Wenn Kommunisten Feste organisieren


Wir haben abgekupfert

Copy and Paste ist normal nicht unser Ding.  Nachfolgenden Beitrag  wollten wir aber
unseren Leser(innen)  nicht vorenthalten  und haben  diesen daher  vom Blog  „SOS-
Österreich“  gestiebitzt.


Screen: KJÖ

Graz: Schlägerei bei „Kick gegen Rechts“

Bei einem von der “Kommunistischen Jugend Österreichs” organisierten Fußballturnier
unter dem Motto “Kicken gegen Rechts”  kam es im österreichischen  Graz zu einem Ge-
waltausbruch seitens einer tschetschenischen Mannschaft.

Nachdem auf dem Spielfeld ein Streit ausbrach, gingen fünf Spieler der tschetschenischen
Mannschaft auf einen Gegenspieler los, stießen ihn zu Boden und verletzten ihn mit Tritten
ihrer Stollenschuhe  schwer im Kopf- und  Oberkörperbereich.  Anschließend flüchteten die
zwischen 16 und 18 Jahre alten Täter. So endete das “antirassistische” und “international-
istische”  Turnier für  das Opfer  im Krankenhaus,  während die  Mannschaft von  “Amnesty

International” letztendlich den Turniersieg feiern konnte.

Die Kleine-Zeitung Steiermark berichtet folgend:

Bei der  Fußballveranstaltung, bei der Teams verschiedener Länder gegeneinander antre-
ten,  kam es zu einer  Schlägerei auf dem Spielfeld. Das Opfer wurde von fünf Spielern der
gegnerischen  Mannschaft getreten.  Im Grazer Augartenpark kam es bei der Fußballveran-
staltung „Kicken gegen Rechts“, bei der Fußballteams verschiedener Nationalitäten gegen-
einander antreten, am Samstag gegen 18:00 Uhr zu einer Auseinandersetzung. Nachdem
auf  dem  Spielfeld Streit entstand,  gingen fünf  Spieler der  gegnerischen Mannschaft  auf
einen Gegenspieler los.

Das  Opfer  wurde umgestoßen  und am Boden  liegend getreten  und  dabei  im Kopf- und

Oberkörperbereich verletzt.  Die zwischen 16 und 18 Jahre alten Täter,  die vermutlich aus
Tschetschenien stammen, flüchteten anschließend in Richtung Steyrergasse.

So schaut es aus, wenn die KJÖ zum Organisator wird

Eine  Meldung  zum Schmunzeln – oder nicht?  Dem  Opfer  wünschen  wir  ein  paar Tage
Nachdenkpause für die Realisierung seines Einsatzes gegen Rechts! Bekanntlich ist Graz
die letzte  Bastion der Kommunisten – nicht bekannt aber dürfte  den Initiatoren dieser Ver-
anstaltung gewesen sein,  dass Tschetschenen  auf kommunistische Symbole nicht gut zu
sprechen sind!

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2011-06-14