Fehlbesetzung Darabos


Darabos auch als Sportminister unbrauchbar

Einen klaren Beweis dafür, dass er nicht nur als Verteidigungsminister, sondern auch als
Sportminister  eine  krasse  Fehlbesetzung ist,  hat gestern Norbert Darabos abgeliefert.
Darabos  hatte im ORF-Interview den  hervorragenden zweiten Platz des Mario Matt auf
einem  der schwierigsten Slalomhänge der Welt mit den Worten  „Leider nur der zweite
Platz“ kommentiert.

Erstaunlich ist, dass diese als Kritik zu wertende Aussage gerade von einem Mann kommt,
der  zumindest dem äußeren Erscheinungsbild nach,  mit sportlicher Betätigung nicht sehr

viel  am Hut haben dürfte.   Unserer Meinung nach dürfte er es beim  Sport eher mit dem
bekannten Fendrich-Song „Es lebe der Sport“  halten.
 
Statt  die außergewöhnliche Leistung unserer österreichischen Ski-Asse zu würdigen,  teilt
der  Herr Sportminister auch noch moralische Watschen an die erfolgreichen Athleten aus.
Für diese Darabos-Entgleisung wäre eine Entschuldigung an unsere Skisportler angebracht.

Abgesehen  davon haben die Rennen in Kitzbühel nur deswegen  stattfinden können, weil
österreichische  Grundwehrdiener in stundenlanger Arbeit die Piste gerettet hatten.   Und
dafür ist den Soldaten Dank und Anerkennung zu zollen.

Übrigens  sind das genau  jene Soldaten,  die N. Darabos nicht  mehr in der Armee haben

möchte. Nun darf schon gespannt sein,  wer zukünftig dieser Arbeit erledigen wird,  wenn
sich der SPÖ-(Selbst)Verteidigungsminister mit seinem Berufsheer durchsetzen wird.

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2012-01-23