Hilferuf aus Nickelsdorf


Steht die burgenländische Gemeinde

vor dem Ausnahmezustand?

Um 12:19 Uhr veröffentlichte die Gemeinde Nickelsdorf (Burgenland) nachfolgenden
Brief (Screenshot) – den wir als ernstzunehmenden Hilferuf werten – auf ihrer Face-
book-Seite.
Im obig gezeigten Brief wird festgehalten, dass die Entwicklung des Flüchtlingsstromes
immer drastischere Formen annimmt und die vielen Menschen,  die das Ortsgebiet be-
völkern,  zu  einem  ernsthaften  Problem  werden.   Das führt bei der Bevölkerung von
Nickelsdorf zu großen Sorgen und Ängste.
Sehr  treffend  ist  der Satz: „Unsere Gemeinde hat 1.770 Einwohner und ist mit dieser
Menscheninvasion restlos überfordert!“ ..Und  da  sind  wir auch schon beim Stichwort
„Invasion“.   Dieser  „Flüchtlingsstrom“ lässt sich durchaus mit einer nicht militärischen
Invasion (von lateinisch invadere „eindringen“) vergleichen.
Das  Problem  wird  nicht  nur  auf  dem  Rücken der burgenländischen sondern auf der
gesamten  Bevölkerung  von Österreich ausgetragen werden,  wenn nicht sofort gehan-
delt wird. Aber was macht die Bundesregierung? Bis dato nichts, außer die „Flüchtlinge“
herzlichst willkommen zu heißen und österreichische Gemeinden mit Zwang zur Unter-
bringung dieser Personen zu beglücken.
Mit  welchen  Maßnahmen  wird  auf  den  Hilferuf.. „……rasch  entsprechende  Maßnahmen
zu setzen, um die Lage umgehend zu entschärfen und den sozialen Frieden in Österreich
nicht zu gefährden!“ wohl  reagiert  werden?   Wir vermuten mit  noch mehr Gutmenschen,
die Plakate in ihren Händen halten,  auf denen „Refugees Welcome“ zu lesen ist.
Aber nun mal Sarkasmus beiseite.   Diese Bundesregierung hat bewiesen,  dass sie nicht
einmal  fähig  ist,  Österreich  vor  dem Eindringen Unbewaffneter zu bewahren.   Wie wird
es wohl aussehen,  wenn – Gott behüte – einmal eine  bewaffnete Armee auf die Grenzen
der Alpenrepublik zusteuert und diese zu überschreiten beabsichtigt?
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2015-09-11