia Herr vor ihren Aussagen  „vielleicht einmal an einem Joint
gezogen“ hat.   Aber dass eine Nachwuchspolitikerin derartig geistig sinnbefreite  Er-
güsse von sich gibt,  finden wir höchst erstaunlich.   Gut, andererseits kommen diese
von einer SPÖ-Funktionärin.
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2014-06-26

Völliges Versagen der SPÖ-Drogenpolitik


Die von der SPÖ regierten Bundesländer sind im

einsamen Spitzenfeld der Drogenkriminalität

 
Im Jahr 2011 wurden in Österreich 25.892 Anzeigen nach den Straftatbeständen des Sucht-
mittelgesetzes  erstattet.  Die Anzeigenentwicklung im Berichtsjahr 2011 weist somit gegen-
über 2010 mit 23.853 Anzeigen einen Anstieg von 8,55 Prozent auf.
 
Die  im  Berichtsjahr  2011 österreichweit erstatteten 25.892 Anzeigen nach den Straftatbe-
ständen des Suchtmittelgesetzes verteilen sich regional wie folgt:
 
Rückgänge der Drogenkriminalität hatten zu verzeichnen:
 
Kärnten minus 5,24 %
Niederösterreich minus 1,11 %
Oberösterreich minus 0,03 %
Vorarlberg minus 2,45 %
 
 
Erhebliche Zuwächse bei der Drogenkriminalität hatten zu verzeichnen:
 
Salzburg plus 29,38 %
Steiermark plus 16,93 %
Wien plus 13,83 %
Tirol plus 13,76 %
Burgenland plus 13,06 %
 
Interessant und gleichzeitig beängstigend  ist die Tatsache, dass die Zuwächse  – bis auf
Tirol –   allesamt Bundesländer betrifft,  die von der SPÖ regiert werden.
 
Nur Realitätsverweigerer sehen darin gute polizeiliche Arbeit bestätigt.  Denn die aktuelle
Statistik  des Innenministeriums offenbart vielmehr mehr in dramatischer Weise das Ver-
sagen der Drogenpolitik.   Es gibt kaum noch eine Schule, an der Kinder nicht mit Drogen
konfrontiert sind.
 
Das Einstiegsalter vom Ausprobieren zum problematischen Konsumenten sinkt kontinuier-
lich.  Aber die Sozialisten bleiben ohne jede Rücksicht auf die Opfer konsequent bei ihrer
Politik der Verharmlosung und Verwaltung des Problems.
 
Der  ständige  Vergleich mit  dem problematischen Alkoholkonsum hinkt deswegen,  denn
die  Folgeerkrankungen  wie  Hepatitis B  oder  C, HIV und psychische Beeinträchtigungen
sind  beim  Alkohol  nicht  zu  erwarten.   Sicher  darf die Alkoholsucht nicht unterschätzt
werden,  aber  diese  als  Rechtfertigung  für  das  Versagen  in der Drogenpolitik zu ver-
wenden ist mehr als erstaunlich.
 
Speziell in Wien wird auch die Substitution besonders locker gehandhabt, was den Handel
mit  Drogenersatzstoffen florieren lässt und Süchtige aus den Bundesländern in die Haupt-
stadt  kommen  lässt.   Drogenhandel  ist das schmutzige Geschäft mit dem Tod,  Drogen-
konsum Selbstmord auf Raten.  Auf beide Formen der Drogenproblematik muss die Politik
geeignet reagieren.
 
Anstatt Drogen zu bewerben,  wie dies einige sozialistische und grüne
Politiker(innen) tun,  sollten folgende Maßnahmen getroffen werden:
 
– Aufklärung über Suchtmittelproblematik spätestens ab dem Volksschulalter.
– ebenso verpflichtende Aufklärung der Eltern schulpflichtiger Kinder – schulärztliche Unter-
  suchung aller Kinder auf möglichen Drogenkonsum, nicht erst bei Verdacht.
– Ausbau von medizinisch-psychologischen Therapieplätzen.
– die Strafen für Drogenhandel deutlich erhöhen.
– Ausschöpfung des Strafrahmens für Drogenhändler generell.
– keine Milderungsgründe wie „Unbescholtenheit“ oder „Ersttäter“ bei ausländischen Dealern.
– Wiederholungstäter bei Drogendelikten sind zu unbedingten Strafen zu verurteilen.
– Ausländer(innen), die wegen Drogenhandels verurteilt werden, abschieben.
– Verharmlosung von Drogenmissbrauch bei Menschen, die in der Kinder und Jugendarbeit
  tätig sind, unter Strafe stellen.
 
