Willkommensklatschen beenden, Verstand einschalten
Mit offenen Armen wird in der Bundeshauptstadt alles aufgenommen, und zwar unabhängig davon, ob es sich um reine Wirtschaftsflüchtlinge handelt oder um Personen, die nach der Genfer Flüchtlingskonvention tatsächlich Schutzbedürftige sind. Eine Diskussion über die Unterscheidung zwischen Kriegs- und Wirtschaftsflüchtlingen findet nicht mehr statt. Erst recht gibt es keine Diskussion über eine mittel- und langfristige Perspektive:
„Sind jährlich 80.000, 90.000 oder 100.000 Fremde aus aller Welt -oft eben auch nicht gut ausgebildet, oft eben auch nicht integrationswillig, oft auch die hiesigen Sitten und Gebräuche bekämpfend – .tatsächlich verträglich“, fragt FPÖ-Vizebürgermeister Mag. Johann Gudenus bei der Dringlichen Anfrage der FPÖ im Landtag.
„Ich sage Nein“, betont Gudenus und erinnert daran, dass im rot-grünen Regierungsab- kommen in Wien die Fortsetzung der unseligen Willkommenskultur gleich mehrmals fest- geschrieben ist. Damit bereiten SPÖ und Grünen den Boden für den Zuzug radikaler Islamisten. Sie bereiten den Boden für immer häufiger werdende sexuelle Übergriffe und sie bereiten den Boden für die Etablierung von Parallelgesellschaften“, warnt Gudenus die rot-grüne Stadtregierung.
Bei der SPÖ sorgt allein der Gedanke einer Obergrenze bei der illegalen Massenwein- wanderung für eine Spaltung in den eigenen Reihen. Stadträtinnen gegen Bürgermeister, Stadträte gegen den Bürgermeister, die einen weil sie beim Wort „Obergrenze“ oder „Richtwert“ einen Ausschlag bekommen, die anderen, weil sie erkannt haben, dass auch das nicht ausreichen wird.
Auf der Strecke bleiben die Wienerinnen und Wiener, die zu Recht kein Interesse an den innerparteilichen Streitereien zeigen sondern sich Lösungen erwarten! Bekommen tun sie allerdings neue Massen-Quartiere wie in Floridsdorf und Liesing oder direkt neben Schulen und Kindergärten wie im 22. Bezirk in der Polgarstraße. Dabei haben Experten bereits vor Monaten davor gewarnt, dass IS-Terroristen als „Asylwerber“ und illegale Zuwanderer bei uns einsickern werden.
Und es ist auch keine Stadt Europas davor gefeit, ein zweites Paris zu erleben. „Ich er- innere auch an München in der Silvesternacht. Ich erinnere an die Stephansplatzräumung in Wien zu Mittag des 31. Dezembers. Und ich erinnere an die widerwärtigen Vorkomm- nisse in Köln und bei uns im Prater. Denn auch das ist als Anschlag zu werten, als Anschlag auf unsere Frauen, ihre Rechte und damit als Anschlag auf unsere Werte“, hält Gudenus fest. Realität ist, dass viele der illegalen Zuwanderer zu uns kommen, um von den Vorzügen unseres Sozialsystems zu genießen. Gleichzeitig verweigern sie jedoch, sich unserer Lebensweise anzupassen. Damit verweigern sie auch, unsere Werte anzuerkennen. Doch anstatt das endlich zuzugeben, wird von der Stadt Wien noch mehr Geld für Grundver- sorgung und Mindestsicherung zur Verfügung gestellt. „Bei solchen Ankündigungen ist es auch kein Wunder, wenn diverse NGO’s und die Caritas krampfhaft versuchen, immer mehr und mehr Flüchtlinge in Wien aufzunehmen“, meint Gudenus und fordert SPÖ und Grüne auf, nicht auf Einnahmesituation diverser Asylprofi- teure, wie es immer mehr den Eindruck erweckt, sondern endlich auf die einheimische Bevölkerung und deren Sicherheit zu achten. (Quelle: APA/OTS)
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2016-01-29