Kommentar mit Empfehlung zur Selbstjustiz auf der Facebook-Seite von Karl Öllinger


Die Grünen und ihre Skandale

 

Bei den Grünen jagt neun Tage vor der Nationalratswahl, ein Skandal den anderen.  Der seit gestern ausgetretene, ehemalige Planungssprecher der Wiener Grünen Christoph Chorherr, steht im Fokus der Justiz.

 

Aber auch der ehemalige Nationalratsabgeordnete der Grünen, Karl Öllinger, musste wiederholt vor Gericht und wie von etlichen Medien bereits berichtet, wurde er gestern erstinstanzlich wegen „Übler Nachrede“ verurteilt (Urteil nicht rechtskräftig).

 

Wiederholt vor Gericht deshalb, weil uns zumindest ein Fall – der den Herausgeber dieses Online-Magazins selbst betraf – bekannt ist.  Auch damals wurde er zu einer Zahlung verurteilt.  Hier der L I N K zum damaligen Beitrag.

 

Nun hatte Öllinger offenbar nichts Besseres zu tun, als sich auf seinem Facebook-Account in die Opferrolle zu begeben.  Aber wir billigen ihm diese zu, denn möglicherweise hat er es noch nicht begriffen, dass man ohne politische Immunität für seine getätigten Äußerungen geradestehen muss.

 

Nicht zu billigen sind jedoch die Kommentare auf seiner Facebook-Seite, zu dem von ihm veröffentlichten Posting. Diese reichen von unterschwelligen und primitiven Angriffen auf die Justiz, bis hin zur Empfehlung zur Selbstjustiz.

 

 

Der Wahlwerbe-Slogan der Grünen „WEN WÜRDE DER ANSTAND WÄHLEN?“ könnte zum Rohrkrepierer, wenn nicht gar zu einem Schuss ins eigene Knie werden. Übrigens, der Thread selbst und alle dazu getätigten Postings wurden im Quellcode gesichert, um ein eventuell späteres Abstreiten zu verhindern.

 

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2019-09-20


Hilferuf eines verzweifelten Vaters wird bei „OMA GEGEN RECHTS“ als Hetze abgetan


Wie steht diese linke Gruppierung eigentlich zum Drogenhandel durch Ausländer?

 


Es ist immer wieder erstaunlich in welche geistigen Einbahnstraßen, das sogenannte Gutmenschentum führen kann.  Ein Vater (Rene XY) postete heute auf seinem Facebook-Account einen Hilferuf gegen Drogendealer, die an Kinder in Eisenstadt Drogen verkaufen Scheinbar ist auch sein minderjähriger Sohn in die Fänge dieser Kriminellen geraten.  Obwohl Rene XY kein FPÖ-Fan ist, ja sogar die Regierung kritisiert, landete sein Thread bei der politisch links orientierten Facebook-Gruppe „OMA GEGEN RECHTS“.  Diese Gruppe besteht vorwiegend aus älteren Damen mit viel Freizeit, welche sie dazu nutzen, gegen die ÖVP/FPÖ-Regierung zu demonstrieren.

 

 

Wie man dem Screenshot entnehmen kann, wird der Hilferuf von Rene XY, bei „OMA GEGEN RECHTS“ richtiggehend kriminalisiert.  Da wird von Hetze, Falschmeldung, melden und anzeigen udgl. geschrieben (siehe Kommentare).  Dem verzweifelten Vater wird sogar der Aufruf zur Selbstjustiz unterstellt, obwohl in seinem Posting kein Wort darüber zu finden ist.

 

Warum dieser Hass gegen Rene XY?  Nun, er hatte es gewagt zu erwähnen, dass laut Polizei afghanische Zuwanderer, mittlerweile Kinder, ja Kinder ab 12 Jahren aufwärts mit Drogen in jeder Form versorgen.  Bei „OMA GEGEN RECHTS“ wird das in Abrede gestellt und als Hetze tituliert.

 

Bevor die älteren Damen das nächste Mal ihre geistigen Ergüsse in die Tastatur tippen, wäre es sinnvoller, sie bemühen Google.  Wir haben das getan und gaben den Suchbegriff: „Afghanen+Drogenhandel in Eisenstadt“ ein.  Das Ergebnis war ziemlich eindeutig, und zwar vom kleinen Blog bis hin zu den Internetplattformen großer Tageszeitungen.