Nur wer das Problem ernsthaft und konsequent bekämpfen möchte, der muss auch unpopu-
läre Maßnahmen ergreifen, damit die Jugend, sprich die Zukunft Österreichs, vor unermess-
lichem Leid beschützt wird.  Das  sollten auch diverse Drogenbewerber(innen) aus der SPÖ
und den Grünen zur Kenntnis nehmen.
 
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2012-11-06
 

Auf zum Giftler-Wandertag


Soll das Volk durch Drogenkonsum verblöden?

Sie  sind  in  der  Politlandschaft  relativ  neu und können auch keine wirklich politischen
Pläne oder Ziele vorweisen. Eines scheinen sie jedoch sicher zu wissen, nämlich dass sie
den  Grünen  die Giftler abspenstig machen wollen.   Von wem wir sprechen?  Natürlich
von der Piratenpartei.
Das  zurzeit wichtigste Anliegen der Piraten scheint die Aufforderung zur Teilnahme am
Hanfwandertag,  der am  5. Mai 2012  über die Bühne geht,  sowie die Verharmlosung
der  Droge Cannabis zu sein.  Ein dementsprechender Beitrag findet sich auf der Web-
seite der Piratenpartei.
Die  Grünen lassen wieder in der Person der hinlänglich bekannten Birgit Hebein für den
Drogenwandertag werben. Diese unterstützt den heurigen Hanfwandertag und macht
in diesem Zusammenhang darauf aufmerksam,  „dass zwischen verantwortungsvollem
Konsum  und Genuss auf der einen sowie Missbrauch und Sucht auf der anderen Seite
zu unterschieden werden muss“.
Da  staunen  wir  aber,  denn  der  Konsum  von Drogen hat nichts mit Genuss zu tun.
Das  gilt  auch  für die  „legalen Drogen“  wie Alkohol und Nikotin,  die von den Drogen-
befürwortern so gerne als Ausrede für den Konsum von Rauschgift verwendet werden.
Die  meisten  Raucher und Alkoholiker würden viel dafür geben von ihrem Laster loszu-
kommen.   Daher finden wir es unverantwortlich,  sich für die Droge Cannabis stark zu
machen und diese zu verharmlosen.
Natürlich darf auch der Stadtrat für Soziales, Gesellschaft, Integration und Wohnungs-
vergabe  in  Hohenems,  Bernhard Amann,  im Drogenlegalisierungs-Boot nicht fehlen.
Über  diesen Mann wussten wir auch schon einiges zu berichten.  In der Suchfunktion
unserer  Webseite finden geneigte Leser(innen) unter dem Suchbegriff  „Amann“  die
dementsprechenden Beiträge.
Amann  vergleicht die Verfolgung von Cannabis-Konsument(innen) wörtlich mit einer
Inquisition,  mit  der  Schluss  zu  machen  ist.   Er schreibt auf seinem Blog folgendes
wörtlich:   „Durch eine Legalisierung von Cannabis kann der Staat erheblich entlastet
werden.   Andererseits  sind  Steuereinnahmen  in  dreistelliger  Millionenhöhe  gewiss.
Weiters entstehen tausende neue Arbeitsplätze,  die die Produktion und den Handel
regeln.“

Nun, wenn das so ist, könnte man ja auch gleich Kokain und Heroin legalisieren.  Der
Verkauf  dieser  Drogen würde dem Staat noch mehr Steuereinnahmen bringen und
wesentlich  mehr  Arbeitsplätze  entstehen lassen.   Wir fragen uns allen ernstes,  wie
kann  ein  verantwortungsvoller  Politiker  mit den Argumenten  „erhöhte Steuerein-
nahmen“  und  „neuen Arbeitsplätze“,   die Forderung der Legalisierung einer Droge
rechtfertigen.

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2012-05-04
 

Stand dem Kindermörder die Invalidenrente zu Recht zu?


