Bundespräsident der Hetzer


Erstaunliches Demokratieverständnis eines SPÖ-Politikers

Wer  sich  nicht  bedingungslos  dem  linken  Meinungsdiktat unterordnet,  wird sofort als
Hetzer bezeichnet. Dieses erstaunliche Demokratieverständnis stellte heute SPÖ-Stadt-
rat Oxonitsch in einer Presseaussendung unter Beweis.
Dass die Wiener SPÖ illegalen  Zuwanderern weiterhin Tür und Tor öffnet,  die viel zitierte
Willkommenskultur  ausbaut  und  sich  kaum  mehr  um  die  Sorgen  der  Wiener(innen)
schert,  ist die eine Sache,  den freiheitlichen  Bundespräsidentschaftskandidaten,  Dritten
Nationalratspräsidenten Ing. Norbert Hofer als „Bundespräsident der Hetzer“ zu bezeich-
nen eine ganz andere.
Dazu  der   FPÖ-Vizebürgermeister,  Mag.  Johann  Gudenus:.. „Wer  hier  der  eigentliche
Hetzer  ist,  hat Stadtrat Oxonitsch mit dieser  Aussage eindeutig bewiesen.  Ich empfehle
Ihnen  dringend,  anstatt gegen  Norbert Hofer zu agitieren,  es ihm gleich zu tun,  auf der
Straße mit den Menschen zu sprechen und sich endlich um die Anliegen der Österreicher
und Österreicherinnen zu kümmern. Nichts anderes macht Hofer, in dem er die Bevölker-
ung  im  Rahmen  einer  friedlichen  Kundgebung gegen die rot-grüne Politik des Drüber-
fahrens unterstützt.“
Gudenus will von Oxonitsch auch noch wissen, ob er mit seiner Aussage etwa alle Bürger,
die  im  Rahmen  des  Verfassungsbogens  ihr  Recht  auf  freie Meinungsäußerung wahr-
nehmen,  als Hetzer abstempelt.
*****
2016-02-24