 

 

Wir könnten jetzt noch seitenweise Google-Suchergebnisse zum angefragten Thema präsentieren, ersparen uns aber diese aus Platzgründen.

 

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2018-11-23


Linke anonyme Hetz-Webseite verteidigt Gewalttäter


„FPÖ-FAILS“ verteidigt Gewalttäter, der drei betagte Damen krankenhausreif schlug

 

Dachten wir bislang, dass diskriminierende und diffamierende Beiträge auf der anonym betriebenen linken Hetzseite „FPÖ-FAILS“ nur FPÖ-Politiker(innen) betreffen, wurden wir nun eines Besseren belehrt.  Wir haben über besagte hetzerische Webseite schon des öfteren berichtet, die sowohl auf Facebook als auch auf Twitter aktiv ist.

 

Ein Negativrekord wurde bei „FPÖ-FAILS“ vorgestern aufgestellt.  Da übertrafen sich diese Herrschaften selbst – und zwar nicht mit einem Hetzbeitrag gegen die FPÖ, sondern mit einem die Menschenwürde verachtenden Thread gegen drei alte Frauen, die Opfer eines Gewalttäters wurden.

 

Vorgestern war einer Polizei-Pressemeldung wie folgt zu entnehmen: (Der folgende Screenshot ist lediglich ein Textauszug.  Der gesamte Inhalt ist unter diesem LINK ersichtlich.)

 

 

Bei „FPÖ-FAILS“ kommentierte man den Vorfall – also die Straftat gegen drei betagte Frauen – so:

 

 

Da wird doch tatsächlich der mutmaßliche Gewalttäter (der Polizei-Pressemeldung nach ein 41jähriger Syrier) in Schutz genommen, denn es könnte ja sein, dass ihn die Damen beschimpft haben. Auch wenn das tatsächlich so gewesen wäre – was wir nicht annehmen – ist dies kein Grund, drei betagte Frauen krankenhausreif zu schlagen.  Zudem sollte man auch bei „FPÖ-FAILS“ in Kenntnis sein, dass Selbstjustiz verboten und keinesfalls zu rechtfertigen ist.  Wobei in diesem Fall gar nicht einmal der Begriff Selbstjustiz zutreffend wäre, sondern es sich schlichtweg um eine kriminelle Gewalttat handelt.

 

Wir möchten es nicht versäumen in Erinnerung zu rufen, dass just die Hetz-Webseite „FPÖ-FAILS“, auf der Rechtsbruch zum Tagesgeschäft gehört, erst vor einer Woche vom ehemaligen SPÖ-Kurzzeitkanzler, Christian Kern auf Twitter und auf dem FB-Account der linken Webseite „Dahamist“ (im Impressum scheint der Ex-Polizist und Ute Bock-Preisträger Uwe Sailer auf), für ihre Arbeit gelobt wurden.

 


 

 