FPÖ-Winter: Grüne setzen sich für grausamen Kindermörder ein

Miloslav Maletic  ist  ein  grausamer  Kindermörder.   Er wurde von einem  Geschworenen-
gericht  einstimmig schuldig gesprochen.  Er hat den dreijährigen Cain brutal zu Tode ge-
prügelt.  Ein Gerichtsgutachter bezeichnete den Leichnam des Kleinkindes als „Trümmer-
feld“. Die Geschworenen waren schockiert.
 
Einzig auf der Homepage „stopptdierechten.at“ – deren Impressum der Grüne Parlaments-
klub innehat – bricht man augenscheinlich eine Lanze der Relativierung für den Kindermör-
der. Dabei geht es um die Artikel „Der rechtsextreme Mob und der Missbrauch der Opfer“,
sowie „Rechte Hassmails zu Pensionen II“.

Screen: stopptdierechten.at
 
Das Leid des jungen Cain wird dabei vernachlässigt und nicht gewürdigt. Forderungen nach
härteren Strafen für Kindermörder und –schänder  werden pauschal als rechtsextremistisch
abgetan. „Kinder sind die schwächsten Mitglieder unserer Gesellschaft.  Deshalb müssen sie
auch  entsprechend geschützt werden.   Es erfüllt mich mit Entsetzen, dass sich die grüne
Fraktion  für die Interessen eines grausamen Kindermörders einsetzt“,  kritisiert FPÖ-NAbg.
Dr. Susanne Winter die Betreiber der genannten Homepage.
 
Während man am Leid des Kindes vorbeiginge,  mache man sich für die Invaliditätspension
des  jungen  Serben  stark.   Es dürfe kein mildes Klima für entsprechende Straftaten ge-
schaffen werden.
 
Das Impressum hat der Grüne Parlamentsklub inne.  Karl Öllinger ist einer der Hauptprota-
gonisten  der  Homepage.   Er  schreibt  in regelmäßigen Abständen Kommentare.   „Ich
fordere  die  Grünen und insbesondere Herrn Öllinger auf, sich öffentlich von dieser Seite
zu  distanzieren  und  sich bei den Österreicherinnen und Österreichern für diese skanda-
lösen und menschenverachtenden Beiträge zu entschuldigen“, fordert Winter.
 
Die Grünen müssten sich zu ihrer gesellschaftlichen Verantwortung bekennen und ihr ge-
recht werden.   Die  Verfasser  der  Beiträge  seinen mit allem gebotenen Nachdruck zur
Verantwortung ziehen. Winter kündigt entsprechende parlamentarische Anfragen an.
 

Karl Öllinger ortet parteipolitische Polemik der FPÖ

Karl Öllinger (Grüne)  kritisiert postwendet die scharfen Worte von Susanne Winter und
meint,  dass  sie  den Mord an einem Kleinkind für widerwärtige parteipolitische Polemik
auf tiefstem Niveau missbrauche.
 
Die  FPÖ hat den erschütternden Mord am dreijährigen Cain dazu benutzt,  in Anträgen
im  Nationalrat  und in verschiedenen Landtagen einen erschwerten Zugang zur Invalidi-
tätspension zu fordern .   Das würde zehntausenden schwerkranken Menschen auf den
Kopf fallen. Und das hat die Seite www.stopptdierechten.at thematisiert „, so Öllinger.
 
Da  muss Öllinger in den beiden betreffenden Beiträgen (wir haben diese im zweiten Ab-
satz  dieses  Beitrags als PDF-Dateien verlinkt) auf der  „stopptdierechten“-Webseite ein-
iges überlesen haben. Da steht zum Beispiel: „Miroslav M. hat eine seltene, aber schwere
Erkrankung. Dafür hat er – zu Recht – befristet eine Invalidenrente erhalten;“
 
Da  stellt sich doch die berechtigte Frage, warum ein 23jähriger Drogenabhängiger – egal
ob  In- oder Ausländer –  überhaupt  ein  Anrecht auf eine Invalidenrente hat.   Immerhin
wurden seine psychischen Probleme durch exzessiven Drogenmissbrauch ausgelöst. Wäre
es  im  Fall Maletic nicht besser gewesen den Mann in eine geeignete Anstalt einzuweisen.
Dort hätte er rund um die Uhr ausreichend ärztliche  Betreuung  gehabt. Dort hätte auch
seine „Muskelschwäche“,  die immerhin noch ausreichte ein dreijähriges Kind zu erschlagen,
therapeutisch behandeln werden können.
 