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2018-10-01


Durch den Islam zum besseren Menschen


Da darf ein wenig Selbstjustiz nicht stören

Auf der Facebook-Seite  „Generation Islam“  haben wir einen äußerst erstaunlichen
Beitrag gefunden.  Dieser zieht sich rund über eine A4-Seite.   Die interessantesten
Passagen wollen wir hier wiedergeben.
Alle Screenshots: facebook.com (Account: Generation Islam)
Vorerst wird einmal festgehalten,  dass der Autor durch den Islam zu einem besseren
Menschen gemacht wurde, denn …..
Allerdings  vergaß der gute Mann anzugeben,  ob diese 1-3 mal für täglichen, wöch-
entlichen, monatlichen oder jährlichen unehelichen Geschlechtsverkehr gelten. Und
weiter geht es …
Da erspart er sich jede Menge Geld für diverse Schönheitsmittel,  denn der Mann von
heute muss beauty und soft sein.   Männer a la John Wayne sind heute out.  „In“ sind
heute Typen  wie Conchita Wurst udgl. – und diese bedürfen jeder Menge Kosmetika.
Zum  Thema  der  Körperpflege  nach dem Geschlechtsverkehr wollen wir uns nicht
näher äußern,  denn wir finden dazu bedarf es keiner wie immer gearteten Religion.
Bei der nächsten Passage waren wir echt beeindruckt …..
Tja, wenn man bedenkt,  dass fast alle Nobelpreisträger dem Islam angehören, darf
man sich über obige Zeilen (Screenshot) nicht wundern.   Was würden wir Ungläub-
igen wohl machen,  wenn es keine Muslime geben würde?   Wahrscheinlich würden
wir  noch  in  Höhlen  sitzen  oder  auf Bäumen herumturnen und glauben,  dass die
Erde eine Scheibe sei.  Die nächsten Zeilen finden wir aber bereits bedenklich …..
Da lehrt der Islam dem Mann, nicht zu töten oder zu kämpfen. Es sei denn, dass einer
seiner Liebsten von einem Fremden belästigt, verletzt oder getötet wird.   Hier scheint
der  Autor,  der  durch  den  Islam zu einem besseren Menschen gemacht wurde,  auf
den Rechtsstaat  zu pfeifen und nimmt die Dinge augenscheinlich lieber selbst in die
Hand.
In zivilisierten Kreisen nennt man das Selbstjustiz.   Dies scheint der Islam dem guten
Mann   nicht  gelehrt  zu  haben.   Tja, darf man den  Zeilen des  Beitragsverfasser auf
„Generation Islam“ Glauben schenken, wurde er durch den Islam zu einem besseren
Menschen.
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2015-06-17