Interessant sind auch folgende Zeilen auf der Webseite auf der die Grünen verantwortliche
zeichnen:  „Gewalt  gegen  Kinder,  vor allem sexuelle Gewalt,  löst starke  Emotionen aus:
Angst,  Furcht,  Zorn und Hass.  Diesen emotionalen Humus nutzen Rechtsextreme für ihre
politische Propaganda. Beispiele aus der jüngeren Zeit sind der Mord an dem 3-jährigen Cain
aus Bregenz.“
 
Es  ist völlig richtig,  dass Gewalttaten gegen Kinder bei jedem normaldenkenden Menschen
dementsprechende  Reaktionen wie Furcht,  Hass und  Zorn auslösen.   Allerdings wird dies
auf der Webseite „stopptdierechten.at“ in einem Atemzug mit Rechtextremismus genannt.
Dadurch  entsteht unweigerlich der Eindruck,  wer sich über Personen aufregt,  die gegen-
über Kindern Gewalt ausüben,  ist automatisch ein Rechtsextremer.  Und das kann es wohl
nicht sein.
 
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2012-04-20
 

Anleitung zum Drogenmissbrauch


Virtueller Besuch bei alten Bekannten

Dass Plädoyer der Grünen Sozialsprecherin,  Birgit Hebein,  für die Freigabe von Cannabis
und die  Vergabe von Heroin  auf Krankenschein,  hat uns  wieder  einmal veranlasst,  die
Giftler-Webseite „www.cannabis.at“ zu besuchen.  Zu unserem Erstaunen stellten wir fest,
dass dieses auch unter „www.marihuana.at“ aufgerufen werden kann. Dies hat offensicht-
lich den Sinn,  dass sich ja kein Junkie  verirrt und  auf der richtigen Webseite landet.
Wir haben schon vor längerer Zeit über die erstaunlichen Beiträge auf „cannabis.at“ be-
richtet  und  richtigerweise den Vorwurf  gemacht,  dass auf dieser  Webseite  unter an-
deren ganz unverblümt Anleitungen zum Drogenmissbrauch veröffentlicht werden.
Mann, war das Theater groß,  als die Giftlertruppe vom ERSTAUNLICH-Beitrag in Kenntnis
gelangte. Es wurde uns sogar die zweifelhafte Ehre zuteil, dass uns ein ganzer Thread auf
der Rauschgift-Seite gewidmet wurde.

Doch keine Präventions-Webseite

Auch kommentierten User und  Admins der Junkie-Homepage, auf  „www.erstaunlich.at“
beschimpften  teilweise  den Herausgeber  und  versicherten  offenbar  im Drogenrausch,
dass auf „www.cannabis.at“  keine Anleitungen zum Drogenmissbrauch gegeben werden.
Vielmehr sei die Webseite zur Aufklärung und Gefahrenprävention gedacht.
Dass  dies  damals  schon eine  Lüge war,  bestätigt sich  wiederholt mit unserem heutigen
Artikel. Wir fanden zahlreiche  Beiträge die weder mit Aufklärung, noch mit Präventivmass-
nahmen  das geringste zu tun haben.  Ein besonderes  Schmankerl  möchten wir unseren
Leser(innen) präsentieren, welches vom User Damon am 13.01.2011 verfasst wurde.
Zur Originalansicht Bild anklicken
Screen: „www.cannabis.at“
Wenn Ikea so präzise Beschreibungen hätte, wäre das Regal „Billy“ im Nu zusammenge-
baut.  Wer bis jetzt noch nicht  wusste wie man Heroin konsumiert,  weiß es spätestens
nachdem er die Anleitung von Damon gelesen hat.