Und wieder bewies ein Opfer Zivilcourage


Überfälle können der Gesundheit schaden oder sogar das Leben kosten

Dass  seit  der  Öffnung  der Grenzen zu den ehemaligen Ostblockstaaten,  die Kriminalität immens
zugenommen  hat  ist kein Geheimnis und wir haben schon etliche Male darüber berichtet.  Seitens
der Politik nimmt man es offenbar billigend in Kauf, dass in Österreich lebende Personen bestohlen,
ausgeraubt, vergewaltigt und sogar ermordet werden.
Die  immer  wieder mediengerecht in Szene gesetzten Sicherheitsgipfeln,  haben sich bis dato als
Farce  erwiesen.   Auch  die  großspurige Ankündigung, acht ehemalige Grenzübergangs- Kontroll-
stellen  zur  Durchführung von Schleierfahndungen zu nutzen,  darf getrost ins Reich der Gebrüder
Grimm verwiesen werden.
Denn  mittlerweile  wurde  der  Grenzübergang  Deutschkreutz  abgerissen  und auch die Grenz-
stationen Bonisdorf,  Radkersburg,  Heiligenkreuz,  Klingenbach  und  Nickelsdorf werden bzw.
wurden ebenfalls schon Opfer der Abrissbirne.
Dazu kommen noch massive Budgetkürzungen im Bereich Sicherheit und eine unfähige Innen-
ministerin.   Alle  diese  Umstände  haben  aus  dem  einst sicheren Österreich,  ein Eldorado für
Kriminelle (meist aus den ehemaligen Ostblockstaaten) gemacht.    Augenscheinlich betrachten
zahlreiche  Regierungspolitiker  – aus  welchen  Gründen  auch  immer –   Kriminalitätsopfer  als
Kollateralschäden.   Dazu  kommt  noch,  dass  Täter  immer öfter als Opfer dargestellt werden,
wenn sie bei ihren kriminellen Taten erwischt werden und zu Schaden kommen.
Ein gutes Beispiel dafür ist, dass ein Polizist zu sechs Monaten (bedingter) Haft verurteilt wurde,
weil  er  einen rumänischen Einbrecher (um vier Uhr früh) in einem Supermarkt in Krems (Noe)
erschossen hatte.  Die ganze Angelegenheit wurde von den Gutmenschen hochgespielt, da der
Einbrecher  erst  14 Jahre  alt war.   Tja so ein Pech,  da wurde doch eine hoffnungsvoll beginn-
ende Verbrecherkarriere mit einer Kugel aus einer Polizeipistole vorzeitig beendet.
Aber zurück zu den wahren Opfern, nämlich jene Personen, die durch kriminelle Taten Schäden
am  Vermögen,  Gesundheit  oder  Leben erleiden oder erleiden sollen.   Unter diesen gibt es in
jüngster Zeit vereinzelt Wehrhafte, die nicht als ungeklärte Fälle in die Kriminalstatistik eingehen
wollten und sich zur Wehr setzten.
Da gab es beispielsweise den Juwelier in Wien Meidling, dessen Geschäft in der Nacht von drei
polnischen Einbrechern aufgesucht wurde und in Notwehr einen der Täter erschoss.  Oder den
Trafikanten  aus  Wien  Brigittenau,  den  ein mit einer Pistole bewaffneter rumänischer Räuber
überfiel und statt Geld eine tödliche Kugel (Notwehr) erhielt.
Noch  gar  nicht  so  lange  her ist ein Raubüberfall auf einen Taxilenker in Wien.   Da versuchte
ein pakistanischer Asylwerber seinen Lebensunterhalt damit zu bestreiten, indem er dem Taxler
ein  Messer  an  den  Hals  hielt  und ihm seine Brieftasche abnehmen wollte.   Statt Geld gab es
ebenfalls eine tödliche Kugel (Notwehr).
In allen angeführten Fällen gab es ein lautes Gutmenschen-Geheule und die Betroffenen (die
Überfallenen) wurden durch den Kakao gezogen.  Diese bösen Menschen hatten es doch tat-
sächlich gewagt,  ihr Eigentum, ihre Gesundheit und ihr Leben zu verteidigen.
Der jüngste Vorfall  – Überfall mit tödlichem Ausgang für den Räuber – fand am vergangenen
Freitag  statt.   Da überfielen drei Männer  (einer davon war bewaffnet)  einen Juwelier in Wien
Fünfhaus.   Das Trio bedrohte den Geschäftsinhaber und dessen Ehefrau mit einer Pistole. An-
statt  Geld  und  Juwelen  gab  es eine tödliche Kugel (Notwehr) für einen der Räuber (der aus
Litauen stammte)  aus der Pistole des Juweliers.   Die anderen beiden Täter flüchteten darauf-
hin.
Und es kommt wie es kommen musste.  Die Gutmenschen haben wieder zu ihrem Geheul an-
gesetzt.   Wer es nicht glaubt, der möge sich doch zahlreiche Kommentare zu diesem Thema
auf derstandard.at durchlesen. Da gibt es Postings bzgl. Täter/Opfer-Umkehr en masse. Dass
allerdings  der  Kurier  auf  diesen Zug aufspringt erstaunt uns eigentlich.   Der Autor Dominik
Schreiber titelt die Headline seines Beitrags wie folgt:
Screen: kurier.at
Selbstjustiz?  Wie kommt Schreiber auf diese erstaunliche Frage. Der Juwelier rannte doch
nicht dem flüchtenden Räuber auf der Straße hinterher und schoss ihm dort in den Rücken.
Der  tödliche  Schuss  (Notwehr)  wurde  im  Geschäftslokal  abgegeben,  wo  sich  die  drei
Räuber befanden.  Und in diesem steht dem Lokalinhaber wohl zu, dass er sein Leben und
/oder  sein  Eigentum  verteidigt.  Vermutlich resultiert die Platzierung des Treffers aus einer
Körperdrehung des Räubers.
Und  wenn  der Kurier-Autor, Dominik Schreiber,  Mitleid mit dem litauischen Räuber hat, steht
es ihm frei dessen Familie (sofern vorhanden) finanziell zu unterstützen.  Und zur Beruhigung
der  Gutmenschen  hätten  wir ein Idee.   Man möge doch an der ungesicherten und unkontrol-
lierten österreichischen Grenze ein großes Plakat aufstellen, auf dem folgendes ( in mehreren
Sprachen)  stehen  sollte:  „Überfälle auf die heimische Bevölkerung kann Ihrer Gesundheit
schaden oder sogar Ihr Leben kosten!“   Vielleicht hält so ein Hinweis einige Kriminelle von
ihren Vorhaben ab.
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2013-07-06
 

Ab heute bei HOFER


Verbot von fix installierten Videokameras in Privatautos?