Zuerst nasal, dann intravenös in den Abgrund

Zum Einstieg empfiehlt der Spezialist, Heroin nasal zu konsumieren ehe man dazu übergeht,
sich die  Teufelsdroge intravenös zu spritzen.  Die Anleitung zur  intravenösen Konsumation
ist  allerdings  auch nicht von  schlechten  Eltern.  Wenigstens gibt er zu,  dass er selbst auf
einer  „Mordsdosis“  ist und dies bedeutet  wohl im Klartext,  dass der  gute Mann schwer
süchtig ist.
Also  bestätigt  sich  unsere  Annahme,  dass  besagte  Webseite  ein  Sammelbecken  von
Giftlern ist. Fast bizarr mutet es an, wenn User Damon nach seiner ausführlichen Anleitung
zum Drogenmissbrauch, dem zukünftigen Leidesgenossen wünscht, er möge es genießen.
Spaßig  hingegen ist  seine  Aussage: „wenn du mit Hirn vorgehst, wird alles gut“.  Wenn
jemand  mit Hirn vorgeht,  würde er  sich mit  absoluter  Sicherheit  kein Heroin spritzen.
 

Die Grüne sollten einmal wirklich nachdenken

Wir sind schon jetzt auf die Kommentare gespannt, die auf dieser Gifler-Homepage, be-
züglich unseres  Beitrages geschrieben  werden.  Jedenfalls steht  es mit Sicherheit fest,
dass auf „www.cannabis.at“ Anleitungen zum Drogenmissbrauch veröffentlicht werden.
Angesichts solcher Auswüchse sollten die Grünen noch einmal in sich gehen und nach-
denken,  wie sinnvoll die Freigabe  der Einstiegsdroge  Cannabis und Heroinabgabe auf
Krankenschein wirklich wäre.  Denn der User Damon  hat mit Sicherheit seine Drogen-
karriere, auch mit dem „ach so“ harmlosen Haschisch-Zigaretterl begonnen.
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2011-02-08
 

Arbeitsplatzsicherung für Drogenfahnder


Werbung auf Giftler-Homepage

Beim heutigen virtuellen Spaziergang im Internet, haben wir wieder einmal  das Forum der
Impressumlosen  Kiffer- und Giftler-Homepage  „cannabis.at“  besucht.  Dabei sind wir auf
den Werbebanner von „botanix.at“ aufmerksam geworden.



(Screen: www.cannabis.at)

Polizei vernichtet regelmäßig Hanfplantagen

Auf  Grund der Tatsache,  dass die Polizei  regelmäßig  Hanfplantagen  vernichtet und die
„Gärtner“ zur Anzeige bringt, waren wir bis dato der Meinung, dass das Züchten von THC-
hältigen Hanfpflanzen gesetzlich verboten ist. Bei Botanix scheint man anders darüber zu
denken.

(Screen: botanix.at)


(Screen: botanix.at)


Weitere Produkte von Botanix: Californian Orange Bud, Delta 9, Tom Hill Deep Chunk,

Double Dutch, Durga Mata, Early Girl Ed Rosenthal Super BudEuforia,Exile,G13 # Hash-
plant,Grüne Hessin,Highde 2,Hashberie,Heavy Duty Haze,Herijhuana,Jaggen,Jack Her-
rer  Cinnamon,Jack  Herrer K.O.,K2,Kali Mist,LA  Confidental,Laughing  Buddha, Mataro,
Magic Ice,Medicine Man,Nebula,Nebula Haze,NYC Diesel,Opium,Papaya, Peace Maker,
Power Plant,Rhöner Dröner,Rox,Satori,Strawberry cough,Sour Diesel # Kali Mist, Sogau-
da,Somango,Sweet Purple,Speed Queen,Super Silver Haze,Shiva Skunk,Sweet Skunk,
Sensi Star,Shivas Joy,Sheherazade,Top 44,The Hog,Tiburon,Thai Tanic, Ultimate # Kali
Mist,Wembley, White Russian,White Satin,White Widow

Nicht zur Wohnzimmer-Verzierung gedacht

Botanix lädt auch zum Besuch ihres Standes auf der Hanfmesse ein und präsentiert voll
Stolz, die oben angeführten Produkte. Nachdem der Werbebanner auf einer Kiffer- und
Giftler Homepage gesetzt wurde,  ist auch nicht  davon auszugehen,  dass die  angebo-
tenen Samen und Pflanzen zur Wohnraum-Verzierung gedacht sind.

Wir haben uns wahllos ein Produkt von Botanix herausgefischt und gegoogelt.  Das Er-

gebnis hat uns eigentlich nicht überrascht. Dieses wird wegen seines hohen THC-Wer-
tes über den Klee gelobt.