Im Beitrag „Verbot von Videokameras …..“ haben wir uns ausführlich mit einer erstaunlichen
Entscheidung  der  Datenschutzkommission  befasst.   Wir sind auch der Meinung,  dass der
Antragsteller ein beauftragter Agent Provokateur war, um absichtlich einen Negativbescheid
herbeizuführen.   Das letzte Wort in dieser Causa werden allerdings die Höchstrichter haben.
Dabei sollen die Videoaufzeichnungen nur dazu dienen, um nach einem Verkehrsunfall seine
Unschuld  beweisen  zu können.   Aber  offenbar  ist  es  den  Machthabern in Österreich unan-
genehm,  wenn  durch  das  gemeine Volk  unabsichtlich  die  Möglichkeit  bestünde,  sie oder
ihre Lakaien eventuell bei einem nicht ganz astreinem Verhalten auf Video zu bannen. Umso
mehr  Autos  mit  solchen  Kameras  ausgestattet  sind,  desto  größer  wäre nämlich  auch die
Chance.
Erstaunlich  ist  auch die  Aussage  des Datenschützer Hans Zeger,  auf „help.orf.at“:  „Die Arbeits-
gemeinschaft Daten, kurz ARGE DATEN schätzt, dass bis zu 20.000 Österreicher Videokameras
in  ihren  Autos  installiert  haben,  um  mögliche  Unfälle  aufzeichnen  zu können.   Das  sei ein
erster Schritt in Richtung Selbstjustiz und Anarchie“,  so der Ober-Datenschützer der Nation.
Was  die  Sicherung  von  Beweismitteln mit Selbstjustiz und Anarchie zu tun haben soll, wird
vermutlich  immer  ein  gut  gehütetes Geheimnis von Zeger bleiben.   Offenbar hat der Mann
keine Ahnung was diese Begriffe tatsächlich bedeuten.   Wir können ihm nur anraten, sich in
einem Lexikon schlau zu machen.
Zeger  vertritt auch die Meinung,  dass  die Folgen einer Erlaubnis von Videokameras,  die Bild-
ung von Bürgerwehren wäre, die im nächsten Schritt aber vielleicht mit dem Baseball-Schläger
und irgendwann mit der geladenen Kanone herumgehen.   Allein diese Aussage lässt uns über
die Sinnhaftigkeit und Existenzberechtigung der  ARGE DATEN ernsthaft ins Grübeln geraten.
Aber wer braucht noch eine fix installierte Videokamera im Auto?  Der Lebensmitteldiscounter
HOFER bietet ab heute ein High-Tech-Kamera im Miniformat um nur läppische 79,99 Euro an.
Screen: Kronen Zeitung (Printausgabe vom 13.05.13)
Diese  Minikamera  ist  in einer Sonnenbrille integriert und somit ein wahres Meisterwerk der
Technik.   Einziger Wermutstropfen dabei ist, dass man diese bei Dunkelheit nicht aufsetzen
sollte.  Aber vielleicht gibt es ja demnächst austauschbare Brillengläser.
Wie wird nun Hans Zeger von der ARGE DATEN reagieren? Wird er sich nun selbst zum Hilfs-
sheriff berufen fühlen und jeden Autofahrer anzeigen der eine Sonnenbrille trägt?  In diesem
Fall wird er in nächster Zeit viel Arbeit haben.
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2013-05-13
 

Mobbing als Bildungsziel der Grünen


Ist Glawischnig die oberste Richterin Österreichs?

„FP-Obmann  Strache  ist  offenbar  zu  schwach,  um Martin Graf zum Rücktritt zu zwingen.
Er  stellt  sich  sogar hinter jemand, der in offensichtlich ungehöriger Weise eine alte Dame
um  den  Zugriff  auf  ihr  Vermögen  gebracht  hat,……“   In  diesem Tenor geht es auf der
offiziellen Webseite  der  Grünen,  in einem gestrigen Beitrag der grünen Bundessprecherin,
Eva Glawischnig, weiter.
 
Wir finden es erstaunlich, dass sich eine österreichische Politikerin offensichtlich über jegliche
rechtsstaatlichen  Prinzipen  hinwegsetzt  und  einen  Mann  einer Tat beschuldigt,  für die es
bis dato keinerlei Beweise gibt. Sollte Martin Graf tatsächlich eine strafbare Handlung gesetzt
haben, so ist es Aufgabe der Ermittlungsbehörden tätig zu werden und eventuelle Ergebnisse
der Staatsanwaltschaft weiterzuleiten. Diese entscheidet dann über eine Anklage und ein un-
abhängiges Gericht hat dann über Schuld oder Unschuld zu entscheiden.
 
Aber dem nicht genug, forderte Eva Glawischnig: „Kommen Sie zur Menschenkette rund ums
Parlament: „Bildungsziel: Anstand – Martin Graf muss gehen“ und verwies auf den Facebook-
Link:  http://www.facebook.com/events/452029081476990/  
 
Screen: facebook.com
 
Über diesen Facebook-Account wurden dann 14.453 Personen zu dieser skurrilen Veranstalt-
ung am 12.06.2012 eingeladen. Zugesagt haben 718, wenn man den Angaben glauben darf.
 
Screen: facebook.com
 

98 Prozent ließen die Einladung links liegen

Tatsächlich  fanden sich heute nur knapp 300  Personen zu der dubiosen Kundgebung vor dem
Parlament ein,  die von den Grünen und noch einigen politisch linksorientierten Organisationen
veranstaltet  wurde.  Das heißt,  dass von den 14.453  „eingeladenen“ Personen,  die offenbar
dem Kreis der Grünen oder den Linken zuzuordnen sind,  lediglich 2 Prozent der Aufforderung
an der Teilnahme zu dieser Veranstaltung gefolgt sind.   98 Prozent hatten ganz offensichtlich
rechtsstaatliches  Verständnis  und  das lässt hoffen,  dass im grünen oder linken Wählerkreis
doch noch nicht Hopfen und Malz verloren ist.
 
Mit ihrer Initiative schrammt Glawischnig haarscharf an einer Selbstjustiz vorbei, denn Zweck
der skurrilen Veranstaltung war es offenbar, den Dritten Nationalratspräsidenten, Martin Graf,
aus seinem Amt zu verjagen oder zumindest hinaus zu mobben.  Falls es der grünen Bundes-
sprecherin nicht bewusst ist, M. Graf wurde im demokratischen Weg in sein Amt gewählt und
kann auch nur in diesem Weg wieder abgewählt werden.
 
Wenn  Mobbing  zum  Bildungsziel  der Grünen gehört bleibt nur zu hoffen,  dass diese Partei
nie  eine  tragende  Rolle  in der Bildungspolitik der Republik Österreich übernimmt.   Die Vor-
gehensweise von Glawischnig in dieser Causa,  ist unserer Meinung nach demokratiepolitisch
äußert bedenklich. Auch scheint die Grünpolitikerin in ihrem augenscheinlichen Unverständnis
für rechtsstaatliche Prinzipien zu übersehen,  dass es die Unschuldsvermutung gibt. Diese gilt
auch für politische Gegner(innen).
 
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2012-06-12
 

Das A-Team

Fernsehserie

Das A-Team ist eine US-amerikanische Fernsehserie, die von 1983 bis 1987 produziert
wurde. In dieser Serie geht es darum, dass vier Berufssoldaten die wegen eines Ver-
brechens verurteilt wurden, das sie laut der Handlung des Films nicht begangen hatten.
    
Sie brechen aus dem Gefängnis aus und tauchen in der amerikanischen Metropole
Los Angeles unter.

Obwohl sie von den Behörden gejagt werden, helfen sie anderen Personen die
allerlei Probleme haben. Wer ihre Hilfe in Anspruch nehmen kann, entscheiden sie
nach eigenem Gutdünken.
Bei der Hilfeleistung sind sie nicht zimperlich und wenden auch Waffengewalt an.
Soviel zum Inhalt dieser Fernsehserie, aus der leider nicht hervorgeht, wie die vier
eigentlich ihren Lebensunterhalt bestreiten.
Würde dies in der Realität geschehen, würde es folgendermaßen aussehen.
Vier verurteilte Straftäter brechen aus dem Gefängnis aus. Rechtsmittel gegen ihre
Verurteilung schöpfen sie nicht aus, sondern ziehen es vor auf der Flucht zu bleiben.
Um Überleben zu können, verdingen sie sich als eine Art Privatsöldner. Sie pfeifen
auf jegliches Gesetz, sowie auf den Rechtsstaat  und verhelfen ihren Klienten, meis-
tens mit Waffengewalt, zu deren Forderungen.  Selbstjustiz ist ein ganz normaler
Tagesordnungspunkt für das A-Team.

Wir haben eine  Frage !

Was will uns dieses Plakat der SPÖ eigentlich sagen ?
Stauni
  
2009-05-24
  

Inhalts-Ende

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