Auf Grund der angebotenen Produktpalette und der Tatsache  der Örtlichkeit der  Werbung,
kann davon ausgegangen werden, dass die angebotenen Erzeugnissen von Botanix, dem

Kiffen und folglich dem illegalen Drogenmissbrauch dienen sollen.

Joint zur Seite legen

Es kann auch mit  Sicherheit davon ausgegangen werden,  dass diese Hanfmesse von Dro-
genfahndern besucht wird. Zumindest wird durch „Unternehmen“ wie Botanix, deren Arbeits-
platz gesichert. Möglicherweise befindet sich auch eine „Ernte-Truppe“ der Polizei darunter.

Den  suchtgiftkranken Personen sei dieser „Beitrag empfohlen“.  Sollten sie sich noch nicht
die letzten Gehirnwindungen herausgekifft haben und den Inhalt verstehen, ist es höchste
Zeit, den Joint zur Seite zu legen.

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2010-10-26
 

Kokain, Heroin und andere Drogen

 

Drogenwebsite im Internet    

Bei Recherchen im Internet sind wir auf eine äußerst erstaunliche Website gestossen
und zwar mit dem Namen  http://www.marihuana.at/
   
Der Name „Mariuhana“ hört sich im ersten Moment relativ harmlos an. Es könnte ja
auch eine reine Informationsseite gegen Drogenmißbrauch oder eine harmlose Hippie –
und Reggae-Seite sein, wo ein paar Kiffer ihre Träume austauschen.
     
Nach dem Aufruf der Seite präsentiert sich dem Besucher folgendes Bild:

   

           cannabis.at

  …baut um, wir bitten um Geduld

Folgende Bereiche können jedoch besucht werden:

                  Forum 

  

Da waren wir erstaunt 

Also haben wir uns ins Forum geklickt und was sich das abspielt glaubt man kaum.
Da werden Erfahrungsberichte mit harten Drogen ausgetauscht und Tips gegeben,
welche Drogen man mit welchen nehmen soll, um den ultimativen Kick zu erhalten.
  
Aber das ist noch nicht alles. Man erfährt auch wie man Pflanzen für die Drogen-
gewinnung züchtet und betreut, wie man halluzinogene Pilze züchtet und Opium aus
Mohnkapseln gewinnt. Alles schön zum selber basteln.
      
Hersteller und Vertreiber von Drogenzubehör werden selbstverständlich auch angeboten,
als wären sie der Bäckerladen um die Ecke.
Den gesamten Inhalt dieses Forums wiederzugeben, würde den Rahmen unserer Website
sprengen. Der geneigte Leser kann sich aber selbst ein Bild davon machen.

 

Drogeneinstieg leicht gemacht   

Wer bis jetzt mit Drogen nichts so wirklich am Hut hatte, aber diese vielleicht einmal
probieren möchte, ist nach einem Besuch dieser Seite sicher „live dabei“.
Da gibt es die Anfragen von „Neulingen“, welche die beste Einstiegsdroge sei und
natürlich die dazugehörenden Antworten.
    
  Wer noch keine Ahnung hat, wird ausreichend informiert 
        
Impressum gibt es wie erwartet natürlich keines. Der Inhaber dieser Domain lautet auf
Pocketbong,  Personennamen:  Christian Schmiedl, 1050 Wien, Krongasse 17

Drogenbekämpfung vs. Drogenwerbung    

Während einerseits massenhaft Geld zur Drogenbekämpfung ausgebenen wird, steht eine
derartige Anleitung zum Drogenmissbrauch völlig ungeschoren im Internet.
Sogar unschuldige Bürger kommen im Kampf gegen Drogen zu Handkuss, wenn sie mit einem
schwarzafrikanischen Dealer verwechselt werden.
     
Unserer Rechtsmeinung nach verstößt der Inhalt dieser Seite ganz eindeutig gegen den
§ 282 Abs.2 des Strafgesetzbuches (Gutheißung einer mit Strafe bedrohten Handlung),
nämlich jenen Handlungen die im Suchtmittelgesetz (§ 27 bis § 32) eindeutig mit Strafen
bedroht sind.
     
Erstaunlich ist, daß gegen solche kriminellen Websites, die auch für unsere Kinder
frei zugänglich sind, seitens der verantwortlichen Politiker nichts unternommen wird.
   
Stauni
  
2009-02-17

Inhalts-Ende

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